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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Heute Frankfurt-Würzburg. Eiskalt bei konstant unter 0° - trotzdem wunderschön! Beim Weihnachtspostamt in Himmelstadt vorbeigekommen und vorsorglich meine Rahmengröße mitgeteilt. Man weiß ja nie…

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Heute wurde mir das Vergnügen zuteil, mal eine etwas längere "Winterausfahrt" zu machen.

Von der Arbeit aus hatten wir heute so eine Art "Betriebsausflug", allerdings nur mit unserem Team.

Der Treffpunkt war ein Lokal in Tegel, wo wir zunächst gefrühstückt haben, um anschließend einen "Spaziergang" durch den Tegeler Forst bzw. am Tegeler See entlang zu veranstalten (was für mich hieß, in sehr gemütlichem Tempo mit dem Rad nebenher zu fahren, da mein kaputter Rücken mir keine Spaziergänge in dem Umfang mehr erlaubt).

Morgens ging es für mich (mit dem Winterrad) also zunächst von Steglitz nach Tegel (mit leichtem Abkommen von der Strecke waren das ca. 24 km Distanz und 1:50h Fahrzeit).

Danach ging es (zumindest für mich) sehr gemütlich mit dem Rad durch den Wald, wobei ich fast auskühlte, um anschließend wieder von Tegel nach Steglitz zurück zu radeln.

Ich war heute bei -3° C (morgens) bis + 3° C (nachmittags), also ein gute Zeitlang, mit meinem "Retro Velo" unterwegs, bis mir (aufgrund der Sitzhaltung) die linke Gesäßmuskulatur völlig verspannt war.

Das Wetter an sich war jedoch phantastisch. 😊

Hier nur ein paar Fotos dieser heutigen Ausfahrt:

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Heute wurde mir das Vergnügen zuteil, mal eine etwas längere "Winterausfahrt" zu machen.

Von der Arbeit aus hatten wir heute so eine Art "Betriebsausflug", allerdings nur mit unserem Team.

Der Treffpunkt war ein Lokal in Tegel, wo wir zunächst gefrühstückt haben, um anschließend einen "Spaziergang" durch den Tegeler Fort zu veranstalten (was für mich hieß, in sehr gemütlichem Tempo mit dem Rad nebenher zu fahren, da mein kaputter Rücken mir keine Spaziergänge mehr erlaubt).

Morgens ging es für mich (mit dem Winterrad) also zunächst von Steglitz nach Tegel (mit leichtem Abkommen von der Strecke waren das ca. 24 km Distanz und 1:50h Fahrzeit).

Danach ging es (zumindest für mich) sehr gemütlich mit dem Rad durch den Wald, wobei ich fast auskühlte, um anschließend wieder von Tegel nach Steglitz zurück zu radeln.

Ich war heute bei -3° C (morgens) bis + 3° C (nachmittags) also ein gute Zeitlang mit meinem "Retro Velo" unterwegs, bis mir (aufgrund der Sitzhaltung) die linke Gesäßmuskulatur völlig verspannt war.

Das Wetter an sich war jedoch phantastisch. 😊

Hier nur ein paar Fotos dieser heutigen Ausfahrt:

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Mit genug Abstand ist Berlin gar nicht mehr so hässlich 😉
 
Der Winter hat OWL fest im Griff! Was macht man da? Na klar, crossen ohne dreckig werden. Da viel Sonne angesagt war und nachmittags Temperaturen leicht im Plusbereich, wollte ich erst etwas am Südhang des Teutos lang und wenn der Boden dort auftauen würde, wollte ich an den Nordhang wechseln, denn nach den Regenfällen der letzten Wochen würde der Boden sicher schnell matschig werden. Aber oben im Berg lag verdammt viel Schnee, dafür, dass hier unten nur die Wiesen gezuckert sind. Sieht schön aus, macht das Fahren aber etwas gefährlich und vor allem langsam. Erst wars nur ein bißchen.
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Dann fuhr ich zu den schottischen Hochlandrindern in der Wistinghauser Senne. Ist wohl noch ein junges Exemplar, ich hatte die größer und zottliger in Erinnerung.
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Dann gings wieder höher, Richtung Bienenschmidt und von da aus zur Panzerbrücke. Hier lag jede Menge Schnee.
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Kurz vor dem Bielsteinsender drehte ich ab und fuhr über die Donoper Teiche zurück auf dem Hermannsweg. Der Boden hielt und so kam mein Rad und ich fast komplett sauber zu Hause an. Gut 3,5 Stunden an der frischen Luft und doch nur 56km.
 
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Auch heute wieder unterwegs, es war saukalt aber schön:
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Irgendwann waren die Schalthebel eingefroren
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#Kahlgrundliebe
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Der heimische Bieber hat ganze Arbeit geleistet, ein paar Bäume mussten dran glauben.
Mittlerweile sind auch kleine Zuflüsse der Kahl betroffen, Beweisfotos folgen...
 
08.11.2025

Nach Herdecke und runter zur Ruhr

Einen Samstag fuhr ich von Hörde nach Herdecke um dort ein paar Bremsen für mein Koga Miyata abzuholen. Vorbei an der Bittermark ging es an den Rand von Herdecke. Nachdem ich die Bremsen eingepackt hatte, dachte ich mir dass es ja nicht mehr weit zur Ruhr wäre. Ausserdem war ich länger nicht in der Altstadt von Herdecke. Also erstmal kurze Altstadtbesichtigung.


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Vorher kam ich an einer Kreuzung noch an einem alten Metallspind vorbei. Der diente jetzt als Bücherschrank. Während ich noch überlegte welches Buch ich lesen sollte, schaltete die Ampel dann doch auf grün. Nicht sehr lesefreundlich.


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Das Rathaus war gut verpackt. Offensichtlich wurde es gerade renoviert. Viel war hier nicht los. Die meisten Menschen tummelten sich im neuen Einkaufszentrum direkt an der Ruhr.


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So konnte ich in Ruhe ein paar Fotos von der Altstadt machen. Es war bewölkt und kühl aber nicht kalt.


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Schließlich fuhr ich aber doch weiter zur Ruhr. Das Einkaufszentrum ließ ich links liegen.


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Wie immer sah das alte Eisenbahnviadukt imposant aus, wie es da in der Landschaft stand. Ich fuhr Ruhr abwärts zum Harkortsee. Hier war schon ein bisschen mehr Betrieb. Ich gönnte mir eine kurze Trinkpause und umrundete dann den Stausee. Auf der anderen Seite ging es dann die Ruhr wieder hoch. Mein Ziel war der Hengsteysee.


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Natürlich kam ich auch wieder an dem Eisautomaten vorbei. Dieses Mal hatte ich sogar einen Löffel dabei. Aber erstens war ich auf Diät und zweitens war es für ein Eis vielleicht doch ein bisschen zu kühl. Dafür gab es aber immer wieder schöne Ausblicke trotz Bewölkung.


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Und natürlich technisch interessante Bauwerke wie das Sperrwerk am Hengsteysee oder das Koepchenwerk, ein um die 100 Jahre altes Wasserkraftwerk. Dann war der Weg am Stausee gesperrt und ich folgte der Umleitung entlang der Bahnstrecke.


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Endlich kam auf der anderen Seite das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Sicht. Ich überquerte die Ruhr und fuhr unterhalb des Denkmals und der Hohensyburg zum Campingplatz. Hinter dem Campingplatz wollte ich dann hoch nach Syburg. Die Steigung zog sich ordentlich und es dämmerte schon langsam. Natürlich hab ich rechtzeitig das Licht am Rad eingeschaltet. Hinter Syburg ging es weiter bergauf, vorbei an dem Golfplatz, hoch zur Wittbräucker Straße.


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Dann konnte ich mich endlich runter nach Wellinghofen und weiter nach Hörde stürzen. Mit Einbruch der Dunkelheit war ich nach 41 km wieder zu Hause. Gar nicht schlecht für eine ungeplante Tour. Ich wollte eigentlich nur nach Herdecke. Schön war es trotz der Wolken und trotz der vielen Höhenmeter. Der Süden von Dortmund ist halt nicht flach.
 
09.11.2025

NordOst CTF Sölde

Sonntags finden ab November geführte CTF in Sölde statt. Anfang November war ich bei der ersten Tour dabei. Das Wetter war ein paar Grad über Null und Anfangs noch regnerisch. Von Phönix-West aus fuhr ich mit meinem GT Karakoram von 1994 Richtung Osten nach Sölde. Start war auf der Sölder Straße an einem Kiosk. Nach und nach trudelten die Mitfahrer ein. Unser Tourguide war Norbert. Es gab dieses Mal nur die langsame Cappuccino Gruppe. Ich war gespannt wie lange ich da mithalten konnte.

Kurz nach 10 Uhr fuhren wir los. Es ging zunächst Richtung Flughafen. An der ersten längeren Steigung hatte ich schon etwas Probleme halbwegs dran zu bleiben, konnte aber am Flughafen wieder aufschließen. Hinter dem Flughafen ging es auf holpriger Strecke bergab. Hier war ich froh dass ich eine 100 mm Federgabel (original Starrgabel) an meinem Oldtimer nachgerüstet hatte. Auch die modifizierte 1x10 Deore Schaltung (original 3x8) und die nachgerüsteten V-Bremsen (original Cantileverbremsen) taten ihren Job hervorragend.


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Weiter fuhren wir über die Feldwege zwischen Asseln und Brackel nach Norden zum Naturschutzgebiet Buschei. Hier folgten wir der Bahnstrecke bis Kurl.


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Über Wasserkurl und Westick kamen wir zur Seseke. An den Steigungen hatte ich immer mehr Probleme die Gruppe nicht aus den Augen zu verlieren. Der Schnitt betrug bereits 19 km/h. Das war weit über meinen derzeitigen Verhältnissen.


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Nach 20 km in Kamen war mir klar dass ich dieses Tempo nicht mehr 18 km durchhielt.
Ich informierte Norbert daß ich mich ausklinken würde und die Strecke in meinem Tempo zu Ende führe. Ich hatte den Track sowieso auf meinem Navi. Ich hatte eh nicht erwartet schon so lange mithalten zu können.


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So ging es nun alleine weiter. Ich verließ Kamen und fuhr Richtung Süden nach Afferde.


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Unterwegs machte ich noch eine Trinkpause.


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Weiter ging es am Rande von Massen nach Wickede.


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Auf der Rückseite ging es ein Stück am Flughafen entlang, bevor es wieder bergauf nach Sölde ging. Nach 37 km kam ich am Ziel an. Der Schnitt betrug noch 16 km/h. Zurück ging es wieder über den Emscherradweg. Nach insgesamt knapp 57 km kam ich wieder zu Hause an. Es war eine schöne Gravelstrecke, nicht zu anspruchsvoll. Das GT und ich waren aber wegen dem Wetter total eingesaut. Die Tour war auf jeden Fall eine gute Vorbereitung auf die Westfalen Winter Bike Trophy ab Januar. Mit dem GT war ich total zufrieden, mit meiner Form noch nicht ganz. Aber ich war deutlich fitter als in den Jahren 2021 bis 2025. Und das lässt hoffen. Etwas Zeit ist ja auch noch bis zum ersten Lauf am 04. Januar 2026.
 
Heute morgen fuhr ich mit dem Rad zur Arbeit und da es im Werkstoff-Labor gegen Jahresende langsam ruhiger wird und ich noch reichlich Überstunden auf dem Gleitzeitkonto habe, machte ich heute frühzeitig Schluss und beschloss, den Heimweg deutlich zu verlängern.
Das Wetter war angenehm mild und die Sonne schaute immer wieder durch.

Wie unser guter @xbiff habe auch ich neben dem Radfahren und der Hobby-Atronomie eine weitere große Leidenschaft: die Fotografie - und hier insbesondere die Landschaftsfotografie, sowie Stillleben und Makro. Daher habe ich auch bei fast allen Ausflügen eine Kamera dabei oder zumindest das Wisch-Fon, mit dem man heutzutage ja auch schon recht gute Ergebnisse erzielen kann.

Immer wieder faszinierend ist für mich der Wechsel des Landschaftsbildes im Laufe der Jahreszeiten und wer sich noch an einige Bilder meiner Sommer-Touren erinnern kann, wird es hier deutlich merken......

Wie immer viel zu viele Bilder....vielleicht gefallen dem einen oder anderen die Impressionen aber trotzdem.

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auf diesem Weg musste ich im Sommer hinten in der Rechtskurve zuweilen den Kopf einziehen, so weit hingen die mit Laub besetzten Zweige in den Weg...

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Honig scheint es noch zu geben.....

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Vor ein paar Wochen war ich noch eine stolze, hohe Sonnenblume.....

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aber nicht alles ist verblüht.......

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Gleicht geht es weiter in Teil 2....
 
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Teil2
Für die Generation meiner Eltern waren Graffitis noch überwiegend "Schmierereien" von "Spinnern". Natürlich ist nicht immer alles schön und auch nicht immer am rechten Ort, aber ich bin in dieser Beziehung etwas milder gestimmt.
Auf meinen Wegen begrüsse ich diese munteren Farbtupfen gern als willkommene Foto-Motive.......

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wie gesagt : nicht alles mag "schön" sein, aber zuweilen gefällt ( mir ) auch einfach die Farbkombination..

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und dann gehts wieder weiter zur "natürlichen" Landschaft.....

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Auf meinen Touren darf meine "Lieblings-Tür" fast nie fehlen 😉

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Nur wer reinen Herzens ist, konnte hier im Sommer noch das leise Lachen der Elbenkinder hören, aber nun haben sie sich alle in die dichteren Wälder zurückgezogen.....😉

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Aber wo wir großen Menschen unsere Spuren hinterlassen, ziehen sie sich immer weiter zurück....

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und weiter führt der Weg...zu Teil 3
 
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Teil3

Ein neu gebautes Wehr, aber zur Zeit tröpfelt hier nur ein kleines Rinnsal....

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wer macht denn da diese ollen Fotos ???

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Hier tobten im Sommer noch sportliche Wettkämpfe....nun ist Stille eingekehrt.

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und auch der Landmann hat mal Ruh'

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Wenn der alte Weidenzaunpfahl reden könnte.....ER war eher da als dieses Ungetüm im Hintergrund...

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Die Lauben-Pieper schützen sich vor allzu neugierigen Blicken......zumindest fast.

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Ich habe auch schon bessere Zeiten gesehen....

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und...was wir liegen liessen.....

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Euch noch einen angenehmen Abend !

Michael
 
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Teil2
Für die Generation meiner Eltern waren Graffitis noch überwiegend "Schmierereien" von "Spinnern". Natürlich ist nicht immer alles schön und auch nicht immer am rechten Ort, aber ich bin in dieser Beziehung etwas milder gestimmt.
Auf meinen Wegen begrüsse ich diese munteren Farbtupfen gern als willkommene Foto-Motive.......

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wie gesagt : nicht alles mag "schön" sein, aber zuweilen gefällt ( mir ) auch einfach die Farbkombination..

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und dann gehts wieder weiter zur "natürlichen" Landschaft.....

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Auf meinen Touren darf meine "Lieblings-Tür" fast nie fehlen 😉

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Nur wer reinen Herzens ist, konnte hier im Sommer noch das leise Lachen der Elbenkinder hören, aber nun haben sie sich alle in die dichteren Wälder zurückgezogen.....😉

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Aber wo wir großen Menschen unsere Spuren hinterlassen, ziehen sie sich immer weiter zurück....

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und weiter führt der Weg...zu Teil 3
Diese Eindrücke nimmt man aber nur war mit nem flatbar Lenker
 
Heute mal ohne Regen zur Arbeit, das war schon fast komisch. Die Straßen waren aber leider teilweise noch etwas nass, da die Luftfeuchte nachts wohl etwas hoch war. Dadurch ist das Rad schön eingesaut. Auf dem Rückweg gabs noch ein paar letzte Sonnenstrahlen und am Butterweg stand das weiße Reh so dicht, wie noch nie.
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Sorry für die Bildqualität, Samsung soll ja heutzutage die Benchmark für gute Fotos sein, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Mein altes Huawei P30 aus der Zeit vor dem Streit mit Google machte jedenfalls um Längen bessere Bilder. Besonders im Telebereich ist das samsung schwach, ein Macro hat es erst gar nicht.
 
Diese Eindrücke nimmt man aber nur war mit nem flatbar Lenker
Wohl wahr lieber Gerd - das liebe ich ja auch so am gemütlicheren Touren mit dem Trekking-Rad ! Wo auf dem RR die Landschaft an dir vorbeiflitzt, hast du hier immer die Gelegenheit, mit wachem Auge deine Umgebung zu schauen......und immer wieder tauchen an jeder Ecke kleine, fast unscheinbare Motive auf.

Ganz oft passiert es mir auch, dass ich direkt absteige....denn, da war doch was ?? Nochmal 20 m zurückschieben....und ja..da verbirgt sich doch ein kleines Motiv !

Lustig auch immer die so banale Erkenntnis, dass man, wenn man den selben Weg einfach mal die andere Richtung fährt, immer wieder "neues" entdeckt.

Und wo es nicht auf Tempo ankommt, kann man eben auch mal schieben und Wege nutzen, wo dass RR keinen Weg findet.
Aber das ist dann zuweilen ja auch eben eine ganz bewusste Entscheidung GEGEN das RR....je nachdem, was man will.

Trotzdem freue ich mich jetzt schon wieder auf die wärmeren Tage, wenn ich zusammen mit Moni auch mal wieder "Tempo" machen kann auf dem RR....;)
 
Heute mal ohne Regen zur Arbeit, das war schon fast komisch. Die Straßen waren aber leider teilweise noch etwas nass, da die Luftfeuchte nachts wohl etwas hoch war. Dadurch ist das Rad schön eingesaut. Auf dem Rückweg gabs noch ein paar letzte Sonnenstrahlen und am Butterweg stand das weiße Reh so dicht, wie noch nie.Anhang anzeigen 1715326
Sorry für die Bildqualität, Samsung soll ja heutzutage die Benchmark für gute Fotos sein, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Mein altes Huawei P30 aus der Zeit vor dem Streit mit Google machte jedenfalls um Längen bessere Bilder. Besonders im Telebereich ist das samsung schwach, ein Macro hat es erst gar nicht.
Dieses Rad sehe ich auch immer gerne, Hilde !:daumen:
 
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