Andreas P.
Fährt ab und an auch wieder Rad
"Viele Wege führen nach Rom!" 
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TM-1 und Konsorten sollte man individuell kalibrieren, wenn man ein aussagekräftiges Ergebnis erzielen möchte.Der TM1 hat eine Abweichung von bis zu 30%, also der macht schon von Haus aus weniger.
Es gibt natürlich auch die Nachbauten, die sind mindestens genauso gut, dann sollte aber wenigstens eine Tabelle dabei liegen.
Ältere Felgen aus den 80ern für klassische 6/7-fach LR erlauben oft (dauerhaft) keine 120 kg "Speichenkraft". Ich beschränke mich hinten rechts auf ca. 90 kg, was bei 36 Speichen üblich ausreicht.Wenn die Felge genormt ist, sollte sie 125kg abkönnen.
Dann schaust du in die Tabelle deines billo Tensiometers und setzt bei 120kg an.
Gibt es auch in Rubust von Centriemaster.TM-1 und Konsorten sollte man kalibrieren, wenn man ein aussagekräftiges Ergebnis erzielen möchte.
Meine DIY Kalibriereinrichtung:
Das Tensiometer Park Tool TM-1 ist wegen des günstigen Preises ja relativ weit verbreitet. Es dürfte aber nicht allen Nutzern bekannt sein, dass die Werte in der Tabelle stark von den tatsächlichen Speichenspannungen abweichen können. Der Anzeigewert kann bei Bedarf durch Drehen der geschlitzten Schraube, in der sich ein Schenkel der Schenkelfeder abstützt, verstellt werden.
Der Einsatz dieses Tensiometers ist m.E. nur sinnvoll, wenn das Gerät kalibriert wird. D.h. es wird der betreffende Speichentyp mit definierten Kräften belastet und der zugehörige Anzeigewert des TM-1 abgelesen und in...
Ältere Felgen aus den 80ern für klassische 6/7-fach LR erlauben oft (dauerhaft) keine 120 kg "Speichenkraft". Ich beschränke mich hinten rechts auf ca. 90 kg, was bei 36 Speichen üblich ausreicht.
Bei 8f+ komme ich mit 90 kg hinten rechts wegen der größeren Asymmetrie meistens nicht hin, so dass dafür robustere Felgen zu empfehlen sind.
Kannte ich nicht. Ich wollte Geld sparen und mich reizte, möglichst vorhandenes Material zu verwenden.Gibt es auch in Rubust von Centriemaster.
Ein recht genaues Arbeiten ist m.E. möglich, wenn man wie von mir beschrieben das Gerät individuell "kalibriert". Die Wiederholgenauigkeit finde ich ordentlich, nur die "Absolutgenauigkeit" reicht nicht für eine allgemein gültige Tabelle, die wie von dir gezeigt dem Gerät beiliegt.Der TM1 arbeitet mit einer Tabelle, wo der Querschnitt der Speiche ausgemessen wird.
TM1 Manuell
Das basiert natürlich alles auf Schätzungen und ist nicht super genau.
Das Werkzeug selbst, ist wegen seiner Verarbeitung und den abweichenden Werten der Feder, für ein genaues arbeiten zu schlecht verarbeitet.
Na ja, abhängig des Lochmusters der Felge entweder bei der ersten (auf der Innenseite des Nabenflanschs geführten) Speiche mit zwei Löchern nach links vom Ventilloch versetzt (also mit einem Loch Abstand zum Ventilloch, wie auf Deinem Bild die schwarze Speiche, also das meist vorkommende Lochmuster wie z.B. bei Felgen von Mavic) beginnen oder eben mit dem unmittelbar links neben dem Ventilloch befindliche Speichenloch (wie die graue Speiche auf Deinem Bild).Da würde mich mal abschliessend interessieren, wie IHR mit anderen Lochmustern umgeht.
Ich fange ja meist mit inneren Speichen an und entscheidend für alles Weitere sind die beiden links vom Ventil. Je nach Lochmuster sind die bei mir so rum oder genau andersherum.
Anhang anzeigen 1698884
Wie macht ihr das?
Da würde mich mal abschliessend interessieren, wie IHR mit anderen Lochmustern umgeht.
Ich fange ja meist mit inneren Speichen an und entscheidend für alles Weitere sind die beiden links vom Ventil. Je nach Lochmuster sind die bei mir so rum oder genau andersherum.
Anhang anzeigen 1698884
Wie macht ihr das?
Der Mann erklärt irgendwo, dass er Pseudo-3D-Darstellungen verwendet um manche Dinge verständlicher darzustellen.ich würd damit anfangen
keine vorlagen zu verwenden
wo die speichenlöcher seitlich in die felge gebohrt sind
Ebenso.Da würde mich mal abschliessend interessieren, wie IHR mit anderen Lochmustern umgeht.
Ich fange ja meist mit inneren Speichen an und entscheidend für alles Weitere sind die beiden links vom Ventil. Je nach Lochmuster sind die bei mir so rum oder genau andersherum.
Wie macht ihr das?
Für das selbe Ergebnis dürfte es einige Ansätze geben, die immer zum selben Muster führt.
Na ja, diese puristische HTML Seite ist ganz genauso gemacht, wie die alten Sheldon Brown Seiten und es gibt noch ein paar Autoren, die da irgendwie ähnlich publiziert haben. Wie auch immer.Ja,
ich denke, es ist letztlich egal. Brand und manch Anderer sind da recht deutlich. Und die Betrachtung des LR als Ganzes wiederspricht auch einer Suche nach Spannugsvorteilen.
Danke für den Hinweis auf englische bzw. kontinentale Vorlieben - das kannte ich noch nicht.
Zum Brown-Kosmos gehört das m.E. nicht. Dafür spricht er sich zu ausdrücklich gegen die Terminologie "Führend-Folgend" aus. Ich denke schon, dass der sich sehr viele richtige Gedanken gemacht hat.
Leider ist er didaktisch nicht so begabt.
Hier ist's gerade anders herum: Viele im Detail doch verschiedene Muster ;-)