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Miserabler Support bei Canyon und dem Service Partner welikebikes

Solange ich mich an die Vertragsbestimmungen gehalten habe, wurde mir noch nie je ein Garantiefall abgelehnt, im Gegenteil. Ich habe darüber hinaus sogar schon oft von Kulanz profitiert.
Die liebsten Sachbearbeiter sind mir jeney die zweifelsfreie Mängelhaftungs- oder Garantieansprüche "aus Kulanz" anerkennen...
 

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Re: Miserabler Support bei Canyon und dem Service Partner welikebikes
Die liebsten Sachbearbeiter sind mir jeney die zweifelsfreie Mängelhaftungs- oder Garantieansprüche "aus Kulanz" anerkennen...
Davon rede ich nicht, sondern von Kulanz z.B. als Belohnung der Kundentreue weit über die gesetzlichen Ansprüche hinaus.

Und selbst wenn ein Fall wo ich gesetzlichen Anspruch darauf habe, als Kulanz bezeichnet würde, kann mir das letztendlich auch egal sein, wenn der Schaden ohne Kostenfolge für mich behoben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist zwar jetzt ein Garantiefall und die Räder werden immer komplizierter...

Aber grundsätzlich sollte man das meiste am Rad selber machen können, dann braucht man sich auch nicht über Werkstätten aufzuregen.

In den letzten Jahren muss man leider feststellen, dass dieser "Schrauber-Anspruch" an sich selbst immer mehr Leuten abgeht. Viele können 'draußen' nicht mal mehr einen Schlauch wechseln - und das nicht, weil sie TL fahren;)

g.
 
An welchem Rad gibt es denn "vorgeschriebene Wartungen"? ...
Bekannter von mir hat so'n Riese&Müller E-Bike SUV, dafür gibt's wie beim Auto das Service-Checkheft und mindestens 1x in Jahr bzw. alle xy-Kilometer darf das Ding zu gepfefferten Werkstattkosten* zur Inspektion.

*Dabei werden dann die noch halb erhaltenen Bremsbeläge sicherheitshalber ausgetauscht (auch zu nicht freundschaftlichen Teile- und Arbeitskosten) - weil Belagemwechsel kann ja kaum jemand selbst machen, siehe #23.
 
Das ist zwar jetzt ein Garantiefall und die Räder werden immer komplizierter...

Aber grundsätzlich sollte man das meiste am Rad selber machen können, dann braucht man sich auch nicht über Werkstätten aufzuregen.

In den letzten Jahren muss man leider feststellen, dass dieser "Schrauber-Anspruch" an sich selbst immer mehr Leuten abgeht. Viele können 'draußen' nicht mal mehr einen Schlauch wechseln - und das nicht, weil sie TL fahren;)

g.
Ist doch gut und zum Wohle aller, wenn genug Geld vorhanden ist. Haben die Fürsten früher auch so gemacht. Unverständlich bleibt da nur das Gejammer über die Preise.
 
Liegt aber auch daran, dass die Räder immer weniger einfach zu reparieren sind. Wenn man noch die Zeit der außenliegenden Bowdenzüge für Schaltung und Bremsen erlebt hat, wie einfach da was zu wechseln war, alles war auf einen Blick zu sehen, die Funktion, die Verlegung, das Problem, die Behebung.

Heute versteckt sich das alles in intern verlegten Zügen, Leitungen, Hydraulikanschlüssen, Kabeln, Akkus, Apps die die richtige Version aller Komponenten brauchen, Bremsscheiben die auf 1/10 mm plan laufen müssen, proprietäre Teile mit proprietärer Montage durch proprietäre Werkzeuge etc. Von E-Bikes ganz zu schweigen.

Aber ja, alles ist besser geworden.
 
An welchem Rad gibt es denn "vorgeschriebene Wartungen"? Außer vielleicht der Erst-Inspektion, die eigentlich auch eher eine Service-Dienstleistung ist.
Zunehmend bei E-Bikes. Aber z.B. auch bei MTB Federgabeln. Fox und RockShox schliessen Garantie/ Gewährleistung aus, wenn die Federgabeln und Dämpfer nicht ordnungsgemäss gewartet werden. Und unter ordnungsgemässer Wartung ist je nach Hersteller und Produkt ein Service alle 50 - 200 Betriebsstunden beschrieben.
 
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