Wir haben es mehrmals durchexerziert und tun es immer wieder, also Reifen gleichen Fabrikats aber unterschiedlicher nomineller Breite auf eine identische Felge auf einer Radrennbahn gegeneinander testen. Wir haben auch diverse unterschiedliche Fabrikate auf ein und derselben Felge so getestet.
Aus diesen begrenzten Tests möchte ich folgende Thesen ableiten:
PS: Man könnte das Ganze auch Haarspalterei nennen, da mitunter keine großen Unterschiede vorhanden sind, aber ich habe mich zumindest zu Wort gemeldet
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Aus diesen begrenzten Tests möchte ich folgende Thesen ableiten:
- Fast immer liefert der schmälste getestete Reifen die schnellste Konfiguration.
- Manche Felgen vertragen breitere Reifen in dem Sinne, dass dann diese Konfiguration nicht langsamer als mit dem schmälsten (getestetem) Reifen war.
- Schlechter wird es meist bereits, wenn der Reifen über die Felgenhörner hinaussteht (das verstehe ich unter konkaven Seitenflächen), d.h. entscheidend ist die Felgenbreite an den Felgenhörnern und nicht die maximale Breite einer konvexen Felge.
- Eine freistehende Felgenkante unterbindet nicht den Vorteil des schmälsten Reifens.
- Die Nut zwischen Reifen und Felge „sorgfältig und schön“ verkleidet bringt aerodynamische Vorteile.
- Wie aber eine aerodynamische Nut ansonsten aussehen soll (mit Haken oder Haken los oder Schlauchreifen), keine Ahnung, wir haben hier keine Systematik gefunden.
PS: Man könnte das Ganze auch Haarspalterei nennen, da mitunter keine großen Unterschiede vorhanden sind, aber ich habe mich zumindest zu Wort gemeldet

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