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Wobei ein 100er mit Gepäck bei der Topographie, die es in Schottland teilweise gibt auch nicht ohne ist.Ach nicht am Stück - das ändert die Sache natürlich. Da sehe ich kein Problem, sofern Du auch mal wieder ein paar 100er einbaust. Grundsätzlich kannst Du ja 3-4h am Stück fahren.
Wobei ich 2021 im ersten Jahr RR 2 x 300 km gefahren bin … und seitdem nicht mehr;-)Wenn ihr mal lachen wollt: Ich habe 4 Jahre gewartet und mir gesagt, dass ich erstmal genug Form aufbauen muss, bevor ich 300km am Stück fahre. Dieses Jahr hab ich es mir das erste Mal zugetraut.
Wenn es doch ernst wird, sag bescheid, dann kann ich Dir meinen Tailfin und ein paar Bikepacking Taschen zur Verfügung stellen, dann bleibt es halbwegs aerodynamisch und Du musst Dir den ganzen Kram nicht kaufen. Nutze das regelmäßig zum Pendeln im Herbst/Winter, für das neue Rad brauche ich aber noch neue Befestigungen, da ich keine Gepäckträgerösen mehr habe.So richtig ernst ist es mir (bisher!) nicht.
In meinem Kopf geistert rum, mal North Coast 500 in Angriff zu nehmen.

Kann ich verstehen. Schneller fahren ist auch erheblich schwieriger als länger fahren. Länger fahren, z.B. 600 oder 1200 wie bei PBP, ist mit entsprechendem Training für die allermeisten erreichbar. Beim schneller fahren, vor allem beim schneller Berge fahren, sind die Hindernisse, mit denen man sich auseinandersetzen muss, viel größer, bis hin zu den eigenen genetischen Limits. Bei Langstrecken spielen die genetischen Limits keine große Rolle, da scheitern die meisten eher an der notwendigen Konstanz im Training bzw. der inneren Einstellung.Wobei ich 2021 im ersten Jahr RR 2 x 300 km gefahren bin … und seitdem nicht mehr;-)
Nicht weil ich ko war, sondern weil ich lieber schneller fahren wollte![]()
Der Tailfin ist ne gute Lösung. Kann man je nach Modell richtige Packtaschen dran machen und es gibt Adapter für Schnellspanner und Steckachsen, so dass sie auch an Renner passen.Wenn es doch ernst wird, sag bescheid, dann kann ich Dir meinen Tailfin und ein paar Bikepacking Taschen zur Verfügung stellen, dann bleibt es halbwegs aerodynamisch und Du musst Dir den ganzen Kram nicht kaufen. Nutze das regelmäßig zum Pendeln im Herbst/Winter, für das neue Rad brauche ich aber noch neue Befestigungen, da ich keine Gepäckträgerösen mehr habe.
Für eine Tour z.B. in Schottland taugt das aber bestimmt.
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Für mich bestand die letzten Jahre Rennrad fahren einfach nur in Draufsetzen und eine Stunde oder zwei rumfahren. Dieses Jahr bin ich zum ersten Mal auch Intervalle gefahren. Nicht oft, aber gelegentlich und hab entdeckt, wieviel Spaß das macht. War unter anderem der Grund mein Rennrad mal zu sanieren.Kann ich verstehen. Schneller fahren ist auch erheblich schwieriger als länger fahren. Länger fahren, z.B. 600 oder 1200 wie bei PBP, ist mit entsprechendem Training für die allermeisten erreichbar. Beim schneller fahren, vor allem beim schneller Berge fahren, sind die Hindernisse, mit denen man sich auseinandersetzen muss, viel größer, bis hin zu den eigenen genetischen Limits. Bei Langstrecken spielen die genetischen Limits keine große Rolle, da scheitern die meisten eher an der notwendigen Konstanz im Training bzw. der inneren Einstellung.
Genau deswegen hab ich den gekauft, mag Arschraketen überhaupt nicht. Im Winter pendle ich auch zur Arbeit damit. Einfach einen Beutel mit Wechselklamotten und Essen rein. So ist der Rücken frei und man kann entspannt fahren.Die Lösung ist um Welten besser als die "Arschraketen". Die sind einfach nur sehr unpraktisch.

Das ist eine sehr interessante Anmerkung.Wenn Dir Ziele Angst machen, sind es die falschen. Ein Ziel muss herausfordernd sein aber nicht so groß, dass man Angst hat.
Bin neidisch! Vielleicht sollten wir ab Montag mal wieder den Ursprungsgedanken der Challenge aufleben lassen und Hügel zählen
Wobei ich 2021 im ersten Jahr RR 2 x 300 km gefahren bin … und seitdem nicht mehr;-)
Nicht weil ich ko war, sondern weil ich lieber schneller fahren wollte![]()
Arschraketen sehen zwar auf Werbeprospekten der Radindustrie gut aus, sind aber vollkommen unpraktisch. (Fügen sich also nahtlos in diverse Scheininnovationen der letzten Jahre im Radsport....) Sie baumeln immer etwas hin und her, was ich als sehr störend empfinde. Um das wenigstens einigermaßen zu minimieren, muss man sie sehr gepresst packen. D.h aber, will man unterwegs etwas entnehmen, hat man wieder Aufwand mit dem erneuten Packen.Ich hatte tatsächlich eher an Arschrakete gedacht. Aber die Entscheidung über den Gepäcktransport hat ja nun wirklich noch Zeit.
Wobei...it's all about gear...eigentlich brauche ich zuallererst mal ein neues Rad. Vorher brauche ich über Training gar nicht nachdenken...