Ausdauerjunkie
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bei den Profi Radrennen sind inzwischen auch viel zu viele Begleit, Kamera,Presse- etc. Fahrzeuge auf der Strecke unterwegs ,aber gerade wenn von hinten schnellere Radfahrer zu erwarten sind ,wie beim Triathlon oder auf Rundkursen sind gefährliche Situationen vorhersehbar, mein Beileid …Ich hab den Unfall auch gesehen, zumindest da wo das Bike quer über die Fahrbahn flog. Total unnötig….. und traurig.
mein Gott, was für ein Wetter ... bergab bestimmt der HorrorIch war heute ja wieder Mal beim Glocknerkönig dabei. Leider schon von Anfang an Regen und Kälte. Start war schön um 7:00 Uhr. Schon nach 2 Km war ich total durchnässt. Der Regen hat auch nicht nachgelassen und je weiter man hoch kam desto kälter wurde es. Die Strecke von Bruck an der Glocknerstraße bis zur Edelweiß Spitze ist 29 km lang und hat über 1800 hm. Die letzten zwei km auf Kopfsteinpflaster. Ich hab 2Std13 gebraucht und war dann in der Ultra Wertung auf Platz 264 von etwa 700 Teilnehmern aus der Ultra Strecke. Für die anderen etwas 1500 Teilnehmer ist das Ziel am Fuschertörl 2 Km vorher.
Gnz schlimm war dann die Abfahrt wieder hinunter zum Startort. Da kam.dann noch der Fahrtwind zu der Kälte.Anhang anzeigen 1270549Anhang anzeigen 1270550Anhang anzeigen 1270551
Es ist schon fragwürdig wie man auf die Idee kommen kann, Radfahrer und Motorräder mit je 50kmh aufeinander zufahren zu lassen mit wenigen Zentimetern Seitenabstand und ohne "Begrenzung" zwischen den Fahrbahnen.Unglaublich was da gerade passiert. Der schlimme Unfall war ab dem ersten Kilometer erwartbar. Die Motorradfahrer sind abenteuerlich unterwegs und dann auch noch viel zu viele....
Glückwunsch und die Medaille hast du dir verdient, einfach kann jeder ;-)Ich war heute ja wieder Mal beim Glocknerkönig dabei. Leider schon von Anfang an Regen und Kälte. Start war schön um 7:00 Uhr. Schon nach 2 Km war ich total durchnässt. Der Regen hat auch nicht nachgelassen und je weiter man hoch kam desto kälter wurde es. Die Strecke von Bruck an der Glocknerstraße bis zur Edelweiß Spitze ist 29 km lang und hat über 1800 hm. Die letzten zwei km auf Kopfsteinpflaster. Ich hab 2Std13 gebraucht und war dann in der Ultra Wertung auf Platz 264 von etwa 700 Teilnehmern aus der Ultra Strecke. Für die anderen etwas 1500 Teilnehmer ist das Ziel am Fuschertörl 2 Km vorher.
Gnz schlimm war dann die Abfahrt wieder hinunter zum Startort. Da kam.dann noch der Fahrtwind zu der Kälte.Anhang anzeigen 1270549Anhang anzeigen 1270550Anhang anzeigen 1270551
Das vorbei gehen an der Unfallstelle war auch sehr kurios, da wäre die Streckenkürzung bzw. Wendepunkt vor der Unfallstelle besser gewesen. Ich kenne das ja auch von der Feuerwehr und mich beschäftigt das dann auch noch immer etwas länger.Sehr schlimme Sache die da beim IM in Hamburg passiert ist.![]()
Vielleicht hätten sie das Profi Rennen abbrechen sollen und die Agegrouper weitermachen sollen.
Ich habe den Ironman Hamburg vor 2 Jahren mitgemacht, da waren es etwas weniger Teilnehme, dafür aber drei Runde a 60 Kilometer. Den Abschnitt auf dem der Unfall passierte sind wir auch gefahren. Ich habe mich (trotz Regen) zu keiner Zeit unsicher gefühlt und es gab auch keine Gefahrensituationen.Es ist schon fragwürdig wie man auf die Idee kommen kann, Radfahrer und Motorräder mit je 50kmh aufeinander zufahren zu lassen mit wenigen Zentimetern Seitenabstand und ohne "Begrenzung" zwischen den Fahrbahnen.
Selbst wenn alle auf ihrer Fahrbahnseite bleiben ist dies doch ultraknapp und bei soviel Verkehr doch ein grosses Risiko.
Oder ist dies normal bei solchen Rennen?
Moin,
hier noch zur Vervollständgung meine Rückmeldung zur Deutschland-Durchquerung.
Die letzten 3 Etappen führten mich von Schweinfurt nach Erlangen bis zur Ecke Ingolstadt, durch München durch, Starnberger See und dann final zum Eibsee.
Ich muss sagen, dass navigations-technisch der Abschnitt zwischen Erlangen, Roth und Hilpotstein der schlimmste Teil der gesammten Route war. Ständig war ich in irgendwelchen Wäldern, wurde auf Autobahnen geleitet und musste Umwege wegen Baustellen fahren. Naja....wenigsten konnte ich den Solarer Berg hoch.
In München habe ich dann einen Kumpel besuchen können, der dort ein Cafe hat. War sehr nett.....
Traumhaft war der Abschnitt zwischen dem Starnberger See und Garmisch...top Radwege, so wie man sich Bayern auf einer Postkarte vorstellt.
Die letzten 3km zum Eibsee hoch waren der Horror - mit dem ganzen Gepäck den recht steilen Anstieg hoch...musste leider etwas fluchen, aber gut....war auch irgendwann vorbei und ich konnte das Finisher-Foto am Eibsee machen.
Insgesamt waren es dann 1.200km, knapp 7.500hm in 8.5 Tagen (9 Etappen).
Mal sehen, was nun als Nächstes ansteht....
Hau rein!