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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Er ist doch im Dreck gelandet. Also hat er zumindest schmutzige Kleidung und ihm steht eine Reinigung dieser auf Kosten des Verursachers zu. Ich gehe nach der Schilderung davon aus, dass der Überholer nicht angehalten hat (warum ist er sonst zur Polizei). Damit steht eine Unfallflucht im Raum.
Nachweise, dass dies durch den KFZler verursacht wurde? Zeugen? Spuren am Fahrzeug des Unfallverursachers (Kratzer, Beulen)? Fahrerflucht ist schon ein erheblicher Vorwurf, da genügt es nicht, "dass es so gewesen sein könnte".
Dreckige Kleidung ist kein Beweis für einen Unfall durch Fremdverschulden - könnte ja auch ein eigener Fahrfehler gewesen sein. Von der Schilderung her kann ich das auch nachvollziehen - solche Situationen, bei denen man von 'nem KFZ "die Tür zugemacht bekommt", habe ich, wie vermutlich viele andere, auch schon erlebt. Aber das genügt nicht, um etwas gerichtsfest zu beweisen. Wir haben *Gott-sei-Dank* ein Rechtssystem, in dem eine Anschuldigung / Behauptung alleine nicht ausreicht, jemanden zu verurteilen. Ohne Beweise oder ein Geständnis des Fahrers des KFZ wird das also nichts. Die Chance, dass da mehr wie 'ne Einstellung des Verfahrens bei rauskommt, halte ich daher für überschaubar gering.
 
Nachweise, dass dies durch den KFZler verursacht wurde? Zeugen? Spuren am Fahrzeug des Unfallverursachers (Kratzer, Beulen)? Fahrerflucht ist schon ein erheblicher Vorwurf, da genügt es nicht, "dass es so gewesen sein könnte".
Dreckige Kleidung ist kein Beweis für einen Unfall durch Fremdverschulden - könnte ja auch ein eigener Fahrfehler gewesen sein. Von der Schilderung her kann ich das auch nachvollziehen - solche Situationen, bei denen man von 'nem KFZ "die Tür zugemacht bekommt", habe ich, wie vermutlich viele andere, auch schon erlebt. Aber das genügt nicht, um etwas gerichtsfest zu beweisen. Wir haben *Gott-sei-Dank* ein Rechtssystem, in dem eine Anschuldigung / Behauptung alleine nicht ausreicht, jemanden zu verurteilen. Ohne Beweise oder ein Geständnis des Fahrers des KFZ wird das also nichts. Die Chance, dass da mehr wie 'ne Einstellung des Verfahrens bei rauskommt, halte ich daher für überschaubar gering.

Absolut! Nichtsdestotrotz glaube ich schon, dass allein ein Schreiben von der Staatsanwaltschaft manch einen etwas erschreckt und vllt zu etwas regelkonformerem Fahren erzieht.
 
Ob er Zeugen hat, weist du nicht. Kann ja sein.

Zunächst glaube ich der Schilderung.
Die Polizei (und du) tut den Vorfall aber generell als Bagatelle ab. Kein Schaden - kein Unfall. Was es aber nicht ist. Es besteht ein Anfangsverdacht und dem sollte die Polizei schon nachgehen.

Was wenn da jetzt ohne Feindberührung der Sturz in den Graben schlimmer (Fahrrad kaputt, gebrochene Knochen) ausgegangen wäre? Es gab keine Berührung also selber schuld?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wenn da jetzt ohne Feindberührung der Sturz in den Graben schlimmer (Fahrrad kaputt, gebrochene Knochen) ausgegangen wäre? Es gab keine Berührung also selber schuld?
Das hat die Polizei jedenfalls bei mir so hingestellt als ich den Typen die mir auf meiner Spur entgegen kamen ausweichen musste und gegen die Verkehrsinsel geknallt bin. Ebenfalls Knochen und Fahrad kaputt.:(
 
Ob er Zeugen hat, weist du nicht. Kann ja sein.

Zunächst glaube ich der Schilderung.
Die Polizei (und du) tut den Vorfall aber generell als Bagatelle ab. Kein Schaden - kein Unfall. Was es aber nicht ist. Es besteht ein Anfangsverdacht und dem sollte die Polizei schon nachgehen.
Es geht nicht ums "glauben". Da bin ich genauso überzeugt von, dass sich der Vorfall / Unfall so zugetragen haben kann / wird und der Auslöser (KFZ) sich aus dem Staub gemacht hat.
Aber: Unser Rechtssystem fußt nun mal nicht auf "gutem Glauben in eine Schilderung" sondern auf "harten Fakten durch Beweise". Und die fehlen hier. Die Polizei wird dem Anfangsverdacht auch nachgehen - wenn der Beschuldigte sich aber nicht zu dumm anstellt, geht das ins Leere.
Absolut! Nichtsdestotrotz glaube ich schon, dass allein ein Schreiben von der Staatsanwaltschaft manch einen etwas erschreckt und vllt zu etwas regelkonformerem Fahren erzieht.
Das sehe ich auch so - da wird dem vermutlich erstmal etwas "warm" werden, wenn der Vorwurf, zu dem er sich äußern soll, entsprechend formuliert ist. Immerhin stehen dann für ihn Geld- oder Haftstrafe (Fahrerflucht) und ein zeitlicher Entzug der Fahrerlaubnis auf dem Spiel - da wird eine freiwillige Meldung nicht wahrscheinlicher, aber das Nachdenken könnte ggf. einsetzen.

Was wenn da jetzt ohne Feindberührung der Sturz in den Graben schlimmer (Fahrrad kaputt, gebrochene Knochen) ausgegangen wäre? Es gab keine Berührung also selber schuld?
Man muss sich der Risiken des Radsports und der "Verletzbarkeit ohne gegnerische Spuren" leider bewusst sein. Und der Schwierigkeit in der Nachweisführung, wenn ein "lockeres Touchieren" des RRler-Ellbogens mit dem Außenspiegel (mit nachfolgend massivem Sturz) am KFZ keine Spuren hinterlässt, keine Zeugen vorhanden sind und der Beteiligte sich verzieht. Oder der "Eigensturz" auf Grund einer Überreaktion / Schock-Bremsung, wegen des Fehlverhaltens eines anderen Verkehrsteilnehmers, ohne Zusammenstoß. Das gehört letztlich zu den "normalen" Risiken dieses Sports, die Straßen sind schließlich voll mit allen möglichen Auslösern kritischer Situationen (Angel"sportler" haben da eher das Risiko einer schweren Leberzirrhose, da kann aber dann Fremdverschulden meist ausgeschlossen werden:) ). Ich habe da bis heute gut 50 Jahre auf dem Fahrrad auch zwischendurch einfach nur Glück gehabt, dass es bisher *toitoitoi* keine Unfälle mit anderen Verkehrsteilnehmern gab - und der letzte Eigensturz gefühlt 20 Jahre her ist......
 
Also was meinen Vorfall (Unfall) betrifft, da werde ich noch etwas warten ob es irgendeine Reaktion nach dem Besuch und der Aufnahme des Protokolls bei der Polizei gibt. Dann kann ich natürlich ein paar Bilder liefern wie schmal der Weg da ist, wie der Matschstreifen am Wegrand aussieht und wie ich noch gebremst habe als der Wagen neben mir war und ich nur noch nach rechts ausweichen konnte, denn mit einer Bewegung nach links wäre ich ins Auto geraten. Davon könnt Ihr Euch dann selbst ein Bild machen. Ich hab seit über 2 Jahren fast immer eine cam mitlaufen. Beim Unfall mit kaputten Vorderrad vor etwas mehr als 2 Jahren hab ich es nicht gebraucht. Jetzt würde ich es wohl nur brauchen wenn mir unterstellt würde, dass ich lüge.
 
Bin vor nem dreivierteljahr von einem Autofahrer überholt und ge“brake-checkt“ worden. Habe das angezeigt (Nötigung im Straßenverkehr). Ergebnis: heute kam ein Brief von der Staatsanwaltschaft, dass das Verfahren gegen eine Zahlung von 500€ an eine gemeinnützige Stiftung eingestellt wird. Bringt also manchmal doch was, sich nicht alles gefallen zu lassen. Voraussetzung scheint zu sein, dass man vom Gegner ein Foto schießt, nicht nur von dessen Auto. Das hatte ich an der roten Ampel noch knipsen können.
500€ ist mE schon ein Betrag, der ganz schön weh tut!
 
Ich würde es noch weiter präziesieren. Radfahren in der Stadt ist lebensgefährlich. Und LKW sind die größte Gefahr. In meiner Stadt ist vor ein paar Wochen eine Frau von nem LKW beim rechts abbiegen tot gefahren worden. Die Radfahrerin befand sich auf dem Radweg.
 
89.
Der Fahrrad-Weg.

In Gefahr und grosser Noth
Bringt der Fahrrad-Weg den Tod.

Frei nach Friedrich von Logau (1605-1655), Rechtschreibung der Gedichtsammlung von 1872 übernommen.

Logau, Friedrich von/Eitner, Gustav, Hg: „Sämmtliche Sinngedichte”. Tübingen: Literarischer Verein 1872
 
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89.
Der Fahrrad-Weg.

In Gefahr und grosser Noth
Bringt der Fahrrad-Weg den Tod.

Frei nach Friedrich von Logau (1605-1655), Rechtschreibung der Gedichtsammlung von 1872 übernommen.

Logau, Friedrich von/Eitner, Gustav, Hg: „Sämmtliche Sinngedichte”. Tübingen: Literarischer Verein 1872
Glaubst Du diese Rechtabbiege Unfälle ließen sich durch befahren der Fahrbahn verhindern? Das Problem das die LKW Fahrer die Radfahrer im toten Winkel haben wird dadurch doch nicht gelöst.
 
Glaubst Du diese Rechtabbiege Unfälle ließen sich durch befahren der Fahrbahn verhindern? Das Problem das die LKW Fahrer die Radfahrer im toten Winkel haben wird dadurch doch nicht gelöst.

das ist eigentlich trivial. Kann natürlich sein, dass Du nicht zumindest Auto fährst. Wenn der Radfahrer auf der Straße fährt, dann sieht ihn der LKW-Fahrer der von hinten kommt schon lange bevor er den Radfahrer überholt. Wenn ein Verbrennungsmotor-Fahrer da den Radfahrer überholt und dann vor im rechts abbiegt und ihn dabei platt macht, dann ist das meiner Meinung nach Absicht. Fährt der Radfahrer aber auf einem Bürgersteig-Radweg, vielleicht noch teilweise hinter geparkten Autos, dann nimmt der Autofahrer, der von hinten kommt den Radfahrer oft gar nicht zur Kenntnis. Der Fokus ist von vielen Fahrern nur auf die Straße (und mit Straße meine ich jetzt nicht diese rechtliche Auslegung, gemeint sind die Fahrbahnen direkt vor dem Autofahrer) gerichtet und bei manchen leider sogar nur auf Fahrzeuge in der gleichen Größenordnung.

Hier in Mainz basteln sie kräftig an den Radwegen herum. Es ist richtiges gebastel, denn schon nach wenigen Metern ändern sich die Zustände. Da wird, was eine richtige Lösung sein kann, an einer Kreuzung eine Spielzeugampel für Radfahrer angebracht, die Rot zeigt solange der links von dem Radweg, der auf dem Bürgersteig läuft, nach Rechts abbiegende Verkehr Grün hat. An (fast) allen anderen Stellen gibt es aber extra Radfahrer-Ampel. D.h. da gilt die alte Regel, dass (wenn der Radweg nicht gerade auf dem Bürgersteig verläuft) die große Ampel für den Straßenverkehr gilt und man selbst per Schulterblick besser kontrolliert ob nicht Autoverkehr von hinten kommt, der abbiegen will.

Was das Gebastel an den Radwegen betrifft, das wird natürlich mit Farbe und ein paar Schildern gemacht. Es ist teilweise hilfreich, wenn z.B. an Ampeln vor den Autos eine extra Haltefläche für Radfahrer aufgemalt ist. Man muss natürlich erst mal dahin kommen. Und so was kann bei Autofahrern natürlich Unmut schaffen, wenn die an der roten Ampel stehen und ein Radfahrer sich vorbeischlängelt und dann da vor ihnen steht. Aber zumindest wird damit verhindert, dass ein Rechtsabbieger nicht mehr behaupten kann, der Radfahrer wäre im toten Winkel gewesen. Die Bastelei ist natürlich die, dass wenn man nicht weiß, dass vor der Ampel so eine extra Haltefläche für Radfahrer ist, man hinter den Autos bleibt. Es hilft da nicht, dass ein Autofahrer nicht überholen dürfte, wenn der Überholabstand zu klein wäre -- die überholen doch. Diese Basteleien werden nicht angezeigt, so ähnlich wie plötzlich die Erlaubnis für Radfahrer die Busspur zu nutzen (da gibt es plötzlich solche Stellen), genauso wie es plötzlich Stellen gibt bei denen der Radweg in beide Richtungen befahren werden darf (und woanders nicht, bzw. war es früher nicht der Fall). Sollen Autofahrer da auch Hellseher sein und solche Änderungen der Verkehrsführung zur Kenntnis nehmen. Bei Einbahnstraßen, die von Radfahrern gegen die Einbahnstraße befahren werden dürfen, da wird wenigstens ein kleines Schild mit dem Hinweis Radfahrer Gegenverkehr hingemacht. Aber das ist auch mehr eine Art Placebo. Das Schild ist viel zu klein und kann leicht übersehen werden und schon rechnet der Autofahrer nicht mehr damit, dass ihm in der Einbahnstraße etwas entgegenkommt. Es gibt da in Mainz, z.B. im Verlauf der Fahrrad-Autobahn, Lösungen, die gefährlich sind, weil man sich offenbar nicht traut den die Fahrbahn einschränkenden und unübersichtlich machenden parkenden Verkehr zu verhindern.
Immerhin haben sie an einigen Stellen die Benutzungspflicht vom Radweg auf dem Bürgersteig weg gemacht und durch ein "Radfahren erlaubt" ersetzt. Das war gestern schon fast angenehm, weil ich auf der Straße bleiben konnte und von dort den zugestellten Bürgersteig bewundern durfte (Gelbe Säcke, Plastikmüll, liegen da schon mal über dem ganzen Bürgersteig, als wenn die ein Eigenleben entwickeln und die riesigen fahrbaren Mülltonnen passen kaum auf den Bürgersteig).

Ach so, da offenbar ein Fußball-Heimspiel stattfand, durfte ich auch bewundern wie an Wirtschaftswegen Barrieren fast über den ganzen Wirtschaftsweg aufgestellt wurden. Es handelt sich dabei um Wege, die für Radfahrer frei gegeben sind, also diese angeblichen Radwege, damit der Radfahrer nicht auf der Straße fahren "muß". Und dazu standen auch an einer Stelle 2 Leute in Ordner-Westen dabei. Der Hintergrund dürfte sein, dass Autofahrer versuchen zu dem neuen Stadium mitten auf dem Acker vor der Stadt über solche Schleichwege zu fahren. Und das offenbar in so einer Zahl, dass die zu solchen "Lösungen" greifen.
 
Glaubst Du diese Rechtabbiege Unfälle ließen sich durch befahren der Fahrbahn verhindern? Das Problem das die LKW Fahrer die Radfahrer im toten Winkel haben wird dadurch doch nicht gelöst.
@rf5 hat ja schon einiges angemerkt, ich würde aber sogar noch weiter gehen.
Ich persönlich mag nämlich auch diese Pinseleien direkt auf der Fahrbahn nicht, denn auch da "muss" ich auch rechts von den möglichen Rechtsabbiegern blieben, und die Seitenabstände zu den Autos sind mir auch meist zu gering (Edit: mit den Pinseleien meine ich "Schutzstreifen"). Ich versuche ja sogar da schon hinter oder vor den Lastern, die teilweise echt haarsträubend eng überholen, zu bleiben, aber das ist manchmal einfach nicht möglich.

Bei Kreuzungen ohne Pinseleien fahre ich generell kurz mittig auf der rechten Spur, sobald ich an eine grössere Kreuzung komme (natürlich kurz Schulterblick, ehe ich in die Mitte der Spur ziehe). Da kann dann auch mit Lastern nix mehr passieren. Und bisher hat sich hier auch keiner beschwert (in Berlin zum Beispiel hätte das sicher anders ausgesehen, aber da kann ich mich an keine grosse Kreuzung erinnern, wo man nicht irgendwelchen ScheiXX hingepinselt hätte.... )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz schlimm finde ich es, daß weder der Fahrer des LKW noch sein Arbeitgeber sich bei dem Unfallopfer gemeldet haben.
Das war - auch im Hinblick auf das durchzuführende Strafverfahren - nicht sehr schlau. Einfach widerlich.
Dem Opfer hätte es vielleicht etwas geholfen.
 
Auch wenn ich es begüße, dass die miesen Bedingungen für Radfahrer angesichts der fortschreitenden Autobahnisierung des Straßenverkehr etwas in den Fokus genommen werden, so hat diese Art der Berichtserstattung bei mir immer ein Geschmäckle: Radfahren wird hier gerne per se dämonisiert und als gefährlich dargestellt, was so nicht stimmt: die meisten Todesopfer im Straßenverkehr sind Autofahrer. Nicht minder als Radfahrer sind unter den Todesopfern auch Fußgänger. Aber nur bei Radfahrern findet diese Radfahren-ist-lebensgefährlich-Stimmungsmache statt...
 
In dem verlinkten Artikel wird das Radfahren an keiner Stelle "dämonisiert".
Es ist nur das, was Du daraus machst.
Im Gegenteil wird ja erwäht, daß das Unfallopfer bald wieder auf dem trike sitzen wird und Reisepläne macht.
Ich halte eine solche Berichterstattung für geradezu notwendig !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Berlin ist schon eine Reise wert.
An einem Ostersonntag auf 30km ungefähr 6 mal angehupt worden, einmal den Vogel gezeigt bekommen und so 2-3 mal böse Blicke erhascht. Von dicht vorbeifahrenden Fahrzeugen gar nicht zu sprechen. Und wir reden hier von einer wenig befahrenen 4 spurigen Straße. Ist schon dreist auf der Straße zu fahren und dabei auch noch die Doring-Zone zu beachten.:rolleyes:

Es ist doch irgendwie frustrierend. Gestern war es übrigens genauso, sogar der Vogel.

Interessanterweise erlebe ich das mit dem MTB nicht so. Da nutze ich vielleicht auch eher mal einen Radweg, aber trotzdem werde ich da (fast) nie angehupt und auch mit größerem Abstand überholt. Woran liegt das wohl?

Nachtrag: Mit dem Rennrad nutze ich in der Regel auch die benutzungspflichtigen Radwege, die man eigentlich kaum befahren kann.
 
Interessanterweise erlebe ich das mit dem MTB nicht so. Da nutze ich vielleicht auch eher mal einen Radweg, aber trotzdem werde ich da (fast) nie angehupt und auch mit größerem Abstand überholt. Woran liegt das wohl?

Rennradfahrer haben einen schlechteren Ruf, als MTBler? :idee:
 
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