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Bob Jackson Super Tourist als Brevetrad

So jetzt leider vermutlich die letzte Möglichkeit eine "längere" Testrunde vor dem Brevet zu drehen - 120 km sollten aber reichen um offensichtliche Mängel zu erkennen!

Es stellt sich mir eine weitere Frage - wie siehts denn mit der "Radsicherheit" auf Brevets aus? Kleines Schloss ist natürlich nie verkehrt, lang ist man bei den kurzen auch nicht vom Rad entfernt, aber wie siehts bei den längeren mit Schlafpause aus? Das ganze Zeug aus der Satteltasche räumen ist ja iwi Käse, auch das Vorderrad mit dem SON wäre schnell entwendet...

Aber vermutlich mache ich mir das grundlos Sorgen! :bier:
 

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Re: Bob Jackson Super Tourist als Brevetrad
120km für shakedown-tour ist wohl okay.

Für Laufräder ist Pitlock dein Freund - aber auf diesen Veranstaltungen brauchst du dir wohl nicht so viele Sorgen zu machen.
Ich habe mir im Tauwerkladen mal ein 2mm Niro-Flexi-Stahlkabel mit Endschlaufen versehen lassen. 2 Meter, kombiniert mit kleinem Vorhängeschloss, und du hältst dir ev. Gelegenheitsdiebe vom Hals - es wiegt so gut wie nix, hat eine Bruchlast von über 3 Zentnern. Kannst es noch durchs Sattelgestell, Taschen etc. fädeln, bin damit sehr zufrieden. .




So jetzt leider vermutlich die letzte Möglichkeit eine "längere" Testrunde vor dem Brevet zu drehen - 120 km sollten aber reichen um offensichtliche Mängel zu erkennen!

Es stellt sich mir eine weitere Frage - wie siehts denn mit der "Radsicherheit" auf Brevets aus? Kleines Schloss ist natürlich nie verkehrt, lang ist man bei den kurzen auch nicht vom Rad entfernt, aber wie siehts bei den längeren mit Schlafpause aus? Das ganze Zeug aus der Satteltasche räumen ist ja iwi Käse, auch das Vorderrad mit dem SON wäre schnell entwendet...

Aber vermutlich mache ich mir das grundlos Sorgen! :bier:
 
Es stellt sich mir eine weitere Frage - wie siehts denn mit der "Radsicherheit" auf Brevets aus? Kleines Schloss ist natürlich nie verkehrt, lang ist man bei den kurzen auch nicht vom Rad entfernt, aber wie siehts bei den längeren mit Schlafpause aus? Das ganze Zeug aus der Satteltasche räumen ist ja iwi Käse, auch das Vorderrad mit dem SON wäre schnell entwendet...
Je nach Empfindlichkeit und Location hat sich mein Aldi-Zierband öfter nützlich gemacht. Beim letzten Brevet standen die Räder von @Zato und mir auch mehrfach unabgeschlossen vor Frituur und Café - es war nicht viel los und da standen ganz andere Boliden herum.
Beim Fleche seinerzeit wurden per Zierband fast alle Räder vor der ersten Kontrolle, einer Kneipe in Herrentals, zusammengeschnürt.
Über Nacht hätte ich die aber unbeaufsichtigt nicht dort stehen gelassen.
Ansonsten ist die Idee von @toddio gut.
 
Mir ist in 11 Jahren brevet fahren nix passiert. Parkst am besten immer neben ner modernen carbonschüssel;)
Psychologisch besser ist so ein schloß aber.;)
Ich bin nur zur schlafpause immer soooo müde, das mir das egal ist.
Ins ec Hotel kommt das rad mit aufs zimmer!:D
 
Gegen Gelegenheitsdiebe ohne Werkzeug hilft das "Geschenkband" gut, gegen Profis mit schwerem Werkzeug ist kein Kraut gewachsen. Die klauen aber vor allem das, was sich gut verhökern lässt, also teure Carbonrennräder und MTBs mittlerer Größe. Individualaufbauten wie stählerne Breveträder gehören eher nicht dazu. Auch ich parke meine Stahlböcke daher gerne neben teuren Carbonboliden.
Nachts um 3:00 vor dem Gasthaus zum goldenen M interessiert sich das um die Zeit dort verkehrende Publikum überhaupt nicht für Fahrräder.
 
Auf gehts nach München, sorry an die Stylepolizei wegen der Trinkflaschen... Hab keinen besseren Platz gefunden!
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Wird ein Sprung ins kalte Wasser, Probefahrt musste leider krankheitsbedingt ausfallen, aber wird schon werden - so wild sind 200 km ja nicht :rolleyes:
 
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Wird ein Sprung ins kalte Wasser, Probefahrt musste leider krankheitsbedingt ausfallen, aber wird schon werden - so wild sind 200 km ja nicht :rolleyes:
Bei der Anordnung der Flaschen macht das Lutschen im Windschatten besonders viel Spaß. :D
Viel Spaß bei der Probefahrt beim 200er Brevet in München! Die Strecke ist toll, du wirst viel Spaß haben.
 
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Wird ein Sprung ins kalte Wasser, Probefahrt musste leider krankheitsbedingt ausfallen, aber wird schon werden - so wild sind 200 km ja nicht :rolleyes:

Könnte man das Rücklicht nicht an der oberen Trägeröse anbringen? So wird es doch sehr abgedeckt - btw: 3 große Flaschen sind schon sehr viel (über 2 Kilo), da gibt's doch bestimmt unterwegs Möglichkeiten zum Nachfüllen?.
 
viel spaß, fahre morgen auch einen 200er:bier:

nimm werkzeug mit, und schrauben/muttern, was so verbaut ist...
2 flaschen sollten reichen bei den temperaturen, dann kann eine morgen in die lenkertasche.
bis zum nächten brevet ist dann ein zweiter flaha mit schellen am sitzrohr!
 
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Wird ein Sprung ins kalte Wasser, Probefahrt musste leider krankheitsbedingt ausfallen, aber wird schon werden - so wild sind 200 km ja nicht :rolleyes:
toddio hat Recht, so sieht man das Rücklicht kaum. Ich klemm meines immer einfach mit dem Gummi ans Sitzrohr, so dass es zwischen den Sitzstreben durchscheint und seitlich ist es so auch auch gut sichtbar.

Edith sagt auf dem Bild kann man es erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
3 Flaschen sind viel mehr als genug. 1 große oder zwei mittlere reichen, man kann überall auf der Strecke nachfüllen.
Bis morgen!
 
Ich versuch mich mal am Erfahrungsbericht zur Oberlandrundfahrt.

Die äußeren Bedingungen hätten eigentlich nicht besser sein können, zwar kalter Start mit 5° aber gegen Mittag kam die Sonne raus und und man fuhr bei traumhaften Sonnenschein und 16° durch die bayerische Idylle!

Vor dem Start hatte ich etwas gemischte Gefühle. Ich war in den Wochen davor recht krankheitsgeplagt (Grippe) und bis zwei Tage vor dem Start hat mein Magen mir auch Probleme bereitet. Aber auf der anderen Seite bin ich schon zweimal über 200 km am Stück gefahren - die Distanz sollte also nicht das Problem sein!

Vor dem Start hab ich dann @Quick Nick und @Goderian getroffen und hatte dann den Plan mit ihnen zusammen die Tour zu fahren. Gleich zu Beginn gab es ein bisschen Chaos da ein vierter verloren ging und ein kleiner "Umweg" von 10 km gefahren wurde. Die ersten 100 km sind wir dann zu dritt gefahren - und ich wurde gut mitgezogen. Es war noch recht flach und ging teilweise mit über 30 voran, was für mich schon etwas Anstrengung bedeutete. Besonders kräftezehrend war auch die Tatsache, dass die beiden wohl zu viel Energie hatten und jeden Hügel oder Welle im Wiegetritt hochgesprintet sind. Da hat sich schon stark mein Trainingsdefizit und das Systemgewicht von geschätzten 105 kg bemerkbar gemacht...

Bei der ersten Kontrollstelle war noch alles tippi toppi, es gab ne Nussschnecke und Cappuchino - wie soll man da schlechte Laune haben? Die nächsten ca. 50 km wurde es dann immer schwieriger an den beiden dran zu bleiben, Nick hat nach jedem Hügel alibi Fotos gemacht um eine Entschuldigung zu haben um auf mich zu warten :rolleyes: (Die könnte er auch hier vielleicht posten? Ich bin leider nicht zum knipsen gekommen!)
Bei den zwei größeren Anstiegen vor der zweiten Kontrollstelle war dann schon klar, dass es so nicht besonders viel Sinn macht. Ich verausgabe mich und bremse die beiden nur ein. Nach einem gemeinsamen Alkoholfreien Weizen bin ich dann alleine losgefahren während die beiden noch gemütlich in der Sonne saßen.

Die Weiterfahrt war zeitgleich mit einer 6er Gruppe in ungefähr meinem Alter, unter anderem dabei auch zwei Räder mit dicken Reifen - eines davon ein FERN Chacha (wirklich ein sehr schönes Rad, habs hier zum ersten mal live gesehen!) und einem Basso - ebenfalls ein 650b Umbau.

Die ersten 20 km waren kein Problem - viel Abfahrt und man war noch gestärkt, doch dann hat sich die anfängliche Verausgabung bemerkbar gemacht. Drei der Gruppe sind nach vorne weg und drei sind zurückgeblieben mit mir alleine in der Mitte. Es war eigentlich ein sehr angenehmes Gefühl alleine zu fahren, da man wirklich genau seinen Rythmus findet und sich nicht ständig anpasst. Da hat der Garmin super Dienst geleistet, der gab mir die Sicherheit selbstständig der Strecke folgen zu können :cool:

Richtig anstrengend wurde es von km 120-150 - die größten Berge lagen zwar schon hinter mir, aber da wurde das Terrain nochmal sehr wellig und ich bin jede Steigung nur so hinaufgekrochen. Neue Kraft gab dann ein kurzes Schwätzchen mit einem anderen Teilnehmer bei der Kontrollfrage - dem ging es nicht anders und man quälte sich zusammen bis zur dritten Kontrollstelle.

Ne Cola und n Kaffee machen den Kopf wieder munter (klassisches rumänisches Gedeck) und nach einer kurzen Erholungspause ging es weiter, die letzten 55 km zu bezwingen!

Hier startete ich zeitgleich mit besagtem Kollegen, einem Pärchen auf Tandem und zwei weiteren Fahrern und hatte hier die perfekte Gruppe gefunden. Die Geschwindigkeit war genau richtig und die Beine waren auf einmal wieder richtig gut (mein Körper hat sich wohl recht schnell während der so langsam dahingerobbten km erholt) und wir sind gerade nur so nach München reingeflogen. So ein Tandem macht schon auch einen tollen Windschatten :p
Einer aus der Gruppe dem wir zu langsam waren hat uns insgesamt drei mal überholt - der hat sicher auch ein paar extra km gesammelt!

Die 50 km vergingen wie im Flug - nur die letzten km in München haben sich wegen den vielen Leute und dem Verkehr etwas gezogen und ware nochmal etwas nervig. Das Ziel war erreicht und der letzte Stempel eingetragen! Zielzeit war 18:30 - perfekt passend zum Anstoß - gottseidank hab ich das Spiel trotzdem nicht angeschaut :D

Lustigerweise war ich eine Stunde vor meinen beiden Mitstartern im Ziel - die haben die Pausen etwas ausführlicher genossen :bier:



Zusammenfassend bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die körperlichen Voraussetzungen waren eher mäßig, Wetter war top - ich glaube so einen angenehmen Brevet kriege ich kein zweites Mal geschenkt - das hat auf jeden Fall unglaublich viel Spaß und Lust auf mehr gemacht!

Die Lösung mit den Flaschen hinten war Käse - gerade im Wiegetritt habe ich drei mal eine Flasche verloren - das ist nicht nur ziemlich gefährlich sondern ich habe auch dadurch zweimal meine Gruppe verloren!
Der Rest hat technisch perfekt funktioniert, lediglich einmal ist mir die Kette runtergefallen - das kann ich verkraften - gerade da ich mindestens fünf Platten mitbekommen habe und die Pari Moto nicht besonders für ihre Pannensicherheit bekannt sind!
Der Komfort war sehr gut und man konnte sich das Schmunzeln nicht verkneifen wenn die Rennradfahrer (was ungefähr 90% der Teilnehmer waren - ich habe nur 3 andere 650b Randonneure gesehen) bei jeder kleinen Unebenheit etwas schmerzhaft gestöhnt haben.
Die Übersetzung 30-32 hat mir an dem Tag das Brevet gerettet, gerade bei vier wirklich Steilen Rampen mit bis zu 20% und sehr großen Schwierigkeiten am Berg konnte ich alles durchfahren - wobei ich einmal wirklich kurz vorm absteigen und schieben war - nur der Gedanke mit den glatten Radschuhen den Berg hochlaufen zu müssen hat mich davon abgehalten, da war weitertreten das kleinere Übel!

Ein Fehler war ganz klar, dass ich anfangs viel zu schnell unterwegs war. Man liest es ja in jedem Bericht aber vermutlich muss man das einfach einmal selbst gemacht haben...
An Verpflegung hatte ich viel zu viel dabei, da war mir nicht so klar, dass es eigentlich eine Tour von Fressstation zu Fressstation war. In meinem Kopf war das mehr "self supported" - ich hätte genug dabei gehabt um nirgends Essen kaufen zu müssen. Da pack ich das nächste mal weniger ein.
In Sachen Wasser waren drei Flaschen schon gut, mein Körper braucht wirklich viel Treibstoff um Leistung zu bringen und ich hab eigentlich an jeder Station 2,5 Flaschen Wasser aufgefüllt. Getrunken habe ich sicher über 7 Liter und gegessen auch nen ganzen Berg - wie soll das nur werden wenns mal richtig warm wird?

Eine wichtige Erkenntnis ist auch, dass ich eigentlich keine längeren Pausen brauche. Jeweils 15-20 Minuten waren optimal um nicht den "drive" zu verlieren. Längeres sitzen liegt mir da nicht so und wie man gesehen hat, kann das auch beim Zeitlimit zuträglich sein.



Der weitere Plan in vorbereitung auf das 300er Brevet:
Mehr am Berg trainieren (die hat 3300 hm!)
Ich muss auf Diät
Mein Rad muss auf Diät

Ich habs gerade gewogen und inklusive Lenkertasche, Batterien, Navi, Ersatzteilen, Werkzeug etc. (hatte wie für den 600er gepackt) aber OHNE Wasser und Essen wiegt das gute Stück 16,8 kg!!! (Beim kurzen Schmatz mit dem Basso fahrer meinte er sein Rad würde etwas über 10 kg wiegen - vermutlich aber ohne jegliches Gepäck)

20 Tage Zeit zu Vorbereitung ist nicht viel - aber ich hab richtig bock!
 

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Auf jeden Fall Hut ab, eine echt gute Leistung!
Das mit dem anfänglichem Kräftezehren ist ja bekannt und ging/ geht mir auch meistens so. Wobei ich das mittlerweile von der Länge des Brevets abhängig mache. Die Kurzdistanzen kann man schon bissl stärker angehen, bis die Körner verbraucht sind. Wichtig ist einfach seinen Körper zu kennen, ab wann der Ofen aus sein kann. Und oft hat man bei der letzten Etappe nochmal richtig Dampf in den Beinen, man fliegt nur so hin und könnt nochmal ne Runde fahren.

Wir hatten nach dem Café zwei kurze Zwischenpausen eingelegt, bei der einen Eisbude bei bestem Sonnenschein konnten wir nicht dran vorbeifahren :D

Und keine Angst, uns haben die paar kleinen Stiche auch ganz schön zugesetzt, die sind kein Pappenstiel. Allerdings fahren die sich jedes Jahr anders. Während der eine letztes Jahr kaum ging, war es dieses Mal genau anders herum, und das, was letztes Jahr eher schwer war, lief dafür gestern sehr gut.

Was sehr gut ist, dass du auch alleine für dich fahren kannst. Das ist die Grundvoraussetzung für eine erfüllende Ausdauersportart. Und dein Pausenmanagement ist eindeutig besser als meines. Das ist mein großer Casus Knackus. Da muss ich noch ein bisschen mehr optimieren...

Mit der Zeit wirst du sehen, was du brauchst, was mitgenommen werden muss, was daheim bleiben kann, was am Rad noch optimiert werden kann etc..
Aber: hat echt Spaß gemacht, gerne wieder

Fotos sind ein paar drüben im Unterwegsfaden, aber hier noch eines kurz vorm Start

IMG_20190406_075641.jpg
 
Ich hab das Bob Jackson gerade mal von der Lenkertasche und dem Flaschenhalterklotz befreit und mal so gewogen: 13,1 kg (Mit Garmin)- gar nicht so schlimm wie befürchtet!
Mein Ziel wäre unter 12,5 zu kommen, das sollte machbar sein! Es muss jedoch noch der Decaleur und ein zweiter Flaha mit ran.
Einsparungspotential sehe ich bei den Pedalen, da gibts sicher modernere leichtere varianten, den Schnellspannern - das sind 0815 Maillard Prügel die ich rumliegen hatte und ich hab noch ettliche etwas zu lange Schrauben dran :rolleyes:

Am Nitto Technomic könnte man auch noch gut sparen, aber irgendwie will ich mir die Möglichkeit offen halten den bei Bedarf auszufahren...

Wo kann ich ansonsten noch Gewicht sparen?

Aber es ist deutlich geworden, dass ich viel zu schwer gepackt habe!
 
Schrauben und Bolzen durch Alu/Titan tauschen. Bei konsequenter Anwendung können 100 g und mehr rauskommen.
Auch Zughüllen mit Aluspirale. Aber nur bei gestoppten Hüllen, bei durchgehenden hast du keinen Druckpunkt mehr.
 
Da wird nicht ganz so viel gehen, wenn du den Charakter des Rades beibehalten willst. Es ist und bleibt ein 3000 Gramm+ Stahlrahmen.
Ich fahre auf langen Strecken gern die Unterrohrhebel, sauber und leicht. Vorbau wird nicht viel bringen - gibt es extraleichte Schläuche für diese Reifengrösse? Meine Pedale sind richtig leichte Ritchey Paradigm - SPD-kompatibel.
 
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