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Bob Jackson Super Tourist als Brevetrad

sondern dass sich durch das verbiegen, der Durchmesser des Gesamten Kreises (Schutzblech) vergrößert und dadurch eine andere Krümmung als die Reifen haben!
Deshalb das Blech von unten mit einer Boule-Kubel "massieren" / die Seiten mit den Fingern, oder Handballen vorsichtig auseinanderdrücken, damit der Radius wieder angepasst wird.
 

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Re: Bob Jackson Super Tourist als Brevetrad
Deshalb das Blech von unten mit einer Boule-Kubel "massieren" / die Seiten mit den Fingern, oder Handballen vorsichtig auseinanderdrücken, damit der Radius wieder angepasst wird.
Versteh ich schon und hab ich auch gemacht, nur kann ich das eben nicht überall so durchführen, da die Bleche sonst nicht in den Rahmen passen!
 
Der Durchgang zwischen den Kettenstreben ist schon extrem eng. Da noch ein Blech durchzuquetschen, ist schon grenzwertig. Deswegen schmalerer Reifen für mehr Platz da unten.
 
Bei der Anleitung von Jan Heine wird explizit darauf verwiesen beim bei der Bügelbefestigung am Schutzblech kein Leder zu verwenden, auf der VO Seite sind genau an der Stelle Lederunterleger verbaut - Was tun?
 
Such Dir Deinen Favoriten raus ;)

Da ich die BQ-Anleitung als meine Referenz gesetzt habe, würde ich nur Lederunterleger an den Stellen montieren, wo das Schutzblech direkt am Rahmen befestigt wird. Funktioniert gut und so kenne ich das auch von den "historischen" Beispielen (wenn denn überhaupt Lederscheiben verwendet wurden).

An den anderen Stellen werden Lederunterleger nicht schaden, sind dann aber eher kosmetisch (sprich überflüssig :D).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausnahmen gibt es natürlich auch ;):
Detail Leuchte hinten - DSC_8372.jpg
Hier benötigt man die Lederscheiben um den speziellen Kloben in der Gewindeöse ausrichten zu können.
 
Dann lass ich die lieber weg, passen optisch nicht so gut ;)

Heut ist leider nix vorangegangen aber die Woche sollten die Bleche fertig werden, was zum nächsten Thema führt: Beleuchtung!

Vorne kommt auf jeden Fall eine Edelux II hängend montiert ran, aber was mach ich mit hinten? Ebenfalls durch NADY betriebenes Rücklicht (und auch welches?)? Oder aufladbares LED?
Wie schwer ist es vorne und hinten zu verkabeln? Das hab ich tatsächlich noch nie gemacht :oops:
Leitung am besten in den Schutzblechen verlegen - wie festenmachen? Einkleben?
 
Einfach auch das von SON? Gibt es für Gepäckträger und Sattelstütze.
Ich verlege mein Kabel vom Frontscheinwerfer (da wird das angesteckt) an der durchgehenden Bremszug Außenhülle und dann am Gepäckträger.
 
Ist an dem sehr simplen Setup hier was auszusetzen? Einfach Schraube mit Spacer?
images

Hinten hätte ich das Licht am Schutzblech montiert, da ich mir noch nicht sicher bin ob ein Gepäckträger drauf kommt! Käse?
 
Vorne kommt auf jeden Fall eine Edelux II hängend montiert ran, aber was mach ich mit hinten? Ebenfalls durch NADY betriebenes Rücklicht (und auch welches?)? Oder aufladbares LED?
Wie schwer ist es vorne und hinten zu verkabeln? Das hab ich tatsächlich noch nie gemacht :oops:
Leitung am besten in den Schutzblechen verlegen - wie festenmachen? Einkleben?
Das Kabel nach hinten zu verlegen ist eh die größte Herausforderung bei der Beleuchtung. Wenn Dein Rahmen keine innenverlegten Kabel vorsieht, würde ich zum Akku LED tendieren. Weil an Rahmenrohren verlegtes Kabel Mist aussieht. Ich kenn da jedenfalls keine elegante Lösung.
Licht am Schutzblech würde ich mir auch zweimal überlegen. Wegen der exponierten Lage. Besser am Sitzrohr, oder Ausfallende, ggf. am Sattel.
Ist an dem sehr simplen Setup hier was auszusetzen? Einfach Schraube mit Spacer?
images

Hinten hätte ich das Licht am Schutzblech montiert, da ich mir noch nicht sicher bin ob ein Gepäckträger drauf kommt! Käse?
Das Setup ist klasse. Wenn der GT ein Gewinde hat, kannst Du so auch mit Kontermutter arbeiten. Dann kannst Du die Befestigungsschraube gerade so festziehen, das die Lampe noch verstellbar ist, und dann kontern. Ohne Kontermutter musst Du die Schraube zu fest anziehen (damit sie sich nicht wieder löst) als dass das Licht noch verstellbar wäre.
 
Das Kabel nach hinten zu verlegen ist eh die größte Herausforderung bei der Beleuchtung. Wenn Dein Rahmen keine innenverlegten Kabel vorsieht, würde ich zum Akku LED tendieren. Weil an Rahmenrohren verlegtes Kabel Mist aussieht. Ich kenn da jedenfalls keine elegante Lösung.
Licht am Schutzblech würde ich mir auch zweimal überlegen. Wegen der exponierten Lage. Besser am Sitzrohr, oder Ausfallende, ggf. am Sattel.

Das Setup ist klasse. Wenn der GT ein Gewinde hat, kannst Du so auch mit Kontermutter arbeiten. Dann kannst Du die Befestigungsschraube gerade so festziehen, das die Lampe noch verstellbar ist, und dann kontern. Ohne Kontermutter musst Du die Schraube zu fest anziehen (damit sie sich nicht wieder löst) als dass das Licht noch verstellbar wäre.


Zum Rücklicht stellt sich dann folgende Frage:

Aus dem Audax Reglement:
Bei Nachtfahrten sind die Räder mit einer fest angebrachten Front- und Rückbeleuchtung auszustatten, die dauernd eingeschaltet sein müssen (an Ersatzbirnen denken; eine doppelte Lichtquelle wird empfohlen). Die Organisatoren verweigern jedem Teilnehmer den Start, dessen Beleuchtung nicht regelgerecht ist. Jeder Teilnehmer ist verpflichtet, das Licht bei einbrechender Dunkelheit einzuschalten. Das gilt auch, wenn die Sicht z.B. bei Regen, Nebel ... unzureichend ist. Selbst in der Gruppe muß jeder mit Licht fahren. Nachts werden helle Bekleidung und reflektierende Armbinden empfohlen, während das Tragen reflektierende Sicherheitsbänder oder -weste vorgeschrieben ist. Jede festgestellte Zuwiderhandlung führt zur Nicht - Anerkennung des Brevets.

Reichen dafür LED Rücklichter aus?


Lohnt es sich gleich einen Anschluss für ein eventuelles USB Ladegerät zu verbauen oder lässt sich das später noch prolbemlos ergänzen?

Es gibt ja auch verschiedene Versionen der Edelux, die ohne Rücklichtanschluss hat auch keine Möglichkeit die dann auszuschalten?

Sorry bin ein totaler Elektronik Neuling :rolleyes:
 
Reichen dafür LED Rücklichter aus?
Lohnt es sich gleich einen Anschluss für ein eventuelles USB Ladegerät zu verbauen oder lässt sich das später noch prolbemlos ergänzen?
Es gibt ja auch verschiedene Versionen der Edelux, die ohne Rücklichtanschluss hat auch keine Möglichkeit die dann auszuschalten?
Sorry bin ein totaler Elektronik Neuling :rolleyes:
Ich bin überfragt:idee:
 
led reicht, ein zweites rücklicht sollte eh dabei sein - zum anstecken, als backup.
ne ersatz - led hat noch kein randonneur unterwegs eingelötet:D
 
usb lader braucht man mit bestimmten stromsparenden navis nicht, wenn man dann das fon auch auf flugmodus schaltet, hat man unterwegs seine ruhe;)
ich melde mich zu hause meist aus den kontrollen per sms/wa und bekomme dann immer erst bei der nächssten kontrolle das feedback von zu hause.
mir reicht das;)
 
Beleuchtung ect. war das größte Ärgernis oder die nervigste "Freude" als ich in der Selbsthilferadwerkstatt geschraubt habe:crash::mad:. Da sind die zur Debatte stehenden Mglk - Nady, ordentliche Technik - das reinste Kinderspiel bzw. der Himmel auf Schraubererden.:rolleyes:
Ich würde gleich nach Reglement aufbauen. Warum nochmal später ins System eingreifen. USB-Lademglk würde ich ggf ebenfalls gleich mit vorsehen/verlegen.
Ob ein LED-Rücklicht "reicht", kann ich nicht sagen.
Viele meiner Fragen zum ersten Randonneuraufbau klären sich gerade hier in dem Faden:cool::D. Bin auf das Endergebnis & erste Erfahrungsberichte gespannt. Feine Sache:daumen::bier:.
 
usb lader braucht man mit bestimmten stromsparenden navis nicht, wenn man dann das fon auch auf flugmodus schaltet, hat man unterwegs seine ruhe;)
ich melde mich zu hause meist aus den kontrollen per sms/wa und bekomme dann immer erst bei der nächssten kontrolle das feedback von zu hause.
mir reicht das;)
Da kommen wir gleich zur übernächsten Frage: Brauch ich ein Navi für einen 200er Brevet oder später für längere? Oder tuts die gute alte Karte auch? Wie genau läuft das so ab?
Oder einfach den anderen folgen? :bier:

Nochmal zum Licht: Gibt es Empfehlungen zu einem Rücklicht das auch wirklich lange durchhält?
Ich hab ein Cateye mit eingebauter Bremsleucht-Funktion - das tuts auf jeden Fall als Backup, hält aber wohl nur so 4-5 Stunden!
 
starke fahrer machen das, ich zähle mich nicht dazu.
der randonneur sollte ohnehin immer in der lage sein, ein brevet alleine zu beenden.
man bleibt gerne zusammen, solange es passt, in kontrollen verläuft sich das dann oft wieder wegen unterschiedlicher bedürfnisse.
bin aber auch schon mal 400 km in ner 5er gruppe gefahren, passte zufällig perfekt...

es gibt meist nur einen track, nicht alle veranstalter bieten noch eine wegbeschreibung an.
mit karten 1:200.000 - genauere kann man kaum mitnehmen aus platzgründen - geht das im ballungsraum kaum.
ein belg. 600er, gefahren überwiegend in frankreich, hatte eine gedruckte wegbeschreibung, die passte auf eine din a4 seite.
nach der dritten abbiegung ca 100km auf der d 1275 oder so...

navi spart sehr viel zeit.
ich hab am anfang aber immer noch die wegbeschreibung und eine papierkarte dabei gehabt, mach mehr spaß, und man sieht, wo man langfährt.
mit dem navi folgt man nur der roten linie...
 
ich würde die systeme möglicht einfach halten, verkabelungen sind defektanfällig.
früher oder später geht beim brevet alles kaputt.

brevetfahren ist wie segeln, man steht unter der kalten dusche und zerreißt geldscheine.
der segler braucht 100er, der randonneur kommt mit zehnern aus:D
 
In Sachen Navi hatte ich mich schonmal ausführlicher damit Beschäftigt aber letztendlich noch keinen gekauft. Der Garmin Etrex 30 oder GPS 64 dürften den Anforderungen gut entsprechen!
 
Batterie LED ist bei Brevets vollständig zugelassen. Nur darauf achten dass die im Daurlichtmodus gefahren werden und nicht als Blinki. Das nervt andere Fahrer.
Ich hab immer 2 unabhängige Systeme angebaut. Vor allem hinten. Da siehst du nicht ob es kaputt geht oder nicht. Und wie Roy schon schrieb, kaputt gehts immer, vor allem bei Brevets.
Wegen Navi, ohne Navi ist es scheisse. Ich kann es, fuhr Jahrelang ohne aber mit ist viel praktischer. Mitlerweile führe ich sogar ein Ersatznavi mit. Spare mir dann wieder den Tacho.
 
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