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Feinstaub und Abgase

Sauber ist da sehr doppeldeutig.


Tempolimit-in jedem Fall, am besten gleich mit autonomen Autos (aber nur auf der Autobahn): bei der Auffahrt übernimmt ein Computer die Einfädelung, dann fahren die Autos mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und möglichst geringem Abstand, um so auch den Windschatteneffekt auszunutzen. Wenn das Ziel erreicht ist, geht es auf die Ausfahrt, und ein gegebenenfalls ausgeschlafener Fahrer übernimmt wieder das Steuer, um den Ziel(wohn)ort zu erreichen. Dann erübrigen sich 400PS-E-Autos, dann tun es wieder 60 oder 70 PS, wie vor 40 Jahren bei den Benzinern.

also jetzt muss ich doch mal was sagen und natürlich gab es damals leistungsstärkere Autos. Aber mein erstes Auto, ein Opel Kadett damals hatte "gerade mal" 45PS. Ach so, der war natürlich gebraucht und hat nicht lange gehalten. Der Nachfolger hatte aber auch "gerade mal" 50 PS
 
... Nebenbei bemerkt ist China eines der wenigen Länder die die vereinbarten Ziele zur CO2 Reduktion einhalten. ...
:confused: Äh, Selbstverständlich erfüllen die die vereinbarten Ziele. Mit "Reduktion" hat das aber rein gar nichts zu tun. China hat bei Ratifizierung der Pariser Übereinkunft nur zugesagt, seine CO2-Emissionen ab dem Jahr 2030 nicht mehr weiter zu erhöhen. Eine Reduktion hat China nicht vereinbart, weder jetzt noch für die Zukunft. Das war die Voraussetzung dafür, dass sie sich überhaupt am Klimazirkus beteiligt haben.

Für Indien gilt das übrigens ebenso und die USA haben sich von der Übereinkunft ganz verabschiedet. Die weltweit drei größten CO2-Emittenten werden damit also mindestens bis 2030 den Ausstoß sogar noch erhöhen und danach allenfalls das bis dahin erreichte Niveau halten, während bei uns im trotz angeblicher Klimakatastrophe immer noch ziemlich kalten Europa Neubauten ab 2030 keine Heizung mehr haben dürfen. Da braucht man nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass die sich jetzt schon köstlich über die Dummheit der vom Klimawahn befallenen Europäer amüsieren.:oops:
 
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:confused: Äh, Selbstverständlich erfüllen die die vereinbarten Ziele. Mit "Reduktion" hat das aber rein gar nichts zu tun. China hat bei Ratifizierung der Pariser Übereinkunft nur zugesagt, seine CO2-Emissionen ab dem Jahr 2030 nicht mehr weiter zu erhöhen. Eine Reduktion hat China nicht vereinbart, weder jetzt noch für die Zukunft. Das war die Voraussetzung dafür, dass sie sich überhaupt am Klimazirkus beteiligt haben.

Für Indien gilt das übrigens ebenso und die USA haben sich von der Übereinkunft ganz verabschiedet. Die weltweit drei größten CO2-Emittenten werden damit also mindestens bis 2030 den Ausstoß sogar noch erhöhen und danach allenfalls das bis dahin erreichte Niveau halten, während bei uns im trotz angeblicher Klimakatastrophe immer noch ziemlich kalten Europa Neubauten ab 2030 keine Heizung mehr haben dürfen. Da braucht man nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass die sich jetzt schon köstlich über die Dummheit der vom Klimawahn befallenen Europäer amüsieren.:oops:
Mmh, Kann sein dass mich mein Gedächtnis das täuscht. Ich hab neulich einen Artikel gelesen in dem stand, welche Länder die Ziele zur Reduktion von CO2 denn überhaupt einhalten. Und ich meine China wäre dabei gewesen. Leider finde ich den Artikel nicht mehr.
 
Ich finde es ermüdend. Immer die gleiche Leier und Ausflüchte (von wegen "Ironie" und so).
Da hast du ja ein echtes Luxusproblem. Und damit schließt sich dann wieder der Kreis, denn andere, denen es wirklich nicht gut geht, wären froh, wenn sie nur das Problem hätten, sich von politisch unerwünschter Sprache ermüdet zu fühlen.
 
Das ist jetzt aber ein Witz und Du hast nur den Ironiesmily vergessen, oder?
Es ist kein Witz, ist aber auch nicht ganz korrekt.
Das geplante Verbot bezieht sich auf Gas- und Ölheizungen. Die dürftest du dann nicht mehr in Neubauten einbauen.
Öl macht heute eh kaum noch jemand, aber Gas ist durchaus noch üblich.
Siehe z.B hier
https://www.enbausa.de/heizung/aktuelles/artikel/ab-2030-keine-neuen-gas-und-oelheizungen-4859.html

Z.B. eine Wärmepumpe geht dann natürlich immer noch.
 
Z.B. eine Wärmepumpe geht dann natürlich immer noch.
Wie ausserordentlich großzügig und rücksichtsvoll von unserer Regierung:rolleyes:. Ich nehme mal an den finanziellen Mehraufwand darf der Hausherr dann selber stemmen? Gerade die überbordenden Bauvorschriften sind doch zu nem nicht geringen Teil Schuld an den hohen Mieten. Anstatt diese (Bauvorschriften) mal etwas zurück zu drehen wird die Schraube noch immer mehr angezogen.:mad: Da kann man ja eigentlich nur noch auf die (angebliche) Klimaerwärmung hoffen, damit die Heizkosten nicht explodieren, oder ich mir den Einbau schenken kann.

Die Schadstoffwolken der Dreckkraftwerke aus dem Ausland machen dann natürlich auch an unserer Grenze halt, nehm ich mal an.:D
 
Wie ausserordentlich großzügig und rücksichtsvoll von unserer Regierung:rolleyes:.
Na ja, die Anschaffungskosten für z.B. Wärmepumpen oder Pelletheizungen sind zwar höher, aber diese Systeme haben in der Regel geringere laufende Kosten so dass sich der höhere Preis irgendwann amortisiert.
Anstatt diese (Bauvorschriften) mal etwas zurück zu drehen wird die Schraube noch immer mehr angezogen.:mad:
Die Bauvorschriften spielen zwar auch eine Rolle bei der Mietpreisentwicklung, aber da dürften andere Faktoren einen weitaus größeren Einfluss haben. Z.B dass man den Wohnungsmarkt den Spekulanten geöffnet hat (Schau mal wie sich zum Beispiel die Aktionärsstruktur der Vonovia zusammensetzt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vonovia#Anteilseigner

oder das der Staat reihenweise Sozialwohnungen verscherbelt hat.
 
:confused: Äh, Selbstverständlich erfüllen die die vereinbarten Ziele. Mit "Reduktion" hat das aber rein gar nichts zu tun. China hat bei Ratifizierung der Pariser Übereinkunft nur zugesagt, seine CO2-Emissionen ab dem Jahr 2030 nicht mehr weiter zu erhöhen. Eine Reduktion hat China nicht vereinbart, weder jetzt noch für die Zukunft. Das war die Voraussetzung dafür, dass sie sich überhaupt am Klimazirkus beteiligt haben.

Für Indien gilt das übrigens ebenso und die USA haben sich von der Übereinkunft ganz verabschiedet. Die weltweit drei größten CO2-Emittenten werden damit also mindestens bis 2030 den Ausstoß sogar noch erhöhen und danach allenfalls das bis dahin erreichte Niveau halten, während bei uns im trotz angeblicher Klimakatastrophe immer noch ziemlich kalten Europa Neubauten ab 2030 keine Heizung mehr haben dürfen. Da braucht man nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass die sich jetzt schon köstlich über die Dummheit der vom Klimawahn befallenen Europäer amüsieren.:oops:

Heizungen sind überbewertet. Schon Thilo Sarrazin sagte "Einfach einen Pullover mehr anziehen". Spaß beiseite, mit den steigenden Temperaturen ist nur die Durchschnittstemperatur gemeint, das bedeutet nicht, dass es überall etwas wärmer wird. Ein Szenario beschreibt, dass durch die Erwärmung die Polkappen abschmelzen und dadurch der Golfstrom zumindest abgeschwächt wird, wenn er nicht komplett wegfällt. Dann wäre die aktuellen Temperaturen die des Hochsommers. Ein anderes Risiko ist das Auftauen des russischen Permafrostbodens (was bereits geschieht). wenn die darin enthaltenen Bakterien dann treibhausgase freisetzen, bewirkt das ebenfalls eine Verstärkung des Treibhauseffektes. Irgendwann noch vor der industriellen Revolution ist mal ein heftiger Vulkanausbruch gewesen, die dabei freigesetzten Aschewolken haben dann die Sonneneinstrahlung so abgebremst, dass die Durchschnittstemperatur um einige Grad gesunken ist, in dem Fall sogar recht gleichmäßig. Daher kam mir schon die Idee, ob man nicht durch um den Globus verteilte, künstlich herbeigeführte Vulkaneruptionen quasi die Klimaanlage einschalten und die ganzen Erwärmungsprozesse stoppen oder sogar wieder rückgängig machen könnte. Einziger Wermutstropfen: dem Flugverkehr und den damit verbundenen Industrien würde das nicht gut bekommen, siehe Eyjafjallajökull.
 
Ich hab neulich einen Artikel gelesen in dem stand, welche Länder die Ziele zur Reduktion von CO2 denn überhaupt einhalten. Und ich meine China wäre dabei gewesen.
Verständnishinweis: für unterschiedliche Länder wurden unterschiedliche Ziele ausgehandelt. China gibt halt gerne das arme Schwellenland ist ist mächtig genug um damit durchzukommen: “wir dominieren zwar längst weltweit die Konsumgüterfertigung, aber im Herzen fühlen wir uns noch total dritte Welt“.
 
Nein, da ist natürlich keine Schummelsoftware drin;). Wozu? Da mißt doch keiner irgendwelche Grenzwerte, sch...egal, was die Kisten rauspusten:mad:. Genauso bei den Ölscheichs. Ein Iraner hat mir mal erzählt, dass es dort reiche Leute gibt, die kaufen zwei identische Mitteklasse-Autos, stellen die an einer weißen Linie Kühler an Kühler-und dann versucht einer den anderen so weit wie möglich von der Linie wegzudrücken, bis ein Auto kaputt ist. Das nur mal zur Verdeutlichung, was für Blüten manche kranken Hirne treiben, ähnlich wie hier die Hobbyrennfahrer, die sich im öffentlichen Straßenverkehr austoben.

Es ist halt ein klassisches Problem unserer Zeit: was man genug hat, kann man ruhig verschwenden. Erst wenn es knapp wird, beginnt man zu sparen.

Das gilt für den Scheich der sich die Autos im Dutzend billiger kauft, und es gilt für den deutschen Autofahrer der konsequent meint, der von ihm verursachte Gesamtschaden der üblichen Nutzung seines Autos würde durch Sprit- und KFZ-Steuer ausgeglichen. Oder noch mehr: er würde geschröpft.

Letztlich bestätigt das nur: wenn wir etwas ändern wollen, können wir das entweder mit Zwang und Gesetzen, oder mit steigenden Preisen. Eine freiwillige Selbstkontrolle und -Mäßigung funktioniert nicht - was auch genau der Grund für die nun anstehenden Fahrverbote ist. Denn würde nicht jeder Heinz mit seinem Auto die 1000m zum Bäcker oder zum Zigaretten holen fahren, würden vermutlich die Grenzwerte nicht gerissen.

:confused: Äh, Selbstverständlich erfüllen die die vereinbarten Ziele. Mit "Reduktion" hat das aber rein gar nichts zu tun. China hat bei Ratifizierung der Pariser Übereinkunft nur zugesagt, seine CO2-Emissionen ab dem Jahr 2030 nicht mehr weiter zu erhöhen. Eine Reduktion hat China nicht vereinbart, weder jetzt noch für die Zukunft. Das war die Voraussetzung dafür, dass sie sich überhaupt am Klimazirkus beteiligt haben.

Für Indien gilt das übrigens ebenso und die USA haben sich von der Übereinkunft ganz verabschiedet. Die weltweit drei größten CO2-Emittenten werden damit also mindestens bis 2030 den Ausstoß sogar noch erhöhen und danach allenfalls das bis dahin erreichte Niveau halten, während bei uns im trotz angeblicher Klimakatastrophe immer noch ziemlich kalten Europa Neubauten ab 2030 keine Heizung mehr haben dürfen. Da braucht man nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass die sich jetzt schon köstlich über die Dummheit der vom Klimawahn befallenen Europäer amüsieren.:oops:

Ich fürchte, ihr habt beide recht: China hat die Pariser Verträge nur unter der Bedingung ratifiziert, erst ab 2030 den Anstieg der CO2-Produktion stoppen zu müssen, hat dieses Ziel aber dennoch bereits 2014 erreicht. Sowohl stark CO2 verursachende Industrie als auch Kohlekraftwerke wurden in den vergangenen Jahren geschlossen, was dazu führte:
1,3 Millionen Arbeitsplätze fielen in der Kohleindustrie weg, weitere 500.000 in der Stahlindustrie.

Zugleich investiert derzeit kein Land so viel in nicht fossile Energieträger. In den vergangenen Jahren sind in China bereits so viele Solar- und Windkraftanlagen errichtet worden wie im Rest der Welt zusammen. Im aktuellen Fünfjahresplan bis 2020 sind weitere Investitionen von umgerechnet rund 360 Milliarden Euro vorgesehen. Für die Windenergie etwa heißt das, dass bis dahin die derzeit installierte Leistung von 151 Gigawatt auf über 205 Gigawatt steigen soll. Bei Solarstrom ist bis 2020 gar eine Verdreifachung vorgesehen. Mehr als 3,5 Millionen Chinesen arbeiten bereits in der Erneuerbare-Energien-Industrie, weitere zehn Millionen sollen in den nächsten drei Jahren hinzukommen. Chinas Planungssystem gebe eine eindeutige Richtung vor, schreibt Nicholas Stern, britischer Klimaexperte und langjähriger Chefökonom der Weltbank: "Klar, glaubwürdig und konstant".

Von Zeit-Online.

Ob der ehemalige Chefökonom der Weltbank das Handeln und die Planungssysteme von Deutschland auch als "Klar, glaubwürdig und konstant" bezeichnet? Wer macht sich denn nun lächerlich? Die dummen Chinesen?

Verständnishinweis: für unterschiedliche Länder wurden unterschiedliche Ziele ausgehandelt. China gibt halt gerne das arme Schwellenland ist ist mächtig genug um damit durchzukommen: “wir dominieren zwar längst weltweit die Konsumgüterfertigung, aber im Herzen fühlen wir uns noch total dritte Welt“.

Und investieren dennoch 360 Milliarden in erneuerbare Energien. Aber wenn in Deutschland, was sich im Herzen als total Industrieland fühlt, ein paar Straßen von Diesel-PKW nicht mehr befahren werden dürfen, dann ist die gesamte Volkswirtschaft am A*sch und die Chinesen sind die Über-Säue.

Finde den Fehler. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, die Anschaffungskosten für z.B. Wärmepumpen oder Pelletheizungen sind zwar höher, aber diese Systeme haben in der Regel geringere laufende Kosten so dass sich der höhere Preis irgendwann amortisiert.

Die Bauvorschriften spielen zwar auch eine Rolle bei der Mietpreisentwicklung, aber da dürften andere Faktoren einen weitaus größeren Einfluss haben. Z.B dass man den Wohnungsmarkt den Spekulanten geöffnet hat (Schau mal wie sich zum Beispiel die Aktionärsstruktur der Vonovia zusammensetzt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vonovia#Anteilseigner

oder das der Staat reihenweise Sozialwohnungen verscherbelt hat.
Das ist wohl leider war. Das war die Politik von CDU und FDP in den 80ern und 90ern. Die Regierungen wollten sich von "lästigem" Ballast befreien und der Markt sollte es richten. Den Scherbenhaufen haben wir jetzt. Trotzdem ist bauen so teuer das Preise von 5-6 Euro, also Mieten für Geringverdiener, arme Rentner, allein Erziehende ect., kaum möglich sind. Was soll da ne Mietpreisbremse, die ja allerhöchstens, die eh kaum zu bezahlenden Mieten, auf dem jetzigen Stand hält?
 
Wir könnten ja Asbest wieder zulassen? Der Bauindustrie würde das sicher gefallen, niemand anderes will den Schaizz noch haben, wir könnten also günstig Fremd-Schrott recyceln, und sicher findet sich auch ein Lungen-Facharzt der sagt, dass eh nicht ganz klar ist ob das wirklich Gesundheitsgefährdend ist.
Sahnehäubchen obendrauf: es gäbe wieder ein Verbot, und eine Gängelung weniger.

Also ich seh da eigentlich nur Wins in der Überlegung. Wenn die Büchse der Pandora ein mal offen ist, lösen sich echt viele Probleme...
 
Und investieren dennoch 360 Milliarden in erneuerbare Energien.
Stimmt. Mein Beitrag klingt wahrscheinlich deutlich negativer als er gemeint war. Dass sie niedrige Zielvorgaben herausgehandelt haben schließt ja auch gar nicht aus dass sie mächtig was in Bewegung setzen. Aber natürlich ist das dort auch vergleichsweise einfach: die Macht des Staates ist absolut, NIMBY-Besitzstandswahrungsdenken ist alles andere als dominant wenn es jahrzehntelang mehrheitlich dramatisch aufwärts geht (auch die Foxconn-Selbstmörder wünschen sich vermutlich nicht in die 1970er zurück) und mit der harten Einkindpolitik samt schwerer Nebenwirkungen haben sie das schwerste Opfer zur Nachhaltigkeit dem Rest des Planeten sowieso schon lange voraus.
 
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