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Lösungsansätze zur Dopingproblematik

Wie löst man am sinnvollsten das Dopingproblem im professionellen Rasport?

  • Der gläserne Athlet, wobei die Profis permanent überwacht und kontrolliert werden

    Stimmen: 33 64,7%
  • Die Legalisierung aller leistungssteigernden Mittel und Methoden

    Stimmen: 13 25,5%
  • Es muß nichts geändert werden. Die Anzahl der Kontrollen reicht aus.

    Stimmen: 5 9,8%

  • Umfrageteilnehmer
    51

Adler

Überzeugter
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22 Januar 2007
Beiträge
4.218
Reaktionspunkte
4
Ort
oberbayerisches Alpenvorland
Wie soll der Dopingsumpf im professionellen Radsport trockengelegt werden?

Ich habe ein kleine Umfrage gestartet, in welcher ich drei Möglichkeiten zur Auswahl stelle. Welcher dieser Lösungsansätze könnte Eurer Meinung nach dem Profiradsport wieder zu einem besseren Image verhelfen?
 
AW: Lösungsansätze zur Dopingproblematik

Hi Adler,

ohne vom Thema ablenken zu wollen.

Wann fährst Du eigentlich Rad, Du bist ja hier ständig am Posten (1.000 Beiträge in 3 Mon.) ... echt irre ... soviel Freizeit wünschte ich mir auch. Würde aber dann lieber km schrubben gehen als Posts sammeln

Gruß und frohe Ostern
 
AW: Lösungsansätze zur Dopingproblematik

Ich lege ein Veto ein und möchte tauschen.
 
AW: Lösungsansätze zur Dopingproblematik

Hi Adler,

ohne vom Thema ablenken zu wollen.

Wann fährst Du eigentlich Rad, Du bist ja hier ständig am Posten (1.000 Beiträge in 3 Mon.) ... echt irre ... soviel Freizeit wünschte ich mir auch. Würde aber dann lieber km schrubben gehen als Posts sammeln

Gruß und frohe Ostern

Vielleicht hat er extra ne Notebook-Halterung am Rad! ;)
 
AW: Lösungsansätze zur Dopingproblematik

Hi Adler,

ohne vom Thema ablenken zu wollen.

Wann fährst Du eigentlich Rad, Du bist ja hier ständig am Posten (1.000 Beiträge in 3 Mon.) ... echt irre ... soviel Freizeit wünschte ich mir auch. Würde aber dann lieber km schrubben gehen als Posts sammeln

Gruß und frohe Ostern


Ich glaub der ist Beamter oder Verwaltungsangestellter!:D
 
AW: Lösungsansätze zur Dopingproblematik

1. Es muss ein grundlegender Einstellungswandel stattfinden. Es kann nicht sein, dass jeder sagt, Doping sei schlecht und dann stehen doch wieder 100000 am Berg und jubeln den Fahrern zu. Die sollen ruhig mal gespenstisch einsam nach Alpe d'Huez radeln. Dann werden auch die Sponsoren hellhörig werden und den Geldhahn zudrehen.

2. Proteste der Fans. Wenn schon einer am Straßenrand steht, dann bitte mit großen Plakaten mit Spritzen und Mittelfingern drauf.

3. Es müssen richtig scharfe Kontrollen her. Direkt vor und nach jedem Rennen. Trainingskontrollen mindestens jede Woche. Wer da nicht mitmacht, fliegt raus. Wer beim Doping erwischt wird, fliegt raus. Radkarriere beendet. Nie wieder Profirennen. Dabei muss grundsätzlich der Wandel stattfinden, dass es nicht Aufgabe der Kontrolleure ist, den Fahrern das Doping nachzuweisen, sondern die Fahrer haben sich darum zu kümmern, dass man sieht, dass sie sauber sind. Wer nicht bei der Aderlassstation vor dem Start erscheint, startet auch nicht. Nix mit Drückebergerei!

Wenn das passiert, werde ich auch wieder Radsport kucken.
 
AW: Lösungsansätze zur Dopingproblematik

Find keine der Möglichkeiten passend. Die Leaglisierung schon gar nicht. Vielleicht ein vorsichtiger Mix aus den Anderen Beiden. Obwohl ich totale Überwachung/Kontrolle schon ein wenig Seltsam finde, so nach dem Motto "Die Stasi lebt". Auch ein Radprofi ist ein Mensch und hat Persönlichkeitsrechte. Ich würde es schon empörend finden wenn irgendein "Jounalist" nach gründlicher Recherche herausfindet und posaunt, das Profi "X" irgendeine verarbare Krankheit hat von der er selber noch nichts weis. Ganz schön gläsern find ich... .
 
AW: Lösungsansätze zur Dopingproblematik

Finde auch keine Möglichkeit passend. Solange noch immer Doper überführt werden läuft das alles noch nicht professionell genug...
 
AW: Lösungsansätze zur Dopingproblematik

Auch ein Radprofi ist ein Mensch und hat Persönlichkeitsrechte. Ich würde es schon empörend finden wenn irgendein "Jounalist" nach gründlicher Recherche herausfindet und posaunt, das Profi "X" irgendeine verarbare Krankheit hat von der er selber noch nichts weis. Ganz schön gläsern find ich... .

So voll gepumpt wie die rumfahren, halte ich die eher für Monster als für Menschen.

Und die Werte der Dopiingkontrollen sollen doch nicht in der Zeitung stehen. Die sehen nur die Kontrolleure.
 
AW: Lösungsansätze zur Dopingproblematik

Ich opfere mich eben für das Forum auf.

OT: Man man man, so wie es ausschaut postest du unheimlich viel in deiner Arbeitszeit. Allzu sehr bist du in diesen 43Stunden/Woche nicht gefordert, oder?
Nur als Tip: Das kann auch mal Ärger geben. Nicht jeder Arbeitgeber hat das sehr gerne. Vielleicht fällt es nicht weiter auf, weil du verm. selbst in der IT Abteilung arbeitest.
In der Freizeit postest du auch noch viel - setzt dich doch lieber mal aufs Rad ...
Deine Opfermentalität, die du gerne immer wieder anbringst, kannst du getrost vergessen. Dein "Opfer" ist IMHO nicht notwendig.
Das war jetzt völlig off topic, aber ein durchaus ernst gemeinter Tip, so höfflich ich es eben noch formulieren konnte.
Weniger ist manchmal mehr.

Zur Umfrage: Völliger Blödsinn - mal dran gedacht, daß diese 3 Möglichkeiten nicht ausreichend sind?
 
AW: Lösungsansätze zur Dopingproblematik

OT: Man man man, so wie es ausschaut postest du unheimlich viel in deiner Arbeitszeit. Allzu sehr bist du in diesen 43Stunden/Woche nicht gefordert, oder?
Nur als Tip: Das kann auch mal Ärger geben. Nicht jeder Arbeitgeber hat das sehr gerne. Vielleicht fällt es nicht weiter auf, weil du verm. selbst in der IT Abteilung arbeitest.
In der Freizeit postest du auch noch viel - setzt dich doch lieber mal aufs Rad ...
Deine Opfermentalität, die du gerne immer wieder anbringst, kannst du getrost vergessen. Dein "Opfer" ist IMHO nicht notwendig.
Das war jetzt völlig off topic, aber ein durchaus ernst gemeinter Tip, so höfflich ich es eben noch formulieren konnte.
Weniger ist manchmal mehr.

Zur Umfrage: Völliger Blödsinn - mal dran gedacht, daß diese 3 Möglichkeiten nicht ausreichend sind?

Wieviel ich schreibe ist doch wohl meine Sache.

Ich habe bei dieser Umfrage bewußt nur drei Möglichkeiten berücksichtigt.
 
AW: Lösungsansätze zur Dopingproblematik

Erster Schritt.

Jeder spendet währed der Tour,vor jeder Etappe sein Blut,absolut anonym.Keiner kann das Blut zuordnen,aber man kann erkennen,das einer/alle gedopt sind.
Es wäre sehr interresant zu sehen,was dann passiert.

Wieviele wären noch bereit,die mögliche Wahrheit über den Radsport,preiszugeben.
 
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