C
Cromm
Ich bin davon überzeugt, daß jeder der Profis genau(!) weiß was er da nimmt!! Die kennen alle möglichen Konsequenzen und Risiken. Diese "Dummenmasche" kauf ich denen nicht ab. "Hier nimm das mal, damit wirst du gut" - Kein ambitionierter Athlet würde mit einer solchen "Empfehlung" irgendeine Substanz einnehmen. In dem "Pumper"-Studio hier um die Ecke laufen fast ausschließlich "100-130kg-Brocken" rum. Alles so genannte ambitionierte Amateure oder Freizeitsportler. Selbst die haben jeder mindestens 2(!) Ärzte (richtige Mediziner) die ihnen das Zeug beschaffen und deren Einnahme überwachen.
Im Gegensatz zu denen verdient ein Radprofi sogar seinen Lebensunterhalt mit seinem Sport - Die wissen was sie tun! Und ihre Ärzte auch. Die möglichen gesundheitlichen Schäden sind von denen garantiert einkalkuliert. Die haben einfach eine Entscheidung getroffen, und sind bereit die Konsequenzen zu tragen. Man braucht dort niemanden "vor sich selbst zu schützen". Die Entscheidung zum Gebrauch solcher auswirkungsreicher Medikamente triffst du nich in "geistiger Umnachtung".
Aus eigener Erfahrung (ja ich habe "gedopt") weiß ich, daß die ganz anders denken: Wie hoch ist das gesundheitliche Risiko gegenüber der Wirksamkeit des Mittels?! Wieviele professionelle Athleten sind, im Verhältnis zu allen dopenden Athleten tatsächlich am Doping gestorben? Die Antwort bewegt sich tatsächlich im einstelligen Prozentbereich. Wieviele Athleten haben jedoch mit Doping großen Ruhm geerntet, oder zumindest eine längere Zeit sehr viel Geld verdient? Die deutliche Mehrheit aller. Das Risiko in Deutschland zu einem der 7500 jährlichen Verkehrstoten zu zählen ist zigmal höher, und dafür gibts weder Ruhm noch Geld!
Im Gegensatz zu denen verdient ein Radprofi sogar seinen Lebensunterhalt mit seinem Sport - Die wissen was sie tun! Und ihre Ärzte auch. Die möglichen gesundheitlichen Schäden sind von denen garantiert einkalkuliert. Die haben einfach eine Entscheidung getroffen, und sind bereit die Konsequenzen zu tragen. Man braucht dort niemanden "vor sich selbst zu schützen". Die Entscheidung zum Gebrauch solcher auswirkungsreicher Medikamente triffst du nich in "geistiger Umnachtung".
Aus eigener Erfahrung (ja ich habe "gedopt") weiß ich, daß die ganz anders denken: Wie hoch ist das gesundheitliche Risiko gegenüber der Wirksamkeit des Mittels?! Wieviele professionelle Athleten sind, im Verhältnis zu allen dopenden Athleten tatsächlich am Doping gestorben? Die Antwort bewegt sich tatsächlich im einstelligen Prozentbereich. Wieviele Athleten haben jedoch mit Doping großen Ruhm geerntet, oder zumindest eine längere Zeit sehr viel Geld verdient? Die deutliche Mehrheit aller. Das Risiko in Deutschland zu einem der 7500 jährlichen Verkehrstoten zu zählen ist zigmal höher, und dafür gibts weder Ruhm noch Geld!