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Doping legalisieren??

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Und wer bezahlt am Ende das Dahinsiechen der ganzen "Top"-Sportler? Die private Krankenversicherung?

Diese ganze Diskussion ist völlig daneben. Kentucky hat die Sache schon auf den Punkt gebracht.
Was ist mit den Leuten die zu "intelligent" sind, sich vollzudopen? Nur weil sie über die Folgen Ihres Tun und Handlens im Bilde sind und sich weigern es zu tun sind die demnächst am Arsch?
Sollten diese dann wirklich hintenan stehen, nur weil ein paar dummdreiste Idioten bereit sind sich für ein paar Kröten mehr früher kompostieren zu lassen.
Wenn das Sport sein soll - Gute Nacht
 
wenn sowas inkraft treten sollte dann wäre das sinnvollste 2 unterschiedliche ligas einmal für die gedopten und die andere für nicht gedopte aber sowas ist eigentlich nur zum :heul:
 
Speedfreak schrieb:
Was ist mit den Leuten die zu "intelligent" sind, sich vollzudopen? Nur weil sie über die Folgen Ihres Tun und Handlens im Bilde sind und sich weigern es zu tun sind die demnächst am Arsch?
Sollten diese dann wirklich hintenan stehen, nur weil ein paar dummdreiste Idioten bereit sind sich für ein paar Kröten mehr früher kompostieren zu lassen.
Wenn das Sport sein soll - Gute Nacht

Die "Klugen" stehen doch schon hinten an!! Die fahren doch jetzt schon hinterher.
Für Fairness und Ethik gibt's kein Geld! Wo sind eigentlich die Massengräber der ganzen totgedopten Radprofis? Merckx, Fignon, Gaul, Thurau, Indurein, Lemond, Virenque(!) ... ... scheinen doch alle wohl auf zu sein?! Merckx z.B. ist erwischt worden, und hat auch später Dopingverfehlungen bestätigt. Wen interessiert das heute noch? Keinen! Im Gegenteil, er wird als "größter Radsportler aller Zeiten" gefeiert, und stinkt vor Geld.
Wenn du als Sportler das System Profisport (und dazu gehören auch wir als Fans) zu Ende denkst, landest du automatisch in der "Apotheke"!
Du sollst gewinnen!!! Jetzt nicht später, sondern jetzt!
Wer sich nach dieser Erkenntnis trotzdem bewußt gegen Doping entscheidet, regt sich aber auch nicht auf. Du kannst nicht vom "Spielfeld" laufen, und dich dann beschweren, daß die anderen die Tore schießen!

Ich bin absolut gegen Dopinglegalisierung. Diese Frage stellt sich gar nicht. Damit würdest du ein wunderbar funktionierendes System sprengen. Warum?! Nur mit der zur Schau gestellten Dopingverfolgung gibt's für den nicht "erwischten" Sieger eine ehrenhafte Rechtfertigung, und die Fans-Konsumenten lassen sich weiter schön im Mythos einlullen!

Übrigens: "Dope macht aus 'nem Dackel noch lange keinen deutschen Schäferhund!" Wenn du von Gott nicht generell mit außergewöhnlichen Talenten gesegnet bist, wird dir kein Medikament helfen. Ein Dackel wird maximal ein großer Dackel, aber eben immer nur ein Dackel.
 
Hi cromm,

Du hast sicher recht damit, daß das System die Beteiligten zwingt, die Chemiekeule zu nutzen, wenn sie ganz nach vorne wollen.
Ich werde aber den Eindruck nicht los, daß Du Doping für im Grunde ungefährlich hältst ? :confused: .

Natürlich sind die von Dir angeführten Veteranen alle noch am Leben und +/- wohlauf (sonst hättest du sie sicher auch nicht aufgeführt;-) ). Fakt ist aber auch, daß es zB Anfang der 90er ein ganze Reihe von Todesfällen bei sehr jungen Radprofis gegeben hat, die mit Anfang 20 an Folgen des EPO-Dopings verreckt sind (nachzulesen zB bei Kimmage), daß es nach wie vor regelmäßig Fälle von Infarkten bei radsportlern in auffällig jungen Jahren gibt. Es ist auch durchaus auffällig, daß Leber- und Nierenerkrankungen bei vielen ehemaligen radprofis auftreten. Auch hier wieder: in vergleichsweise jungen Jahren. (Anquetil ist doch glaube ich auch an Leberkrebs krepiert, schon mit paarundfünfzig.)
Die Bestattung in Massengräbern ist wohl lediglich am fehlenden Einverständnis der Angehörigen gescheitert. Das ist imho dei plausibelste erklärung dafür, daß Du - trotz, wie ich annehme, intensiver Suche - nicht gefunden hast.

Die Dackel-Analogie gabs ja auch von Thurau schon einmal ("EPO ...macht aus einem Ackergaul auch kein Rennpferd", über Pantani) Sie wird aber dadurch auch nicht passender. Das Profipeloton ist sicher eher mit einem Rudel unterschiedlich trainierter Rennhunde zu vergleichen, als mit einem Dutzend Afghanen, dem 170 Dackel hinterherwackeln....
Aber selbst für einen Dackel brächten die ca 10% Leistungssteigerung, wie sie für EPO angenommen werden können, im Leistungssport gigantisch viel: Beim BZF nach Alpe D'huez 2004 ist das zB der Unterschied zwischen Platz 1 und Platz 25. Bzw der Sprung von platz 154 auf Platz 55.
Daß am Ende trotzdem der größte Windhund von allen gewinnt, ist ja klar.
 
@Balai: Um Gottes Willen! Ich halte Doping weder für harmlos, noch bin ich dafür es zu legalisieren!
Ich versuch bloß der Realität Ausdruck zu verleihen. Fakt ist nun mal, daß die meisten am Leben sind, und nicht hungern müssen.
Stell dir vor was in deinem Kopf vorgeht, wenn du mit 20 Jahren als Neoprofi anfängst, und du dich entscheiden mußt ob du "konsequent" weiter machst, oder ob du "sauber" und gesund bleibst. Letzteres bedeutet, daß alles umsonst war. Du hattest bis eben eine klare Vorstellung von deinem zukünftigen Leben. Du hast 10 Jahre geschufftet und dich gegen alle anderen durchgesetzt, das soll jetzt schon vorbei sein bevor es überhaupt angefangen hat?! Dieser Typ schaut sich jetzt im "Peloton" um, und sieht, daß alle was "nehmen" - alle mal gewinnen - und alle Geld verdienen! Das ist die "Realität" die er vor Augen hat, und auf deren Grundlage er entscheidet.
 
Ich halte von Doping überhaupt nichts, weil es aus meiner Sicht den Profisport äußerst unansehlich macht. Mit der Gewissheit legalisierten Dopings will sich das doch niemand mehr im Fernsehen anschauen. Und davon lebt und finanziert sich der Profisport ja.
 
boom schrieb:
Anabolikamissbrauch kann Hodenkrebs auslösen.

Aeehhh war da nicht was, bzw einer?

Feinstaub verursacht Lungenkrebs. Aspest auch. Ebenfalls das Kohlenmonoxyd in den Abgasen eines abfahrenden Busses. Was ist eigentlich mit den wirklich gefährlichen Medikamentenrückständen im Fleisch?! Jeden Tag sind wir zigmal wirklichen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt.
 
Feinstaub, Asbest und Kohlenmonoxyd (ist zwar giftig, aber cancerogen?) wirken aber nicht leistungssteigernd, bzw muskelaufbauend. Wenn man Neuland oder Biofleisch konsumiert, braucht man keine Angst vor irgendwelchen Antibiotika oder Hormonen zu haben.
 
boom schrieb:
Feinstaub, Asbest und Kohlenmonoxyd (ist zwar giftig, aber cancerogen?) wirken aber nicht leistungssteigernd, bzw muskelaufbauend. Wenn man Neuland oder Biofleisch konsumiert, braucht man keine Angst vor irgendwelchen Antibiotika oder Hormonen zu haben.
Ja, mit der Beschriftung ist das Problem gelöst.
 
Tjo jo, immer mehr Krankheiten und Krebserreger machen der Gesellschaft zu schaffen, trotzdem wird die Lebenserwartung immer höher.
 
Cromm schrieb:
@Balai: Um Gottes Willen! Ich halte Doping weder für harmlos, noch bin ich dafür es zu legalisieren!
Ich versuch bloß der Realität Ausdruck zu verleihen. Fakt ist nun mal, daß die meisten am Leben sind, und nicht hungern müssen.
Stell dir vor was in deinem Kopf vorgeht, wenn du mit 20 Jahren als Neoprofi anfängst, und du dich entscheiden mußt ob du "konsequent" weiter machst, oder ob du "sauber" und gesund bleibst. Letzteres bedeutet, daß alles umsonst war. Du hattest bis eben eine klare Vorstellung von deinem zukünftigen Leben. Du hast 10 Jahre geschufftet und dich gegen alle anderen durchgesetzt, das soll jetzt schon vorbei sein bevor es überhaupt angefangen hat?! Dieser Typ schaut sich jetzt im "Peloton" um, und sieht, daß alle was "nehmen" - alle mal gewinnen - und alle Geld verdienen! Das ist die "Realität" die er vor Augen hat, und auf deren Grundlage er entscheidet.
Klasse, endlich hab ich Deinen Standpunkt geblickt. :daumen:
 
@cromm
[/QUOTE] Stell dir vor was in deinem Kopf vorgeht, wenn du mit 20 Jahren als Neoprofi anfängst, und du dich entscheiden mußt ob du "konsequent" weiter machst, oder ob du "sauber" und gesund bleibst. Letzteres bedeutet, daß alles umsonst war. Du hattest bis eben eine klare Vorstellung von deinem zukünftigen Leben. Du hast 10 Jahre geschufftet und dich gegen alle anderen durchgesetzt, das soll jetzt schon vorbei sein bevor es überhaupt angefangen hat?! Dieser Typ schaut sich jetzt im "Peloton" um, und sieht, daß alle was "nehmen" - alle mal gewinnen - und alle Geld verdienen! Das ist die "Realität" die er vor Augen hat, und auf deren Grundlage er entscheidet.[/QUOTE]

Ich kann die Ausführungen absolut teilen. Die Frage wird sich irgendwann stellen. Nur würde ich nicht sagen, dass es alles umsonst war. Der Sport, auch Radsport, kann einem jungen Menschen sehr viel geben. Das konsequente Training, Durchsetzungsvermögen, Ausdauer, etc. ist doch eine enorme Lebensschulung.
Wenn einer 10 Jahre schuftet, sollte ihm eigentlich schon lange vorher klar sein, dass gewisse Dinge nicht den Wunschvorstellungen entsprechen. Für mich war es in meiner Rennkarriere der Hauptpunkt, dass ich den Rennsport an den berühmten Nagel hing. Dass ich dennoch ein Fan geblieben bin, liegt an diesem wunderschönen Sport und den vielen schönen Erlebnissen, von dannzumal aber auch noch bis auf den heutigen Tag.
Doping zu legalisieren wäre, meiner Meinung, das Dümmste was man machen könnte. Allerdings bin ich nicht so naiv zu glauben, dass man dies in den Griff bekommen wird.
Ich werde dennoch meinen Sport weiter ausüben, es macht mir Spass, ohne auf absolute Leistung aus zu sein.
Gümmeler
 
Cromm schrieb:
Die "Klugen" stehen doch schon hinten an!! Die fahren doch jetzt schon hinterher.
Für Fairness und Ethik gibt's kein Geld! Wo sind eigentlich die Massengräber der ganzen totgedopten Radprofis? Merckx, Fignon, Gaul, Thurau, Indurein, Lemond, Virenque(!) ... ... scheinen doch alle wohl auf zu sein?! Merckx z.B. ist erwischt worden, und hat auch später Dopingverfehlungen bestätigt. Wen interessiert das heute noch? Keinen! Im Gegenteil, er wird als "größter Radsportler aller Zeiten" gefeiert, und stinkt vor Geld.
Wenn du als Sportler das System Profisport (und dazu gehören auch wir als Fans) zu Ende denkst, landest du automatisch in der "Apotheke"!
Du sollst gewinnen!!! Jetzt nicht später, sondern jetzt!
Wer sich nach dieser Erkenntnis trotzdem bewußt gegen Doping entscheidet, regt sich aber auch nicht auf. Du kannst nicht vom "Spielfeld" laufen, und dich dann beschweren, daß die anderen die Tore schießen!

Ich bin absolut gegen Dopinglegalisierung. Diese Frage stellt sich gar nicht. Damit würdest du ein wunderbar funktionierendes System sprengen. Warum?! Nur mit der zur Schau gestellten Dopingverfolgung gibt's für den nicht "erwischten" Sieger eine ehrenhafte Rechtfertigung, und die Fans-Konsumenten lassen sich weiter schön im Mythos einlullen!

Übrigens: "Dope macht aus 'nem Dackel noch lange keinen deutschen Schäferhund!" Wenn du von Gott nicht generell mit außergewöhnlichen Talenten gesegnet bist, wird dir kein Medikament helfen. Ein Dackel wird maximal ein großer Dackel, aber eben immer nur ein Dackel.
Nun ja, aus diesem Grunde bin ich der Meinung, dass man Siege auch im Nachhinein aberkennen sollte. Punkt aus Ende. Auch noch 10 Jahre danach. Dann lebt nämlich die Angst des erwischt werdens viel länger mit. Ob das Leben dann noch Spaß macht?
Von Pappnasen wie Merckx, Virenque und Anquetil, die es auch noch öffentlich ausposaunen halte ich nicht viel. Im Gegensatz zu Vielen halte ich Hr. Merckx einfach nur für ein Arschloch und so bleibt dass auch - eben weil er gedopt hat. Hondo ist kürzlich auch in die Reihe engegliedert worden. Und wenn jeder so konsequent mit Dopinsündern umgehen würde hätten wir das Problem schon einmal an der Wurzel gepackt. Dann nämlich bringen bessere Leistungen, die unter Zuhilfename von verbotenen Leistungen erzielt wurden nichts mehr. Es geht darum, Dopingsünder endlich auch als das zu brandmarken was sie sind. Ganz gewöhnlich Kriminelle, die versuchen sich mit illegalen Mitteln Vorteile zu verschaffen. Und Ausreden zählen da nicht! Ein Hoch auf Hr. Holczer!
Um noch mal auf Dein Beispiel - 10 Jahre Arbeit, alles umsonst? - zurückzukommen. Es gibt immer einen anderen Weg. Mit 20 ist im Leben noch nichts entschieden! Die Frage ist doch ob ich es moralisch mit mir vereinbaren kann auch ein "gewöhnlicher lumpiger Betrüger" zu werden oder nicht. Für mich wäre die Antwort ganz klar, Nein!
Man kann es auch ohne versuchen, wenn es nicht klappt, sollte man das an den Nagel hängen. Alles andere ist Mitläufertum.
 
Speedfreak schrieb:
Es gibt immer einen anderen Weg. Mit 20 ist im Leben noch nichts entschieden! Die Frage ist doch ob ich es moralisch mit mir vereinbaren kann auch ein "gewöhnlicher lumpiger Betrüger" zu werden oder nicht. Für mich wäre die Antwort ganz klar, Nein!
Man kann es auch ohne versuchen, wenn es nicht klappt, sollte man das an den Nagel hängen. Alles andere ist Mitläufertum.
Wow! Bewundernswert mit welcher Nonchalance du die Möglichkeit von Ruhm und Geld so einfach an den Nagel hängen würdest! Respekt.
 
Pave schrieb:
gestern ist erst ein Baby in der Nachbarschaft gestorben, meinst du das war gedopt...?? :confused:
Moin,

mit verlaub: Pave Du bist ein A....loch!! Noch blöder geht wohl nicht!! Du hast Dir wohl so einige Gehirnzellen in einer Deiner aktiven Zeit weg gedopt!!!

Gruß k67
 
Pave schrieb:
an Rauchen sterben jährlich 200.000 Menschen in D
beim Passivrauchen sterben jährlich 100.000 Menschen in D
an Alkohol sterben jährlich 100.000 Menschen in D
an Feinstaub sterben jährlich 50.000 Menschen in D
ja was regt ihr euch denn wegen dem bißchen Doping auf?
:mex:
Moin,

siehe meinen Beitrag davor!!

Gruß k67
 
Stelvio schrieb:
Bei der ganzen Dsikussion habt ihr doch eines vergessen.
Sobald Doping legal ist wird nicht nur ein bischen gedopt, da wird dann Chemie in Körper gepumpt bis zum geht nicht mehr.
Und dann gewinnt das Team mit dem besten Pharma-Sponsoring.
Dann kannst du Fahrer und Rad vergessen, dann werden Ahtleten chemisch erzeugt.
Und das soll sinnvoll sein, wer will schon chemische statt olympische Spiele? :confused:

Moin,

ganz meine Meinung! Sobald jeder legal dopen darf sind wieder alle auf dem gleichen Level. Und was kommt dann?? Dann wird immer weiter nachgeschoben. Und es wird immer einen Arzt geben der was aufschreibt! Dann wird der Radsport aus den Profis chemischen Sondermüll machen. Mutanten auf zwei Rädern.

Doping gehört knallhart bestraft! Und weil die lieben Teamchefs und sportlichen Leiter immer den Kopf schütteln und sich überhaupt nicht erklären können wieso gerade in Ihrem Team ihr lieber Schützling dopt gehören die bei einer positiven Probe eines Fahrers gleich mit gesperrt. Der Fahrer hat doch garnicht die Möglichkeiten sich um das Doping (Beschaffung und Steuerung) zu kümmern. Das machen die Herren im Hintergrund. Sippenhaft!! Da gehört der ganze Laden zugemacht. Und das gilt für alle Sportarten.

Gruß k67
 
Es war Carphedon! In allen ihm verordneten Medikamenten und Nahrungsergänzungen konnten keine verbotenen Substanzen nachgewiesen werden! Hondo hat die B-Probe beantragt, und sagt "Ich habe nicht gedopt".

Jetzt passiert etwas, was selbst ich, der ich ja bekannter Maßen enorm viel Verständnis für menschliche Schwächen hat, nicht verstehe. Er leugnet beharrlich weiter!
 
kastel67 schrieb:
Doping gehört knallhart bestraft! Und weil die lieben Teamchefs und sportlichen Leiter immer den Kopf schütteln und sich überhaupt nicht erklären können wieso gerade in Ihrem Team ihr lieber Schützling dopt gehören die bei einer positiven Probe eines Fahrers gleich mit gesperrt. Der Fahrer hat doch garnicht die Möglichkeiten sich um das Doping (Beschaffung und Steuerung) zu kümmern. Das machen die Herren im Hintergrund. Sippenhaft!! Da gehört der ganze Laden zugemacht. Und das gilt für alle Sportarten.
Wenn ich das recht verstehe hat im aktuellen Fall Herr Holzcer oder ein anderer aus der sportlichen Leitung das "Material" für Danilo Hondo beschafft?
Mach dich nicht lächerlich!! :cool:
 
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