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man soll ja nicht quer geschaltet fahren...

  • Ersteller Ersteller Lohner84
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Jupp, denn E=m*c^2 und c ist konstant. Da wir Energie raushaben wollen aus einem Akku, muss sich die Masse also ändern.
 
Rechne doch einfach mal aus um wie viel eine Eneloop(wenn ich mal aus dem Kopf sagen darf. 1500mAh, 3V) schwerer wird wenn du sie Auflädst, ich hoffe dein Taschenreichner beherrscht eine Ergebnisanzeige mit Zehnerpotenzen:D

:bier:
edit: der eigentliche Witz kommt noch.
Gruß,
 
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Das sind 1,2V bei 2Ah (bei der Ladung bin ich mir nicht sicher, hab es einfach mal angenommen). Der Gewichtsunterschied beträgt damit ca 90pg, entspricht also durchaus dem, was man durch den Schräglauf der Kette verbrät :D
 
Und jetzt kommt der Witz: du hast wenn überhaupt nur eine "Gewichtsverlagerung" von 90pg.

Es geschieht nur eine Umwandlung von Energie[Pot->Kin(eigentlich Pot)] durch eine Zufuhr derselben, nicht andersrum. :p
:bier:
Edit: besser man hat ausreichend Phantasie...
Gruß,
 
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Die Frage war eigentlich ernst gemeint... ich dachte es WÜSSTE jemand.

Statt des Energieäquivalentes könnte man ja auch mal ein einfaches Kräftedreieck ansetzen. Bei 20 mm Schräglauf komme ich ruckzuck auf 5 % Leistungsverlust, theoretisch. Wenn jetzt die herrschaften aus der Physik-AG nochmal schnell ausrechnen könnten wie oft man da nachpumpen muss oder wie der Ladestand des Akkus sein müsste, wär das natürlich super.
 
Hab ich. Kommt 5 % raus, wie gesagt. Theoretisch. Dafür hab ich allerdings zwei, drei Annahmen gemacht von denen ICH nicht WEISS ob sie richtig sind. Deswegen habe ich gefragt ob es jemand WEISS. Jetzt klar?
 
5% Passt ungefähr für die maximalen Verluste einer Kettenschaltung, davon sind dan c.a. 4% auf Querschalten zurückzuführen.
Achtung, dies ist eine allgemeingültige Aussage! Sie lässt sich aber nicht auf jeden Fall transkripieren!

Um diese Verluste ungefähr auszugleichen müssten die akkus "Nicht vorhanden" sein, was allerdings auch die Präsenz einer Batteriebeleuchtung überflüssig macht. Reifendruck ist von zu vielen Faktoren abhängig als dass man eine allgemeingültige Aussage treffen kann.

Gruß,
 
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5% Passt ungefähr für die maximalen Verluste einer Kettenschaltung, davon sind dan c.a. 4% auf Querschalten zurückzuführen.
...
4% der 5% oder 4% der 100%?
Wenn 4% der 100 % (wovon ich ausgehe) dann wunderts mich warum das hier so lächerlich abgetan wird. Das ist ja grössenordnungsmässig 3 kg abnehmen oder 3000 Euro Investition in leichteres blingbling.
 
Wenn de Verlust so hoch ist, warum bringt dann SRAM für MTB´s eine XX1 raus, die von Racern zu einem guten Teil gefahren wird?

Würde doch ein ernstahfter Racer nie und nimmer vernwenden - da wird um jedes Gramm gegeizt aber 5% Verlust im Antrieb sind egal?

Sind die alle blöd oder haben einfach zu viel Leistung (= Negativdoping)?

Bei meinem MTB merke ich jedenfalls seit dem Umbau keinen wie immer gearteten Leistungsverlust.
 
[...]
Wenn 4% der 100 % (wovon ich ausgehe) dann wunderts mich warum das hier so lächerlich abgetan wird. Das ist ja grössenordnungsmässig 3 kg abnehmen oder 3000 Euro Investition in leichteres blingbling.

Weil es sich nicht vermeiden lässt. Wenn du vernünftig schaltest lassen sich die Verluste drastisch reduzieren, so kommen die Kettenrechner auch auf 3% im Mittel. Ich sagte ja: max. 5% sind realistisch.
Eine Nabenschaltung ist jedenfalls noch schlimmer.

Wenn de Verlust so hoch ist, warum bringt dann SRAM für MTB´s eine XX1 raus, die von Racern zu einem guten Teil gefahren wird?

[...]Achtung, dies ist eine allgemeingültige Aussage! Sie lässt aber sich nicht auf jeden Fall transkripieren![...]
Aber nicht allgemeingültig, nur Näherungsweise.... und das Ergebnis dann als solches darzustellen damit es jeder versteht(auch die Leser einer "Fachzeitschrift"), das ist den Ingeneuren zu blöd;)
:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Gruß,
 
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