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Ich hoffe, das ein ordentlicher Einlauf von einem Rennradfahrer in vorschriftsmäßiger Radbekleidung, also von jemandem, der aussieht, als ob er sich mit Radfahren auskennt, bei der Frau was gebracht hatIch denke aber nicht. Die Dame wird sich als armes, kleines Opfer gefühlt haben
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Das Rennradfahrer sich mit der STVO auskennen halte ich für eine Urban Legend ( vor allem wenn er so aussieht, als wenn er auskennt).
Habe ich auch gerade gelesen - zeigt aber auch wieder, dass es im absoluten Chaos enden würde, wenn sich alle strikt an die Regeln halten. Z.B. müsste ich dann konsequent die Spur dichtmachen, wenn kein Radweg da ist.
Z.B. müsste ich dann konsequent die Spur dichtmachen, wenn kein Radweg da ist.
§ 5(6) … Der Führer eines langsameren Fahrzeugs muss seine Geschwindigkeit an geeigneter Stelle ermäßigen, notfalls warten, wenn nur so mehreren unmittelbar folgenden Fahrzeugen das Überholen möglich ist. Hierzu können auch geeignete Seitenstreifen in Anspruch genommen werden ...
Eben nicht konsequent!
Eben nicht konsequent!
In Frankfurt in einigen Stadtteilen der Fall - da aber auch durchgehend Zone 30 - was Autos nicht davon abhält sich mit 40 vorbeizuquetschen. Allerdings auch oft für Radfahrer in Gegenrichtung freigegeben, wo ich eben auch mal Platz mache, wenn's zu eng wird wenn mal jemand blöd geparkt hat.Vielleicht wenn man wirklich sehr langsam fährt und das Straßennetz nur aus einspurigen Einbahnstraßen besteht, aber in welcher Stadt ist das schon so!?
.... Z.B. müsste ich dann konsequent die Spur dichtmachen, wenn kein Radweg da ist.
Du stehst sowieso neben dem Raser, der dich gerade innerorts mit 90 überholt hat an der nächsten roten Ampel.
When a lane is too narrow for a bicycle and a car to share safely, the cyclist is entitled to the use of the entire lane
In GB scheint sich gerade eine Menge zu tun - offenbar angeheizt durch die Times, die sich seit knapp einem Jahr mit ihrer Kampagne "Safe our cyclists" für mehr Rücksichtnahme gegenüber Radfahrern einsetzt. Leider erst nachdem im Nov '11 eine Mitarbeiterin der Times auf dem Weg zur Arbeit von einem LKW fast totgefahren wurde und immer noch wegen ihrer schweren Verletzungen in einer Klinik liegt. In der Zeit sind in GB übrigens weitere 101 Radfahrer bei Unfällen getötet worden - lese ich gerade....in London gesehen. Fand ich gut.
Nanoq
das is natürlich traurig.In GB scheint sich gerade eine Menge zu tun - offenbar angeheizt durch die Times, die sich seit knapp einem Jahr mit ihrer Kampagne "Safe our cyclists" für mehr Rücksichtnahme gegenüber Radfahrern einsetzt. Leider erst nachdem im Nov '11 eine Mitarbeiterin der Times auf dem Weg zur Arbeit von einem LKW fast totgefahren wurde und immer noch wegen ihrer schweren Verletzungen in einer Klinik liegt. In der Zeit sind in GB übrigens weitere 101 Radfahrer bei Unfällen getötet worden - lese ich gerade.
Allerdings sind die überwiegend meisten PKW-Fahrer in England sehr tolerant gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern.In GB scheint sich gerade eine Menge zu tun - offenbar angeheizt durch die Times, die sich seit knapp einem Jahr mit ihrer Kampagne "Safe our cyclists" für mehr Rücksichtnahme gegenüber Radfahrern einsetzt. Leider erst nachdem im Nov '11 eine Mitarbeiterin der Times auf dem Weg zur Arbeit von einem LKW fast totgefahren wurde und immer noch wegen ihrer schweren Verletzungen in einer Klinik liegt. In der Zeit sind in GB übrigens weitere 101 Radfahrer bei Unfällen getötet worden - lese ich gerade.
selbst wenn, ist diese zahl sicher zu vernachlässigen. die fallen ja nicht wie fliegen tot von der wandNaja, fällt auch ein "Opa bricht auf dem Fahrrad zusammen und fällt tot um" darunter?