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Tour de France 2010

AW: Tour de France 2010

@alex1005
Die 24 Sekunden Abstand, die im TV angezeigt wurde, stimmten wohl nicht. Der Maximalabstand war laut französischem TV 14 Sekunden. Demnach ist der Abstand zwischen AC und AS auf dem flachen Teil am Schluss quasi konstant geblieben.
 
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Wieso hat Contador Rodriguez oben an der Kuppe nicht den Etappensieg angeboten? Der hätte ihn schön ins Ziel gefahren und aus den 24 wären wahrscheinlich 30 Sekunden geworden. Stattdessen verpulvert er Kraft und Sekunden in einem Pseudosprint, den er nie gewinnen konnte. Wegen solcher Dummheiten hat er die Tour noch nicht gewonnen und kann durchaus noch mal einen schlechten Tag haben - tippe auf nächsten Samstag.
 
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Wieso hat Contador Rodriguez oben an der Kuppe nicht den Etappensieg angeboten? Der hätte ihn schön ins Ziel gefahren und aus den 24 wären wahrscheinlich 30 Sekunden geworden. Stattdessen verpulvert er Kraft und Sekunden in einem Pseudosprint, den er nie gewinnen konnte. Wegen solcher Dummheiten hat er die Tour noch nicht gewonnen und kann durchaus noch mal einen schlechten Tag haben - tippe auf nächsten Samstag.

warum sollte Rodr. sich anstrengen? der wusste doch, das AC fahren muss, wenn die aktion nicht umsonst gewesen sein soll. er musste sich also nur anhängen und den sprint nach hause fahren.....:D
 
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Wieso hat Contador Rodriguez oben an der Kuppe nicht den Etappensieg angeboten? Der hätte ihn schön ins Ziel gefahren und aus den 24 wären wahrscheinlich 30 Sekunden geworden.

Weil Astana und/oder der spätere Toursieger so langsam auch mal eine Etappe gewinnen sollte, um etwas vorweisen zu können? Dieses immer nur knapp hinter dem Gelben her fahren statt es verteidigen zu müssen ist zwar ökonomisch, aber irgendwas sollte der spätere Torusieger doch auch vorzuweisen haben. Diese taktischen Siege aufgrund der besseren Zeit gehen mir auf den Sack. Wer gewinnen will soll einfach auch mal vorneweg fahren. Vielleicht sollte es Zeitboni für die Tage im Gelben geben, damit das wieder aufhört?!
 
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Interessanter ist es eher ein Zeitbonus auf Etappen-Siege zu geben.
Was aber wiederum bedeutet das bei Sprintankünfte noch mehr los ist.
Also wie man es macht ist es falsch.

Interessanter wird es nur wenn möglichst viele Fahrer ums Gelbe mit fahren können. So das man auch mal was riskieren muß.
Wobei gestern haben wir doch einen Angriff gesehen. Was will man mehr?
Vino hätte eh nicht gewonnen.Joaquin Rodriguez hätte Vino auch alleine eingeholt.
Ausserdem wenn Vino gewinnen möchte muß er so schnell fahren das er nicht eingeholt werden kann. ;) Er ist nicht der erste und der letzte Fahrer der kurz vorm Ziel eingeholt wurde.
 
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Weil Astana und/oder der spätere Toursieger so langsam auch mal eine Etappe gewinnen sollte, um etwas vorweisen zu können? Dieses immer nur knapp hinter dem Gelben her fahren statt es verteidigen zu müssen ist zwar ökonomisch, aber irgendwas sollte der spätere Torusieger doch auch vorzuweisen haben. Diese taktischen Siege aufgrund der besseren Zeit gehen mir auf den Sack. Wer gewinnen will soll einfach auch mal vorneweg fahren. Vielleicht sollte es Zeitboni für die Tage im Gelben geben, damit das wieder aufhört?!

Schon Erik Zabel hat gesagt, dass das gelbe Trikot viel einfacher zu gewinnen ist, als das Grüne, weil du in den drei Wochen Tour eigentlich nur ein oder zwei harte Tage hast, an denen du um dieses Trikot kämpfen musst. Spätestens seit LA ist der "Kampf" um dieses Trikot ein genau festgelegter Plan, der die Spannung fast auf Null senkt.
Zeitgutschriften für Tage in gelb fände ich auch toll, damit es aufhört, sich nur auf den einen Tag zu konzentrieren, an dem man Vorteile zu haben glaubt.
 
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Info am Rande: Fränk Schleck sitzt wieder im Sattel! :) Hab den vor ner Stunde an der Mosel gesehen, lockeres Training.
 
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Moin!
Wieder ein spannendes Finale! Sprinterteams haben sich verpokert, v.a. Milram die nicht grade schlau angefahren sind!
Cool von Vino! :daumen:
Christian
 
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was gibt es da nicht zu glauben?


Ganz einfach: Dass ein überführter Dopingsünder nach Absitzen seiner Sperre und, ich sach ma: zurückhaltendem Umgang mit der eigenen chemotherapeutischen Vergangenheit nun allein mit Pasta, Apfelschorle und "Wut im Bauch" so eine Etappe gewinnt...
 
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Ganz einfach: Dass ein überführter Dopingsünder nach Absitzen seiner Sperre und, ich sach ma: zurückhaltendem Umgang mit der eigenen chemotherapeutischen Vergangenheit nun allein mit Pasta, Apfelschorle und "Wut im Bauch" so eine Etappe gewinnt...

war doch mehr oder weniger ne Flachetappe, das sollte für solche Beine kein Problem sein :)
Außerdem ist da niemand clean.
 
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Ganz einfach: Dass ein überführter Dopingsünder nach Absitzen seiner Sperre und, ich sach ma: zurückhaltendem Umgang mit der eigenen chemotherapeutischen Vergangenheit nun allein mit Pasta, Apfelschorle und "Wut im Bauch" so eine Etappe gewinnt...

Statt immer auf Doping zu schieben, solltest du dich mal mit dem Profil der Etappe beschäftigen. Das im Radsport Taktik eine große Rolle spielt, geht unter. Wer eine Etappe gewinnt muss nicht gleich gedopt sein. Wino hat das heute Clever gefahren und seine Chance genutzt!
 
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Ohne Doping noch stärker als mit und als sich dann die beiden in den Armen lagen bin ich kotzen gegangen
 
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