• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

Hui, da bist Du aber eine Bescheidene deiner Gattung. Du meinst sicherlich 100/Woche.
Aber die fatale Konsequenz Deiner neuen Askese: Schrank leer/ Nix zum Anziehen.
Das geht nicht lange gut und Du wirst rückfällig.

100 € pro Woche?? :eek: ich bin ne Saarländerin, erstens und zweitens ne Frau und drittens Alleinerziehende... was meinste, wie toll da mein Einkommen ist und wieviel Monat am Ende noch übrig ist? :D
Soviel hab ich "im Schnitt" noch nie für Klamotten ausgegeben, selbst wenn ich könnte, also nee! Was kennst du denn für Frauen? :eek:


mir geht es genauso, ich shoppe wesentlich weniger, bringe die Post per Rad zu meinen Kunden, das Auto bleibt, seitdem das Benzin so teuer geworden ist, stehen wann immer es irgendwie geht.
Im Winter spare ich Heikzkosten in der Zeit in der ich draußen Rad fahre, ist zwar minimal aber jeder Cent zählt!
Beziffern läßt sich das nicht so genau, ich schätze mal es sind ca. 70 € p.M. und das alles zu Gunsten der Gesundheit, was will man mehr:)!

Auto fahr ich immer noch, jeden Tag, außer sonntags... Rad fahren ist Freizeit und nur Hobby :)


Danke@ liBerte
Das ist durchaus ein Anreiz und der einzige eigentlich warum ich mir Theoretisch vorstellen könnte mit meiner Frau Rad zu fahren, voll gemerkt
Theoretisch und nicht Praktisch ,........ich sehe das kontostand in das Höhefliegen...........ich sehe mäuse.... viele mäuse.........:aetsch:

.

na? Haste schon mit ihr gesprochen? :D
 
AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

Also ich spare dabei unglaublich viel.
... Selbst bei einem mickrigen Diesel-Golf käme man bei 15000 gesparte km pro Jahr auf 140 Euro im Monat = 1680 Euro im Jahr, - wohlgemerkt OHNE Wertverlust. ...Nun fahre ich KEINEN langweiligen Diesel-Golf. Und hätte wegen den vielen km in den letzten Jahren schon längst ein neues Auto gebraucht. Das wäre nun erst recht kein langweiliger Diesel-Golf :D.
:D :D :D
Aber irgendwie beherrsche ich das mit dem Geld vernichten nicht so, wird gar nicht mal so teuer....egal, in Kürze ist meine neue Geldverbrennungsmaschine fertig :D
Lästige Restbeträge werde ich im Februar auf Zypern verheizen. Mit dem Rad, is klar

Ich fahre seit nem halben Jahr einen mickrigen Diesel-Golf, vorher hatte ich ein richtiges Auto ... der mickrige Diesel-Golf ist dafür aber ein echtes Sparmäuschen :aetsch:
Im Frühjahr könnte ich mir und meinem Sohnemann nen schönen Rad-Urlaub leisten... ich muss jetzt unbedingt bald klar Schiff machen :eek:
 
AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

Ich fahre seit nem halben Jahr einen mickrigen Diesel-Golf, vorher hatte ich ein richtiges Auto ... der mickrige Diesel-Golf ist dafür aber ein echtes Sparmäuschen :aetsch:
Im Frühjahr könnte ich mir und meinem Sohnemann nen schönen Rad-Urlaub leisten... ich muss jetzt unbedingt bald klar Schiff machen :eek:

@liBerté
Paßt scho, nix gegen mickrige Diesel-Golf, zweifellos ein gutes und sparsames Auto (eine Version im Test in Auto-Motor-sport im Gesamtverbrauch sogar sparsamer als ein Hybrid-Toyota!).
Ich wollte nur etwas provozierend klar machen, dass man schon ziemlich viel für neue Carbon-Luxusräder etc ausgeben muß, um die geparten Autokosten alle wieder zu verbrennen.
Hab mal eine Aufstellung gesehen, wieviel der Durschnittsbürger im Leben für Autos und die damit verbundenen Kosten ausgibt: Anschaffung und Wertverlust, Sprit, Steuer und Versicherung (die ist Kilometer-abhängig!), Wartung, Reparatur, Ersatzteile, Öl, TÜV, Zubehör usw.
Da wird einem ganz komisch wenn man die Summen sieht!
 
AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

@liBerté
Paßt scho, nix gegen mickrige Diesel-Golf, zweifellos ein gutes und sparsames Auto (eine Version im Test in Auto-Motor-sport im Gesamtverbrauch sogar sparsamer als ein Hybrid-Toyota!).
Ich wollte nur etwas provozierend klar machen, dass man schon ziemlich viel für neue Carbon-Luxusräder etc ausgeben muß, um die geparten Autokosten alle wieder zu verbrennen.
Hab mal eine Aufstellung gesehen, wieviel der Durschnittsbürger im Leben für Autos und die damit verbundenen Kosten ausgibt: Anschaffung und Wertverlust, Sprit, Steuer und Versicherung (die ist Kilometer-abhängig!), Wartung, Reparatur, Ersatzteile, Öl, TÜV, Zubehör usw.
Da wird einem ganz komisch wenn man die Summen sieht!

deine Attacke gegen mein Sparmäuschen hab ich auch nicht in den falschen Hals bekommen :)
Mir wird aber schon immer ganz komisch, wenn ich sehe, wie viel Geld ich in Lidl, Aldi & Co für das tägliche Leben hinblättern muss :eyes:
 
AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

Moin Ingmar, auf dem Land lebt es sich allemal besser.

Bist wie Du schreibst in der Natur, kinder können sich besser entwickeln, kaum Drogen oder sonstige Kriminalität.

Bei mir in der Kleinstadt, ca 7000 Einwohner, alle Schulen, Ärtzte auch Fachärtzte, Einkaufsmärkte, einfach alles vorhanden.

Wermutstropfen, viele müssen nach Mainz , Frankfurt oder sonst wo fahren um Arbeiten zu dürfen.:mad:
Nur stell dir vor die gesamten "Landeier" würden auch noch in der Stadt leben, dann wolltest Du mit Sicherheit auf`s Land.

Persönlich fahre ich im Jahr noch keine 10 000km zur wechselnden Arbeitsstätte, kann ich leider nicht auch noch mit dem Rad erledigen, da ich Material und Werkzeug brauche.
 
AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

Nun ja wir können nicht Alle nach Leipzig ziehen, hier bei uns im Rhein-Main Gebiet laufen die Städte über, sprich kein Platz. Das wird in anderen Städten nicht anders sein, bei euch im Osten läuft halt nicht viel, deshalb wird da viel Platz sein.
 
AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

Nö. Leipzig ist z.B. für >800.000 Einwohner gebaut, wir haben jetzt incl. Speckgürtel 500.000. Heisst in der Stadt ist noch locker für 400.000 Leute Platz, wenn man nur will.
(und da sind noch keine Grünflächen und Stadtwälder betroffen, von denen wir auch massiv haben-siehe Google-Maps).
Der Verkehr würde weniger werden, diese Steigerung in der Wohnqualität, wären mir höhere Mieten wert. Durch den geringeren Verkehr, wäre es auch wieder für Kinder hier sicherer.

80% der Bevölkerung lebt in Städten, wenn da jetzt noch 15% vom Land dazukämen, wären das <20% mehr Einwohner in Städten, das ist auszuhalten.

Das wird auf Dauer eh kein Konzept sein zur Arbeit mit dem KFZ zu pendeln. Oder wie hoch soll der Lohn sein, dass sich das auch bei 4-5EUR/l noch rechnet? Und welcher arbeitgeber soll solche Löhne zahlen, wenn er selbst an seinen Energiekosten pleite geht.

Ich würde solche Immobilien verkaufen, bevor sie durch den Treibstoffmangel an Wert verlieren. Zumindest wenn keine Arbeitsplätze in der Region sind und keine guten Öffi-Verbindungen existieren. Wenn sich keiner mehr Sprit leisten kann, oder er zugeteilt wird, verlieren Häuser in denen man ohne KFZ nicht wohnen kann, drastisch an Wert.

Tja, ein komplexes Problem, - dass sich hier ganz anders darstellt.
Hier ziehen massenweise Firmen her, damit sie endlich höhere Gewerbesteuer löhnen dürfen und den Angestellten Lohnaufschläge geben müssen, damit die sich neben der Arbeit auch ein Platz fürs Bett leisten können. Warum die dass machen? Sind halt dumme Amis, die kennen in Germany halt nur "Oktoberfest". Wenn die Firma da hinzieht können sie mal auf Firmenkosten vorbeigucken.
Tja, nur die Angestellten.... Wer einen einfachen Job hat kann eh keine Wohnung für die Familie in der Stadt zahlen. Da mußt du rausziehen und dann auch noch etwas ab von der S-Bahn, so dass du das Auto nehmen mußt.
Diese Stadt ist einfach nur ätzend.
Dafür wird das Umfeld immer stärker entvölkert, und mit Umfeld meinen ich nicht nur Kleinstädte....(Ich bin übrigens auch dafür, dass man Kleinstädte wie Leibsch einfach schliessen sollte, die Leute können doch auch in München wohnen :D )

Das Konzept der Zukunft: Es gibt auf Firmenkosten den Internetanschluß und Du arbeitest von zuhause in Kleinkleckersdorf aus. Und schon fällt der Verkehr aus wegen is nicht und Entvölkerung "struktuschwacher" Regionen ist Geschichte.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

Früher sparte ich pro Fahrt ca. 3€ an Spritkosten (16km einfach), heute kann ich nach meinem Umzug den einen Kilometer zur Arbeit laufen.
Aber damals wegen den 3€ Spritersparnis und überhaupt wegen der Jahres-KM-Bilanz war es mir wichtig, mindestens jeden zweiten Tag mit dem Rad zu fahren, auch bei Regen/Dunkelheit. Von den Rahmenbedingungen war es auch optimal: Ich muss im Betrieb alles andere als Schlipsträger sein, und ebenso waren/sind eigener Spint und Waschmöglichkeit vorhanden :aetsch:

Auto habe ich aber trotzdem, könnte ich nicht drauf verzichten, allein schon aus Gründen der Logistik (Getränkekisten holen, Wocheneinkauf, zu den Rennen fahren auf die niemand mit will bei dem ich mitfahren könnte :aetsch:)

Da ich Kfz-Mechatroniker bin, mache ich schon mal ne Menge selbst an den Kärren, spart gerade bei älteren Autos ne Menge. So kommt es unter anderem, dass ich nur nen 20 Jahre alten 70PS-Jetta fahre, an dem ich alles selber mache, was halt bei so einem alten Auto anfällt. Z.b. Zylinderkopfdichtung kaputt: Wäre für andere schon ein wirtschaftlicher Totalschaden bei so einer Karre. Ich hole mir für 80€ das Material auf Personalrabatz und klopfe das Ding in meiner Garage an einem Urlaubstag kurz rein, fertig.
 
AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

Meiner Erfahrung nach sind die reinen Betriebskosten übers Jahr für die Verwendung des Autos und des Fahrrads nicht so unterschiedlich (Ohne Kaufpreis und Wertverlust), wenn ich einen Kleinwagen annehme.
D.h. beim Auto rechne ich nur den Verbrauch und Verbrauchsmaterial, wie Bremsen, Reifen, etc. pro Kilometer.
Beim Rad habe ich, Bremsen, Mäntel, Schläuche, Ritzel, Kette, etc. und ganz wichtig Kleidung und Helm, die ich zumindest von Okt. - März sonst nicht so bräuchte und auch verschleissen.
Richtig sparen kann man erst dann, wenn man dadurch komplett auf das Auto verzichtet. Wir (Familie + 2 Kinder) haben jetzt nur noch ein Auto und haben den Zweitwagen abgeschafft. da wir außerhalb wohnen benötigen wir zum Einkaufen etc. aber ein Auto.
So habe ich auch mal die Möglichkeit auf das Auto zurückzugreifen.
Ohne Wertverlust zu rechnen, spare ich seit dem im Jahr
ca. 300 € Vers./Steuer
ca. 35 € TÜV (50%)
ca. xxx € für Verschleiss
und den Sprit natürlich.

Und jetzt ist mir das schon bewußt. Für das gesparte Geld des letzten Jahres, habe ich mir auch gleich ein neues Winterrad zugelegt. Aber das sit dann ja schon wieder Hobby, dass ich dadurch noch vergnügter betreiben kann.

Achja, vor allem spar ich Zeit, da ich die Zeit für den Arbeitsweg (einfach 20km) als Trainingszeit nutzen kann und dafür mehr Zeit für Familie habe.

Will
-Allwetterradler-
 
AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

Meiner Erfahrung nach sind die reinen Betriebskosten übers Jahr für die Verwendung des Autos und des Fahrrads nicht so unterschiedlich (Ohne Kaufpreis und Wertverlust), wenn ich einen Kleinwagen annehme.
D.h. beim Auto rechne ich nur den Verbrauch und Verbrauchsmaterial, wie Bremsen, Reifen, etc. pro Kilometer.
Beim Rad habe ich, Bremsen, Mäntel, Schläuche, Ritzel, Kette, etc. und ganz wichtig Kleidung und Helm, die ich zumindest von Okt. - März sonst nicht so bräuchte und auch verschleissen.
Richtig sparen kann man erst dann, wenn man dadurch komplett auf das Auto verzichtet. Wir (Familie + 2 Kinder) haben jetzt nur noch ein Auto und haben den Zweitwagen abgeschafft. da wir außerhalb wohnen benötigen wir zum Einkaufen etc. aber ein Auto.
So habe ich auch mal die Möglichkeit auf das Auto zurückzugreifen.
Ohne Wertverlust zu rechnen, spare ich seit dem im Jahr
ca. 300 € Vers./Steuer
ca. 35 € TÜV (50%)
ca. xxx € für Verschleiss
und den Sprit natürlich.

Und jetzt ist mir das schon bewußt. Für das gesparte Geld des letzten Jahres, habe ich mir auch gleich ein neues Winterrad zugelegt. Aber das sit dann ja schon wieder Hobby, dass ich dadurch noch vergnügter betreiben kann.

Achja, vor allem spar ich Zeit, da ich die Zeit für den Arbeitsweg (einfach 20km) als Trainingszeit nutzen kann und dafür mehr Zeit für Familie habe.

Will
-Allwetterradler-

Schön und gut, aber verrate uns noch den Trick, wie man ein Auto ohne Wertverlust betreibt, - außer man klaut es :D
Selbst für eine Golf mit kleinem Dieselmotor (100 PS), 6 Jahre alt, kannst Du immer noch total 825 Euro Wertverlust pro Jahr rechnen (bei ca. 16.000 km pro Jahr), und zusätzliche Kilometer erhöhen den Wertverlust halt, weniger km reduziert ihn.

Bei neuen teureren Autos sind da schnell mal 10.000 oder 20.000 Euro in einem Jahr futsch, ein paar Prozent mehr oder weniger von 20.000 Euro ist schon heftig viel Geld in Relation zu RR-Kosten ....

Dazu springen Ersatzteile nicht von selbst ans Auto, das geht nur auf, wenn man alles selber macht. Mit Inspektion und neuen Bremsscheiben vorn und hinten hat meine Werkstatt mich beim vorletzten mal um fast einen Tausender erleichtert.....
 
AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

...Mit Inspektion und neuen Bremsscheiben vorn und hinten hat meine Werkstatt mich beim vorletzten mal um fast einen Tausender erleichtert.....


Wem sachst Du das! Seufz!
Wenn ich mir überlege, was ich für das Geld einen schönen neuen Laufradsatz hätte kaufen können... :crying:
 
AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

Wem sachst Du das! Seufz!
Wenn ich mir überlege, was ich für das Geld einen schönen neuen Laufradsatz hätte kaufen können... :crying:
In einer Servicewerkstatt des Konzerns, hat man mir einen Ölwechsel mit Filter für € 200 angeboten, weil ja nackte 4,2 Liter Öl schon € 90 kosten sollen. Das war mir nicht zu teuer, sonder einfach nur zu blöd. Da bin ich zu meinem bevorzugtein Autoteilehändler gefahren, der mir das ganze Zeug für € 50 verkauft und die Arbeit für Zusätzliche € 25 erledigt hat.

Ersparnis in verständlichen Worten ausgedrückt:
1x Laufradsatz Shimano WH-R500
1x Satz Reifen
1x Satz Schläuche
 
AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

Ich hab die Rechnung anders aufgemacht:

67€ kostet das Monatsticket. Wieviel Fahrrad kann ich davon bezahlen? Richtig. ca. 800 € im Jahr. So gesehen spare ich nix, habe aber einen erheblichen Fitnessgewinn durch ca. 7500km Fahrleistung im Jahr und ne Menge mehr Spaß bei längeren Ausfahrten mit anderen, weil ich da nicht mehr hinterherhecheln muß :D
 
AW: Wieviel spart Ihr durchs Radfahren

Schön und gut, aber verrate uns noch den Trick, wie man ein Auto ohne Wertverlust betreibt, - außer man klaut es :D
Selbst für eine Golf mit kleinem Dieselmotor (100 PS), 6 Jahre alt, kannst Du immer noch total 825 Euro Wertverlust pro Jahr rechnen (bei ca. 16.000 km pro Jahr), und zusätzliche Kilometer erhöhen den Wertverlust halt, weniger km reduziert ihn.

Bei neuen teureren Autos sind da schnell mal 10.000 oder 20.000 Euro in einem Jahr futsch, ein paar Prozent mehr oder weniger von 20.000 Euro ist schon heftig viel Geld in Relation zu RR-Kosten ....

Dazu springen Ersatzteile nicht von selbst ans Auto, das geht nur auf, wenn man alles selber macht. Mit Inspektion und neuen Bremsscheiben vorn und hinten hat meine Werkstatt mich beim vorletzten mal um fast einen Tausender erleichtert.....


Theoretisch geb ich Dir recht, dass man Wertverlust mit einrechnen muss. Andererseits kauft man ja kein Auto, um es wieder zu veräussern, sondern um es zu nutzen, möglichst so lang wie es geht und die Kosten im überschaubaren Rahmen bleiben. Dein Bsp mit Bremsscheiben und Inspektion ist meiner meinung nach für ein teurerers Auto als für einen alten Golf, wenn nicht, selbst Schuld, dafür soviel auf den Tisch gelegt zu haben.
Über Folgekosten sollte man sich schon im Voraus des Autokaufs im Klaren sein.
Ich fahre sehr viel mit dem Rad(8000km) und mache alle Erledigungen damit. Im Gegenzug fahre ich ein Auto der oberen Mittelklasse, weil für die wenigen km im Jahr(10000km) gönne ich mir den Luxus. Sparen ist also das falsche Wort, eher ein bewusster Umgang mit Geld würde ich sagen. Und ganz nebenbei mit der Umwelt, aber dafür tut ja jeder was, der Rad fährt.
 
Zurück