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Training für 4-Tages Tour im April 2024

1800km, ca. die Hälfte draußen, meine Herausforderung kommt aber auch erst Anfang Oktober. Da jeder für mich ein Held ist, der sich vom Sofa zum Sport aufrafft ( vor allem mit suboptimalen Vorraussetzungen) und dies auch Volkswirtschaftlich Sinn macht, freu ich mich über Deine Aktion. Bleib motiviert, aber auch demütig Deinem Ziel gegenüber. Vor allem wäre es echt schön und sinnvoll, wenn es auch danach weitergeht, egal wie Euer Urlaub ausgeht.
 

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Re: Training für 4-Tages Tour im April 2024
658km mit dem Rad bisher. 😔
Dafür noch knapp 300km Lauftraining dieses Jahr schon. Hab im Winter mehr Zeit auf dem Band als auf der Rolle verbracht.
 
Bei mir sind es dieses Jahr auch erst knapp über 1000 Kilometer. zwei Wochen komplettausfall wegen OP,
Danach zwei Wochen nur zwift.
Draussen Bin ich eher nur MTB und gravel gefahren, da kommen weniger Kilometer zustande. Ausserdem ein wenig joggen und schwimmen.

Wenn ich aus dem Urlaub zurückkomme. Werden die Kilometer nach oben geschraubt, Dann kann man am Wochenende wieder lange fahren.
Auf zwift fährt man halt meistens nicht ganz so lange.
Und ich mache aktuell strukturiertes Training auch das ist nicht so lange.
 
Du hast schon Recht, es ist eigentlich zu wenig, ich merke es an der vorhandenen Fitness/Ausdauer. Besser als je zuvor, aber halt noch zu wenig und die Zeit ist auch endlich. Besonders talentiert scheine ich auch nicht zu sein, es fliegt mir nix zu.
Hast du bereits mal eine volle Ironmandistanz absolviert, ungefähre Zeit? ich finde es krass, dass die Jungs und Mädels zum Schluß einen Marathon in einer Zeit absolvieren, wo,jeder Normalsterbliche blass wird.
Im Volkssport gilt es schon als gut einen Marathon zu finishen und unter 4 Stunden zu bleiben.

In der Restzeit (bis Mai) kann ich halt nur soviel wie möglich Kilometer abspulen. Andere Patentrezepte gibt es nicht, vermute ich mal.

Ich hoffe du (ihr alle) hört meine Skepsis.
Ich bin so der klassische knapp sub 10 Ironman. Lass dich aber von der IM Distanz nicht so beeindrucken. Das ist wenn man mal etwas tiefer im Game steckt zwar immer noch ein Highlight, aber weit weniger besonders, als wenn man mit Ausdauersport sonst eher weniger zu tun hat. Und es gibt sowieso immer einen, der höher, schneller weiter macht.
Zum Thema Kilometer sei auch noch gesagt, das man die mit Vorsicht genießen sollte. Es kommt auch immer stark darauf an, wo man wohnt und womit man fährt. Wenn man in den Bergen mit dem Gravel Bike unterwegs ist, macht man natürlich bedeutend weniger Kilometer, als wenn man im Sommer, auf deiner flachen Strecke mit dem Zeitfahrrad herum rollt.
 
Oder auch an @all: Kleine Umfrage, was ist euer aktueller Jahreskilometerstand?

Mein aktueller Jahresstand ist dürftig - am RR & Gravel 473km (seit 1. Jänner) - alles nur draussen und insgesamt nur 5 oder 6 Ausfahrten.
Dazu noch 255km Skating (in dieser Wintersaison) - der Winter hat es schneemässig nicht gut gemeint...
und 212km Trailrunning (seit Jänner)

Dazu kommen noch ca. 250km längere Geh-/Wandereinheiten mit Hund.

Am Ende der Saison (für mich immer Okt) sollten sich wieder knappe 6.000km am RR und knappe 2.000km laufend im Gelände ausgegangen sein....

"Ziele" - wieder eine 400km Tour und dann noch ein paar 200+ Routen oder irgendwas wieder quer durch Österreich.
 
Knapp über 2950km, davon einmal draußen.
Kilometerleistungen sind aber immer relativ zu sehen. Eine Orientierung kann u.a. auch die aufgewendete Zeit sein.

@Panther107
Mach weiter und nicht vergessen, immer mal wieder auch ein paar neue Reize setzen und nicht nur im ERG-Modus rumfahren. Versuch mal einen Robopacer. Die Blechbüchse motiviert u.a zum längeren Fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verdammt. Ich dachte dieses Jahr bin ich ganz gut dabei und liege immerhin schon knapp 400km über dem Wert vom letzten Jahr. Wenn ich das hier so lese, habe ich wohl noch (sehr viel) Luft nach oben 😅

In der Tat muss ich aber auch sagen, dass der Spaß auf der Rolle für mich sehr begrenzt ist. Irgendwann schlafen mir da andauernd die Hände ein. Aktuell schaffe ich aber schon mal 1,5 Stunden. Wir ich 2,5 oder mehr schaffen soll, ist mir vollkommen schleierhaft🙈
 
Hast du in letzter Zeit mal vor die Tür geschaut? Da ist Frühling, schon seit längerem. Einige fahren schon kurz/kurz.
Bei 5 - 10° Celsius? Ich sehe da bei uns nur welche mit lang/lang


Ich war heuer 2040 km unterwegs, keiner davon draussen - Kilometer draussen machen zwar mehr Spaß (wenn die Temperaturen passen), vom Trainingseffekt her sehe ich da aber keinen Vorteil.
 
Wir machen Anfang Juni ne Woche Tour mit 16k hm, ich hab noch keine 500km drauf und komm aus 4 Monaten Verletzungspause...allerdings is ja auch grad noch Skitourensaison, und wenn man die Kondition mal hatte kommt die auch schnell wieder 😬 Schlimmer wird Ende April ne 400km Tour München-Erfurt, die fahr ich vielleicht am Stück 😂

Ich bin eh kein Rollenfreund, schließ mich allen an die sagen geh raus und mach jedes Wochenende ne Ausfahrt – mmn von morgens bis Abends, Tempo egal, hauptsache raus. Rolle geht Abends unter der Woche. Aber gewöhn deinen Hintern dran den ganzen Tag aufm Rad zu sitzen. Wenn du am Ende mit nem 20er Schnitt nach Hause kommst is wurschd, solange 100, 150 km auf der Uhr stehen. Und auch bei scheisswetter fahren. 8h auf'm Fahrrad sitzen is das eine, 8h bei Wind und Wetter fahren das andere 👍
 
Bei 5 - 10° Celsius? Ich sehe da bei uns nur welche mit lang/lang


Ich war heuer 2040 km unterwegs, keiner davon draussen - Kilometer draussen machen zwar mehr Spaß (wenn die Temperaturen passen), vom Trainingseffekt her sehe ich da aber keinen Vorteil.
Hier im Bayerischen Oberland hatte es jetzt schon öfter um die 15 Grad, aber da spielt natürlich meist der Föhn mit rein.
 
Für eine Tour mit 100 km/Tag vllt./hoffentlich gar nicht notwendig! ;)
Vergiss die HM nicht 😛 Der erste Tag Muc-Innsbruck (steht noch so, oder? ^^) sind scho 150km rum...wennst das gemütlich mitm 25er fährst biste 6h auf’m Rad, mit Pausen (Kaffee/Kuchen in Tölz, Fotos am Silvenstein, Mittagessen am Achensee) is der Tag schnell rum. Und durch die Berge wird's über nen 20er Schnitt nicht drübergehen denk ich. Da biste mit ausgedehnten Pausen schon immer ganztägig auf Achse.
 
Also bei unter 10°C findest du mich nicht draußen.
Wie lange fährst du schon RR? Das ist zum einen eine individuelle Sache, manche haben Erkrankungen oder einfach Kälte-Problemzonen. Andere haben einfach keinen Bock. Alles okay. Aber wenn man grundsätzlich will, ist der Kleiderschrank für viele das größte Hindernis. Freunde von mir, die nur ein paar Touren im Jahr machen, haben nicht die richtigen Klamotten und würden frieren oder schwitzen und dann noch mehr frieren.
Ich habe mit wenig Erfahrung (3 Jahre) zum Glück jetzt eine gute Auswahl an Sachen, mit denen ich meistens Spaß habe, weil ich trocken und warm bleibe. Dazu kommt (für mich) im Winter: essen, essen, essen.
 
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