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Training für 4-Tages Tour im April 2024

Mit Ausradeln ist sicherlich warm fahren gemeint. Fit wird man natürlich nicht mehr.
Das träge Gefühlt geht oftmals aber weg. Selbst wenn es kurz nach dem Aufsteigen noch nicht richtig rollt, dann braucht es manchmal nur einen Hügel und im Anschluss hat man wieder einen guten Rhythmus gefunden.

Andernfalls fährt man halt einfach ein bisschen weniger intensiv oder kürzt schlicht und einfach ab. Radtouren in der Zivilisation - und auch die Alpen gehören über weite Strecken dazu - sind nun mal kein unerforschtes Gelände. 😇
 

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Re: Training für 4-Tages Tour im April 2024
Ich glaube deswegen mag ich Radfahren auch so - man hat so das Gefühl man wäre auf einem Abenteuer mit quasi null Risiko 😂
 
Das träge Gefühlt geht oftmals aber weg. Selbst wenn es kurz nach dem Aufsteigen noch nicht richtig rollt, dann braucht es manchmal nur einen Hügel und im Anschluss hat man wieder einen guten Rhythmus gefunden.

Andernfalls fährt man halt einfach ein bisschen weniger intensiv oder kürzt schlicht und einfach ab. Radtouren in der Zivilisation - und auch die Alpen gehören über weite Strecken dazu - sind nun mal kein unerforschtes Gelände. 😇

Neee, sowas geht nicht 😂 Aber genau das mit dem trägen Gefühl meinte ich.
 
Es ist ein Unterschied, ob die Beine einfach nur angestrengt/müde sind, denn das "fährt sich raus" (zumindest zum überwiegenden Großteil), oder ob der Körper absolut überfordert ist: da fährt sich nix mehr raus, da fährt man sich eher noch tiefer runter. Das hängt ganz maßgeblich vom Trainingsstand und dem Kilometern in den Beinen ab.
 
Ich weiß, es gehört nicht hier hin. Aber vielleicht doch ein wenig:

Der Amplebener hat maximal 10% auch nur für einige Meter, kannst Du mir glauben ich bin da schon zig mal hochgefahren, ist unten ein wenig steiler als von Sampleben hoch, sonst nimmt sich das nicht viel.
Gestern hatte ich entschieden, diese kleine Herausforderung anzunehmen.

https://strava.app.link/a6YjcgJFCIb

Ich bin sehr konservativ an den Hügel heran gegangen (sollte eh mehr eine FatMax Einheit sein). Es war sehr anstrengend, aber tatsächlich machbar. Allerdings war war ich froh, als es nach nur ca. 1,5km schon wieder flach wurde. Ein Freund hat mich eingeladen mal im Harz zu fahren mit 15% Steigungen und 600hm an Stück (hier waren es 200hm, wenn man den Anstieg nach Ampleben einbezieht). Nicht sicher ob das meins ist...

Ich fahre übrigens knapp 2 Jahre wieder Rennrad mit knapp 11,000 km in der Zeit.

Gibt es etwas neues @Panther107 ?
 
.......Ein Freund hat mich eingeladen mal im Harz zu fahren mit 15% Steigungen und 600hm an Stück.....
Hmmm, das klingt nach Lautenthal Richtung Bockswiese!

Die Entdeckung der Langsamkeit! Wenn man den Fall des von der Nasenspitze tropfenden Schweißes kurz vorm Tretlager unten auf den Asphalt treffen sieht.

Danach empfindet man Ampleben als gar nicht so schlimm! Ampleben ist ja auch ein schönes Psychoding. Da denkt man endlich am Waldrand angekommen zu sein, da wird das dann erst richtig steil!
Links vom Strassenanstieg ist ab dem Waldesrand dann der Climb fürs MTB/Gravel und dann oben links rüber zum Kuxberg mit Gipfelbuch!
Schöööön! 😂
 
Danach empfindet man Ampleben als gar nicht so schlimm! Ampleben ist ja auch ein schönes Psychoding. Da denkt man endlich am Waldrand angekommen zu sein, da wird das dann erst richtig
Amplebener ist immer eklig, selbst wenn man vorher schon Alpenpässe gefahren ist. Liegt wahrscheinlich daran das man am Beginn vom Kopf her meint man fährt in der Ebene, aber auch da sin es schon 6-7%.
 
Ist das die kurze Strecke auf den Elm hoch? Das müssten doch unter 10% sein?
 
Ja. Es ist der kürzeste Strecke zum Tetzelstein hoch. Die Strava Aufzeichnung zeigt bis zu 12,9%. Auf den Verkehrsschildern steht 9%.

1712583691822.png


Quäldich sagt: max 10%

https://www.quaeldich.de/paesse/amplebener-berg/
 
@Alexander108 ohne deinen Hügel zu kennen, würde ich mir nicht so viele Gedanken machen - ich hatte auch wahnsinnig viel Respekt vor den "richtigen" Bergen; weil es bei uns eher so 200-300hm Anstiege gibt und ich die teilweise schon sehr schwer fand. Im Endeffekt sind lange Berge viel rhythmischer zu fahren als diese Rampen und (bis auf Ausnahmen) auch nicht so steil wie die hiesigen Rampen der Mittelgebirge.....

...und auch eine 15% Rampe sollte mit einer modernen Übersetzung machbar sein (manchmal muss man halt auch mal beißen) -> keine Sorge die 600HM werden nicht durchgängig 15% haben :)
 
@ziag für dich füge ich hinzu:
Also wenn man einen Kumpel hat, der einen brechen möchte, muss man vielleicht doch ein bisschen vorsichtig sein 😅
 
@KaGro , bist du Dir sicher? Zwar nicht durchgehen 15%, dafür aber auch 920hm...
Muss man aber auch suchen ;-)
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Okay, Lienz scheint da speziell zu sein 🤩 Merke ich mir mal, klingt sehr gut. Quaeldich:
Die Anfahrt zur Lienzer Dolomitenhütte gehört für die Lienzer Radsportler gemeinsam mit dem Hochstein und dem Zettersfeld (Sporthotel Hochlienz) zu den „Großen Drei”, die an einem Tag bezwungen mit über 3600 Hm auf etwa 85 km eine Herausforderung darstellen.
 
Okay, Lienz scheint da speziell zu sein 🤩 Merke ich mir mal, klingt sehr gut. Quaeldich:
Die Anfahrt zur Lienzer Dolomitenhütte gehört für die Lienzer Radsportler gemeinsam mit dem Hochstein und dem Zettersfeld (Sporthotel Hochlienz) zu den „Großen Drei”, die an einem Tag bezwungen mit über 3600 Hm auf etwa 85 km eine Herausforderung darstellen.
Des klingt guad, werde mal damit beginnen, die 3 in einer Woche anzugehen.
Als besonderes Schmankerl, quasi zum drüberstreuen, wäre dann noch die alte Iselsberstrasse, zwar nur a bisal mehr als 500hm, dafür mit bis zu 20% a Spur Steiler 💪
 
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