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Motivations und oder Trainingstipps?

G

Gelöschtes Mitglied 19505

Guten Abend liebe Radsportkollegen,

die Saison ist jung,morgen Frühlingsanfang und man sieht schon ziemlich viele von Euch wieder die Straßen testen.
Ich selber fahre jetzt schon seit dem Sommer 2006.Die letzten 6 Monate ´o6 habe ich ca. 980km gemacht,was ein ziemlicher Witz ist.Nun gut,ich wollte mich nicht selber demotivieren und habe mir nichts dabei gedacht,da es mein erstes Rennradjahr wahr,wenn man so will.
Dieses Jahr wollte ich es wissen.Ich habe mir im Februar ein neues Canyon gegönnt,mir ein Trainingsplan überlegt und mir ein Ziel gesetzt:
Tour de France ´o8.Galibier und L´alpe ´d´huez an einem Tag.Also knappe 70km,davon 50 Berghoch.
Ein verdammt fetter Brocken.
Mein Trainingsplan beinhaltet(e) 2x in der Woche Joggen (Distanz bzw. länge habe ich mir nicht vorgesetzt.Wollte nichts erzwingen und mir kein Schlechtes Gefühl aufkommen lassen,wenn es mal nicht so geklappt hätte),3x Rennrad fahren bzw. Spinning/Rolle und 2x Ruhetage.
Mir scheint es,als ob ich alles richtig gemacht habe.Es stellten sich langsam aber sicher Erfolge ein.

Januar: 120km (beinhaltet nur die Rennrad KM- nicht die Lauf KM!)
Februar:300km (beinhaltet nur die Rennrad KM- nicht die Lauf KM!)
März: Habe in den ersten 2x März Wochen ca. 200km gemacht..

Doch dann war schlagartig bei mir die Luft raus.Ich bin noch mit einem guten Freund,einmal 80km gefahren und das war´s.
Ein totaler Motivationseinbruch,und in knappen 4 Monaten geht es nach Frankreich.Mein Ziel sind 1000km.
Ist das zuwenig?Ja,ist es überhaupt realistisch?
Ich bin tierisch von mir Enttäuscht,da es zwar kein KM reicher Anfang war,aber für meine Verhältnisse ist das schon etwas.
Wie kann ich die Motivation wieder herstellen?Zwar Fahre ich wie z.B Anfang der Woche meine ersten KM wieder,aber Sie sind eine Hölle,da mir natürlich das Training fehlt,was wiederum nicht gerade Motivierend ist.
Ein Teufelskreis.

Grundlegend bin ich ein fauler Mensch,der einen ziemlichen Arschtritt braucht,aber wenn ich (genau wie letztes Jahr) erst wieder Blut geleckt habe,dann läuft es auch.Nur irgendwie passiert nichts.
Ich habe hier im Forum zwar schon viele Beiträge zum Training gefunden,jedoch keine über die Motivation..
Habt ihr einen weisen Ratschlag für mich,oder Erfahrungen die Ihr teilen könnt/wollt?

Ich bitte um Hilfe..

Liebe Grüße,

Lars
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

Zwar Fahre ich wie z.B Anfang der Woche meine ersten KM wieder,aber Sie sind eine Hölle,da mir natürlich das Training fehl

Die ersten 2 Märzwochen hast Du doch trainiert? Welches Training sollte da fehlen. Und ne Woche Pause (oder mal langsamer machen) hat noch nie geschadet.

Zur Motivation kann man vieles machen, aber
Grundlegend bin ich ein fauler Mensch,der einen ziemlichen Arschtritt braucht
den inneren Schweinehund zu besiegen muss gelernt werden. Das gehört bei jedem ernsthaft betriebenen Sport dazu. Ist natürlich nur meine Meinung ;)
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

:confused: Wie soll mich ein anderer motivieren?
Entweder ich will fahren oder nicht.
Wenn ich keinen Bock habe, kommt selten vor, dann fahre ich nicht. Was sollte das auch bringen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich besser werde durch ein Training, bei dem mir alles stinkt. Vielleicht verliere ich dann noch den Spaß an der Freud und das will ich nun wirklich nicht.:eek:
Ist doch noch Winter jetzt, lies nen Buch, bis die Sonne Dich wieder vor die Tür zieht. Wirst schon sehen, danach gehts doppelt gut. :)
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

Herr Gott,mein Schweinehund ist aber auch fett geworden!
Ach habe mich im übrigen mit März vertan,das ganze fand doch im Februar statt.
Mein Problem ist nur einfach,dass ich es mir nicht erlauben kann,zu fahren wann die Sonne mich nach draussen zieht.Es sind nur noch ein paar Monate,oder zählt nicht jeder Kilometer?
Würdet Ihr an meiner Stelle auf Teufel komm raus morgen nach draussen gehen?
Ich weiß nicht so recht,wie ich meinen Arsch hoch bekommen soll.Schwer zu erklären,da Frankreich ja eigentlich Motivation genug sein soll..:eyes:
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

Herr Gott,mein Schweinehund ist aber auch fett geworden!
Ach habe mich im übrigen mit März vertan,das ganze fand doch im Februar statt.
Mein Problem ist nur einfach,dass ich es mir nicht erlauben kann,zu fahren wann die Sonne mich nach draussen zieht.Es sind nur noch ein paar Monate,oder zählt nicht jeder Kilometer?
Würdet Ihr an meiner Stelle auf Teufel komm raus morgen nach draussen gehen?
Ich weiß nicht so recht,wie ich meinen Arsch hoch bekommen soll.Schwer zu erklären,da Frankreich ja eigentlich Motivation genug sein soll..:eyes:

Das kannst nur Du selbst ändern - fahr halt, davon geht man nicht kaputt, aber wie schon gesagt, wenn man sich quält, was soll das bringen? Oder Du quälst Dich raus und merkst draussen, dass es gar nicht so schlimm ist?? :)
Ich habe das jedenfalls eher anders herum, ich bin froh, wenn ich mal nicht fahre. :cool:
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

Aber wie kommt man dahin?Froh sein das man mal nicht fährt?
Alltag kann es ja nicht sein,sonst wäre der Reiz verloren..
Spaß?Den habe ich ja auch..Wenn ich´s denn mal bis zum Rennrad schaffe.:D
 
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ich brauche zur motivation ziele, also trainiere ich für frankfurt (rr), willingen (mtb) und st. wendel (mtb) in diesem jahr
oder
ich habe mir was neues fürs hobby gekauft (letzte woche eine neue rr-gruppe).
beides hilft :D

mfg
frank
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

Und beides erfüllt.
Aber weißt du was?Die Zeit die ich damit verbracht habe,das hier alles zu schreiben,hätte ich auch nutzen können am Trainingsplan zu pfeilen.Das kurze Sonnige Wetter heute wäre auch in Ordnung gewesen,war zwar kalt,aber sonnig.

Ich denke ich sollte erstmal lernen den Sport zu leben.Der Rest kommt von ganz alleine..
 
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na ja, jetzt was sinnvoll planen ist nicht meine sache, dazu bin ich zu müde.
abgetobt habe ich mich gestern abend beim ersten hocketraining im freien.
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa die hallensaison ist vorbei :D
trainingsplan??? ist was für leute, die den gang auf die toilette planen :lol:
nein, im ernst. trainingspläne sind für mich nichts, da ich mich nicht daran halten kann. das ist ja mit ein grund, warum ich, außer dem elternhockey ohne festen spielbetrieb, keinen vereinssport betreibe.
rad fahre ich, wenn ich zeit habe.
aber es gibt ja genügend die einen plan brauchen um aufs rad zu steigen.
wenn es so ist, ist der plan auch gut und hat seinen zweck erfüllt ;)
wer in einem rennen vorne mitfahren möchte, kommt auch nicht ohne plan aus.
muss jeder für sich entscheiden.

mfg
frank
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

Aber wie kommt man dahin?Froh sein das man mal nicht fährt?
Alltag kann es ja nicht sein,sonst wäre der Reiz verloren..
Spaß?Den habe ich ja auch..Wenn ich´s denn mal bis zum Rennrad schaffe.:D

Wie man dahin kommt? In dem man einfach MÖCHTE, nicht denkt zu müssen, innerer Drang, Ziele, die man erreichen will, Material welches man nutzen möchte, Zeit, die man besser verbringen will als vor der Glotze abzuhängen oder sinnlos shoppen zu gehen. Keine Ahnung, es war einfach da.
Ich verstehe nur nicht, dass es Dir Spaß macht, Du aber nicht aufs Rad kommst. Wenn ich weiß, dass mich etwas glücklich macht, dann will ich es machen, gleich und sofort und am besten immerzu. :cool:
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

Radfahren ist doch Dein Hobby, das Du gerne machst (davon geh ich jetzt mal aus). Ich versteh nicht, warum man einen Schweinehund überwinden muß für eine Tätigkeit, die man gerne macht.
Trainingsplan feilen ist toll, aber davon wird man nicht schneller und sammelt keine km.
Einfach nicht so viel nachdenken sondern aufs Rad setzen und fahren.
Wenn das alles ein Problem ist, sollte man vielleicht das Hobby wechseln :D
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

Motivation hat ja nun zunächst mal was mit Interesse zu tun. Und zwar über das reine Fahren hinaus. Ich brauch auf der Strasse nur 'nen „Kollegen“ zu sehen, oder mir im Laden Rennräder angucken, dann kribbelt’s schon. Oder eine Radsportübertragung im Fernsehen hat bei mir ähnliches zur Folge. Und offengestanden reduziert dieses Forum meine Motivation auch nicht gerade … ;)

Aber neben allgemein anerkannten Motivationshilfen wie neues Trainingsgerät oder Zubehör (die man sich natürlich nicht alle paar Monate gönnt) reizt mich aber schon allein der spürbare Erfolg eines Leistungszuwachses weiterzumachen! Und nicht zu vergessen das Gefühl danach: Man ist ausgepowert, entspannt, die Beine sind wohlig schwer und man fühlt sich einfach gut weil man was (sinnvolles?!) für sich getan hat.

Aber so was funzt halt nur, wenn man zumindest einen Hauch von Leidenschaft für diesen Sport mitbringt. Zum Joggen/Laufen/Schwimmen würde man mich mit der gleichen Hingabe nie bewegen können … is’ halt so!
 
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Habt ihr einen weisen Ratschlag für mich,oder Erfahrungen die Ihr teilen könnt/wollt?

1. (gute) Musik im Ohr, also mal den MP3-Player in die Trikottasche stecken und einfach mal losfahren ohne auf den Puls zu achten ;).

2. "Anker lösen", leg dich hin, schließ die Augen und denk an eine Ausfahrt/Rennen, wo es dir richtig gut ging, evtl. auch wieder mit Musik

3. Videos, funktioniert bei mir immer gut, schau mal hier vorbei ;)

4. Versuch dich mal in einer anderen Sportart für ca. 1-2 Wochen, dannach wirst du sehen, wie schön doch das Radfahren ist :D.

5. ganz einfach mal eine kleine Pause einlegen
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

Aber neben allgemein anerkannten Motivationshilfen wie neues Trainingsgerät oder Zubehör (die man sich natürlich nicht alle paar Monate gönnt) reizt mich aber schon allein der spürbare Erfolg eines Leistungszuwachses weiterzumachen! Und nicht zu vergessen das Gefühl danach: Man ist ausgepowert, entspannt, die Beine sind wohlig schwer und man fühlt sich einfach gut weil man was (sinnvolles?!) für sich getan hat.

Aber so was funzt halt nur, wenn man zumindest einen Hauch von Leidenschaft für diesen Sport mitbringt. Zum Joggen/Laufen/Schwimmen würde man mich mit der gleichen Hingabe nie bewegen können … is’ halt so!

So siehts aus :daumen:
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

...fahr doch mal die ein oder andere rtf mit, gibts mit sicherheit bei dir in der nähe auch. macht mehr spass als die öde hausrunde und man lernt neue strecken kennen.
allein mal was anderes sehen motiviert schon ungemein!
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

Du machst das doch schon gar nicht schlecht.

Was hilft ist:

a) Abwechslung im Training: Mal laufen, mal radfahren, mal entspannen, mal Krafttraining, vielleicht auch mal schwimmen.

b) Abwechslung im Training: Hausstrecke? Nein! Ich bin ca. 2 Jahre immer die gleiche Strecke gefahren. Jetzt habe ich entdeckt, dass es viel mehr Spaß macht, neue Strecken zu entdecken. Oder statt einem Lauf auf Asphalt an der Ruhr entlang (gääähn) mal einen Waldlauf.. herrlich. Auch bei Regen!

c) Abwechslung an Ruhetagen: Immer auf der Couch? Immer vor dem TV? Vielleicht mal was lesen, aufräumen, Kino, Wettkämpfe anschauen, am RR schrauben, etc.

d) Ziele: Du musst das schon von dir aus wollen, niemand anderes wird dir da helfen können - die mentale Einstellung muss passen. Schau dir Bilder von deiner Wunschetappe an - stell dir vor, wie du da hochfährst und dir deine Freunde zujubeln und dich bewundern.

Jeder wird von etwas anderem befeuert und angetrieben, manche Leute brauchen länger um herauszufinden was es ist, andere sind da Naturtalente. Wenn du es gefunden hast, nutze es für dich.
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

1. (gute) Musik im Ohr, also mal den MP3-Player in die Trikottasche stecken und einfach mal losfahren ohne auf den Puls zu achten ;).

2. "Anker lösen", leg dich hin, schließ die Augen und denk an eine Ausfahrt/Rennen, wo es dir richtig gut ging, evtl. auch wieder mit Musik

3. Videos, funktioniert bei mir immer gut, schau mal hier vorbei ;)

4. Versuch dich mal in einer anderen Sportart für ca. 1-2 Wochen, dannach wirst du sehen, wie schön doch das Radfahren ist :D.

5. ganz einfach mal eine kleine Pause einlegen

Das erste Video von dir ist schon toll.Gerade mit Johny Cash.Bekommt man ja eine Gänsehaut. *Thumbs up* :)

chocolator schrieb:
Du machst das doch schon gar nicht schlecht.

Was hilft ist:

a) Abwechslung im Training: Mal laufen, mal radfahren, mal entspannen, mal Krafttraining, vielleicht auch mal schwimmen.

b) Abwechslung im Training: Hausstrecke? Nein! Ich bin ca. 2 Jahre immer die gleiche Strecke gefahren. Jetzt habe ich entdeckt, dass es viel mehr Spaß macht, neue Strecken zu entdecken. Oder statt einem Lauf auf Asphalt an der Ruhr entlang (gääähn) mal einen Waldlauf.. herrlich. Auch bei Regen!

c) Abwechslung an Ruhetagen: Immer auf der Couch? Immer vor dem TV? Vielleicht mal was lesen, aufräumen, Kino, Wettkämpfe anschauen, am RR schrauben, etc.

d) Ziele: Du musst das schon von dir aus wollen, niemand anderes wird dir da helfen können - die mentale Einstellung muss passen. Schau dir Bilder von deiner Wunschetappe an - stell dir vor, wie du da hochfährst und dir deine Freunde zujubeln und dich bewundern.

Jeder wird von etwas anderem befeuert und angetrieben, manche Leute brauchen länger um herauszufinden was es ist, andere sind da Naturtalente. Wenn du es gefunden hast, nutze es für dich.

Danke!Sowas habe ich gesucht und gefunden.Irgendwie kribbelt es schon..ganz komisch!Nur leider ist es noch ziemlich bewölkt und kalt.Hoffe heute reißt mal die Wolkendecke auf. :)
Echt vielen dank!
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

Abgesheen von allen guten Tipps:

Ich schätze, das ist nur ne Phase...
Ich hatte das anfangs meiner RR-Karrierre auch, dass ich mich manchmal so extrem aufraffen musste...dass ich dann manchmal nicht gefahren bin, obwohl ich doch eigentlich wollte....dann ist man nicht gefahren und ist auch och "sauer" auf sich selbst...

Mir hat dazu das in-den-Arsch-treten geholfen ... und irgendwann war ich über dem point of no return. Seitdem fährt sich das wie von selbst und ich muss mich manchmal fast zu den Regenerationstagen "zwingen" (Mann, heute nicht fahren, dabei ist doch so tolles Wetter (dunkel, 3° und nur feucht und kein Dauerregen :D )

Also: Die Sucht kommt schon - Du musst Ihr nur ne Chance geben.

Was auch super hilft:
- Zwing Dich nicht, schnell zu fahren. Training muss nicht wehtun. Auch angetrunken von der Party nach Hause eieren kann man sich mal als Rekom-Einheit durchgehen lassen :cool:
- Such Dir Leute. Wenn Du am WE zu ner RTF verabredet bist und es Mittwochs so aussieht, als könnte es vielleicht nieseln...Du verstehst...;)

Und ganz wichtig: Immer locker bleiben.
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

Sagt mal, ist das jetzt wieder so eine Veräppelungsaktion oder was?

"Spaß?Den habe ich ja auch..Wenn ich´s denn mal bis zum Rennrad schaffe..."

Das glaub ich nicht?!?!? Ich feile immer an einem Plan wie ich mich für wenigstens eine Stunde von der Familie loseisen kann um mit dem Rennrad zu fahren.
 
AW: Motivations und oder Trainingstipps?

Jetzt schon Motivationsprobleme?!? uff....

Ich schätze mal, der Fehler liegt da: zu viel Nachdenken. Steig einfach gleich nach der Arbeit / oder früh nach dem Aufstehen auf den Bock, ohne Grübeln, ob Du nun Bock hast oder nicht. Versuch aber auch, dich an deinen Trainingsplan zu halten. Also Regenerationstage auch als solche bewußt nutzen!

Meistens kommt die Lust durchs Fahren selber, also in dem Moment, wo Du auf dem Bock sitzt...es ist doch toll, wenn man merkt, wie die Leistung steigt!!

Bei mir ist es jedenfalls in dem Moment gelaufen, wo ich überlege ob ich jetzt nu fahren soll oder nicht....

Richtiges "Ausbrennen" kommt eigentlich erst später in der Saison, bei bis zu 20h Training pro Woche im August hatte ich dann auch immer die Schnauze voll. Da muss man aber auch aufpassen wegen Übertraining etc. Kein Bock kann da schon eines von vielen Anzeichen sein.

Aber jetzt im März schon...Vielleicht hast Du Dir auch ein zu hohes Ziel gesetzt.
 
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