Moin zusammen,
Kurz zu mir:
Vorgeschichte
seit >1 Jahr fahre ich regelmäßig und mit etwas sportlicherem Ehrgeiz Rad. Vorher war es nur immer mal wieder eine Runde, aber nichts strukturiertes. Ich habe aber immer wieder gemerkt, dass es, wenn es hügelig wird, es für mich ziemlich anstrengend wird.
Im Herbst habe ich mit Zwift angefangen und durch die Wattmessung und HF konnte ich sehr gut austangieren, dass ich viel fahren kann, aber nie wirklich "tot" bin. Habe meine Zonen kennengelernt etc. Habe auch dann den Active-Offseason Trainingsplan gestartet und fühle mich wohl. Die Gänge sind dort ja auch einfacher und ich bin viel im ERG-Modus gefahren.
Ich dachte mir den Luxus mit der Wattmessung gönne ich mir jetzt auch mal für mein Rennrad, in der Hoffnung besser pacen zu können und mich draußen nicht so sehr kaputt zu fahren.
Problem
Jetzt habe ich die gestern eingefahren und es hat vieles erklärt. (67km 900HM) Im kleinsten Gang war ich bei Steigungen um die 5% ganz schnell bei 200 Watt. Hier ein Beispiel Segment von gestern
Auf Geraden und minimalen Steigungen konnte ich dennoch gut pacen, aber die ganzen Hügel kosten echt viel Energie.
Das Problem ist halt, dass es hier in der Gegend viel auf und ab geht.
Lösungen
Jetzt sehe ich diese Stellschrauben:
Ich will auch keine KOMs oder Rennen gewinnen. Ich will einfach nur ohne Probleme hier durch die ganze Gegend fahren - all day long - und die Welt genießen.
Kurz zu mir:
- 1.95m
- 93kg
- 200W FTP
Vorgeschichte
seit >1 Jahr fahre ich regelmäßig und mit etwas sportlicherem Ehrgeiz Rad. Vorher war es nur immer mal wieder eine Runde, aber nichts strukturiertes. Ich habe aber immer wieder gemerkt, dass es, wenn es hügelig wird, es für mich ziemlich anstrengend wird.
Im Herbst habe ich mit Zwift angefangen und durch die Wattmessung und HF konnte ich sehr gut austangieren, dass ich viel fahren kann, aber nie wirklich "tot" bin. Habe meine Zonen kennengelernt etc. Habe auch dann den Active-Offseason Trainingsplan gestartet und fühle mich wohl. Die Gänge sind dort ja auch einfacher und ich bin viel im ERG-Modus gefahren.
Ich dachte mir den Luxus mit der Wattmessung gönne ich mir jetzt auch mal für mein Rennrad, in der Hoffnung besser pacen zu können und mich draußen nicht so sehr kaputt zu fahren.
Problem
Jetzt habe ich die gestern eingefahren und es hat vieles erklärt. (67km 900HM) Im kleinsten Gang war ich bei Steigungen um die 5% ganz schnell bei 200 Watt. Hier ein Beispiel Segment von gestern
- 1.03 km
- 108 HM
- 10.3% Durchschnittliche Steigung
- 264 Watt im Schnitt
- 7:01 Minuten
Auf Geraden und minimalen Steigungen konnte ich dennoch gut pacen, aber die ganzen Hügel kosten echt viel Energie.
Das Problem ist halt, dass es hier in der Gegend viel auf und ab geht.
Lösungen
Jetzt sehe ich diese Stellschrauben:
- das offensichtliche Abnehmen (bin ich dran, erwarte hier aber keine Wunder)
- meine eigene Leistung steigern (bin ich dran: seit Dezember habe ich mein Volumen auf 10h++ Woche erhöht habe, mehr ist aktuell nicht drin)
- größeres Ritzel/ kleineres Kettenblatt (habe die montierten leider nicht im Kopf)
Ich will auch keine KOMs oder Rennen gewinnen. Ich will einfach nur ohne Probleme hier durch die ganze Gegend fahren - all day long - und die Welt genießen.