Die UCI hat angekündigt, dass sie keine Berufung gegen die Entscheidung der US Anti Doping Agentur WADA im Fall Lance Armstrong einlegen wird. Die UCI erkennt die WADA Entscheidung an und erklärt alle Ergebnisse von Lance Armstrong für ungültig, die dieser seit dem 1. August 1998 erreicht hat. Die Konsequenzen daraus werden in einem kurzfristig anberaumten Meeting des UCI Management Committees festgelegt.

„Lance Armstrong hat keinen Platz im Radsport“, so UCI-Präsident Pat McQuaid.

Hier findest du das vollständige Statement der UCI zu Lance Armstrong: Decision of the UCI in Lance Armstrong case

  1. benutzerbild

    sepperit

    dabei seit 10/2008

    sorry der Wortlaut ist falsch er soll lautensmilieabei konnte sich doch jeder,der ein wenig vom Radsport und der Medizin versteht, dass ........
    Danke für`s Verständnis

  2. benutzerbild

    pepper.salt

    dabei seit 12/2015

    sorry der Wortlaut ist falsch er soll lautensmilieabei konnte sich doch jeder,der ein wenig vom Radsport und der Medizin versteht, dass ........
    Danke für`s Verständnis
    Bitte :)

    Ulrich,Amstrong in den Sportlerhimmel hochgelobt? Verbot der D-Rundfahrt?
    Und jetzt das allerneueste: Wusstest Du übrigens schon, dass auch mit modifizierer Leberwurst gedopt wird? Nein? Siehste!
  3. benutzerbild

    sepperit

    dabei seit 10/2008

    Hackfleisch zwischen Nudelteig,oder so, geht auch ganz gut :)

  4. benutzerbild

    whitewater

    dabei seit 07/2008

    Ich wäre ja mal für eine Neuausrichtung der UCI, sodass sie mehr im Interesse der Radfahrer handeln, und nicht nur im eigenen Interesse. Im MTB-Sektor wollen sie jetzt einen Enduro-Worldcup einführen, aber eher nicht, um diese noch junge Art des Mountainbikens zu fördern, sondern eher fürs Geld. Der Spaßfaktor von den ursprünglichen Rennen in Frankreich und Italien wird, so denke ich darüber, auch verloren gehen. Generell finde ich, ist nicht mehr viel vom Spaß am Radfahren übrig geblieben im professionellen Radsport, was ich sehr bedauernswert finde!
    Auch wird anscheinend sehr oft im Rennradsport gedopt, nur dass man gewinnt! Macht Radfahren denn keinen Spaß mehr, sodass es nur noch ums gewinnen geht? Ich habe ein Kommentar von einem Schweizer Profimountainbiker (Rene Wildhaber) gelesen, der meinte, er sei ein Rennen gefahren, sei durch einen Plattfuß weit zurückgefallen, aber er hatte richtig viel Spaß, wodurch es ihm egal war, ob er gewonnen hat oder nicht. Das finde ich sehr toll!
    Andere Leute machen ein Gesicht, als ob grad ihr Hund gestorben wäre, wenn sie 2. oder 3. geworden sind. Es geht doch nicht nur ums siegen, oder?
    Meine Meinung jedenfalls. Teil hier noch jemand meine Ansichten?
    Gruß
    Max
    So wirst Du nie Profi smiliesmiliesmilie
  5. benutzerbild

    sepperit

    dabei seit 10/2008

    jeder ist in seiner eigenen Klasse Profi :):)

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