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Ergonomie auf dem Rennrad mit SQlab Bike Fitting für mehr Komfort und Effizienz

Ergonomie auf dem Rennrad mit SQlab. In diesem Artikel dreht sich alles um die entscheidenden Kontaktpunkte auf dem Rennrad: Sattel, Lenker und Pedale. Als Anfänger stellt man sich oft die Frage, wie man seine Sitzposition optimal einstellt, um sowohl Komfort als auch Effizienz auf der Straße zu steigern. Gemeinsam mit SQlab werfen wir einen Blick auf die Kontaktpunkte und eine optimierte Sitzposition, um eine bessere Performance und weniger Beschwerden auf längeren Fahrten zu erzielen.
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Youtube LogoVideo: SQlab Ergonomie-Spezial für eine bessere Position auf dem Rennrad

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🚴‍♂️ So sitzt du PERFEKT auf deinem Rennrad! 🪑🔧 | SQlab Bike-Fitting Tipps
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Der Sattel – Der Schlüssel zu mehr Komfort und Effizienz

Der Sattel gehört zu den wichtigsten Kontaktpunkten auf dem Rennrad. Zu Beginn haben wir meine Sitzknochenbreite gemessen, um den richtigen Sattel zu finden. Mit einem Sitzknochenabstand von 12,3 cm haben wir uns für einen passenden SQlab 612 R-Sattel in 14er-Breite entschieden, der den nötigen Komfort bieten soll. Doch die Breite ist nur eine Variable der Sitzgleichung, denn die Position des Sattels ist ebenso entscheidend. Uli von SQlab zeigt, wie man die Höhe des Sattels basierend auf der Innenbeinlänge einstellt, um Druckstellen und Taubheitsgefühle zu vermeiden. Das richtige Setup sorgt für eine bessere Kraftübertragung und hilft, das Rad effizienter zu fahren, besonders bei langen Distanzen.

Diashow: Ergonomie auf dem Rennrad mit SQlab: Bike Fitting für mehr Komfort und Effizienz
So kann die Wahl des Sattels sowie dessen Einstellung kontrolliert und optimiert werden.
Mithilfe einer Druckmessung kann die Verteilung des Körpergewichts auf die Sitzknochen dargestellt und bewertet werden …
Grundvoraussetzung bildet zuerst die korrekte Sitzhöhe
Zusammenfassend lässt sich sagen – wer sein Rennrad-Erlebnis verbessern möchte, der sollte sich gezielt den Kontaktpunkten am Bike auseinandersetzen. Kleine Änderungen können hier große Auswirkungen haben.
Füße vermessen und gleichzeitig die Druckverteilung bestimmen …
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Einer der drei Kontaktpunkte – der Sattel
# Einer der drei Kontaktpunkte – der Sattel – wer nicht gut sitzt, der wird nicht lange Spaß haben an seiner Rennradausfahrt – daher gibt es hier einige wichtige Punkte zu beachten.
Grundvoraussetzung bildet zuerst die korrekte Sitzhöhe
# Grundvoraussetzung bildet zuerst die korrekte Sitzhöhe – welche einfach mithilfe der Innenbeinlänge bestimmt werden kann.
In unserem Fall beziehen wir uns auf die Hügiformel
# In unserem Fall beziehen wir uns auf die Hügiformel – Innenbeinlänge × 0,885 = grober Richtwert.
Bei einem Sitzknochenabstand von 12,3 mm empfiehlt sich ein SQlab-Sattel in Größe 14.
# Bei einem Sitzknochenabstand von 12,3 mm empfiehlt sich ein SQlab-Sattel in Größe 14.

Die richtige Kniebeugung ist entscheidend, um Gelenke und Muskulatur zu schonen und gleichzeitig eine effiziente Kraftübertragung zu ermöglichen. Beim tiefsten Pedalstand sollte das Knie etwa 25–35° gebeugt sein – nicht komplett durchgestreckt, um Überlastungen zu vermeiden. Eine zu geringe Beugung kann den Druck auf Knie und Achillessehne erhöhen, während eine zu starke Beugung die Kraftübertragung einschränkt und zu Ermüdung führt.

Die korrekte Sitzhöhe kann durch das Messen des Kniewinkels oder Prüfen per Lotverfahren vorgenommen werden …
# Die korrekte Sitzhöhe kann durch das Messen des Kniewinkels oder Prüfen per Lotverfahren vorgenommen werden …
Entweder per Laser oder man schnappt sich ein Stück Schnur mit einem Gewicht am Ende, das über die Kniescheibe des angewinkelten Beins gehängt wird.
# Entweder per Laser oder man schnappt sich ein Stück Schnur mit einem Gewicht am Ende, das über die Kniescheibe des angewinkelten Beins gehängt wird.

Wer das Ganze professioneller angehen möchte, sollte eine Sitzknochendruckverteilung & Druckmessung (wie im Video zu sehen) durchführen lassen. Eine Druckmessung zeigt, ob das Körpergewicht optimal auf den Sitzknochen lastet und sensible Bereiche wie Weichteile entlastet werden. Das sorgt für mehr Komfort, beugt Taubheitsgefühlen vor und hilft, den Sattel präzise in Höhe, Neigung und Position einzustellen.

Mithilfe einer Druckmessung kann die Verteilung des Körpergewichts auf die Sitzknochen dargestellt und bewertet werden …
# Mithilfe einer Druckmessung kann die Verteilung des Körpergewichts auf die Sitzknochen dargestellt und bewertet werden …
So kann die Wahl des Sattels sowie dessen Einstellung kontrolliert und optimiert werden.
# So kann die Wahl des Sattels sowie dessen Einstellung kontrolliert und optimiert werden.
Wer Probleme mit Sitzschmerzen und / oder Irritationen hat, für den kann eine professionelle Druckmessung Sinn ergeben
# Wer Probleme mit Sitzschmerzen und / oder Irritationen hat, für den kann eine professionelle Druckmessung Sinn ergeben – um so den Sitzkomfort zu verbessern und damit mehr Spaß und auch Leistung auf dem Bike abzurufen.

Die wichtigsten Punkte für eine optimale Einstellung deines Sattels

Innenbeinlänge messen Barfuß, Schritt an die Wand, Maßband oder Messstab bis in den Schritt und in Zentimetern notieren.
Faustformel anwenden (Hügiformel) Innenbeinlänge × 0,885 = grober Richtwert für die Sattelhöhe (gemessen von Mitte Tretlager bis Oberkante Sattelmitte).
Kniestreckung überprüfen bei senkrechter Pedalposition (180° bzw. sechs-Uhr-Stellung) sollte das Knie etwa 145–155° gebeugt sein – nicht komplett durchgestreckt. Achte gleichzeitig auf ein entlastetes Sprunggelenk in der neutralen Gelenkposition.
Sattelversatz einstellen Mit einem Lot von der Kniescheibe (bei waagerechter Kurbelstellung) prüfen – die Lotlinie sollte in etwa durch die Pedalachse verlaufen. Damit werden Kniebelastung und Kraftübertragung optimiert.
Hüftbewegung vermeiden Wenn die Hüfte beim Pedalieren seitlich kippt, ist der Sattel vermutlich zu hoch.
Feineinstellungen vornehmen In 2–3-mm-Schritten anpassen, bis Druck, Komfort und Effizienz passen.
Probefahrt machen Mehrere Minuten in der bevorzugten Trittfrequenz fahren und auf Knie-, Rücken- oder Fußbeschwerden achten.
Sattelneigung separat einstellen Meist waagerecht beginnen, dann nach Gefühl minimal nach vorn oder hinten korrigieren.

Pedalplatten – Die richtige Einstellung für optimale Kraftübertragung

Ein häufig übersehener Aspekt ist die Position auf dem Pedal. Ulli erklärt im Video, wie wichtig es ist, die Pedalplatten korrekt auszurichten, um eine ideale Kraftübertragung und gleichzeitig eine ergonomische Fußposition zu gewährleisten. Durch das richtige Setup wird nicht nur die Effizienz verbessert, sondern auch das Risiko von Taubheitsgefühlen oder sogar Verletzungen verringert. Uli hat uns gezeigt, wie man die Pedalplatten so einstellt, dass sie optimal zur natürlichen Fußbewegung passen.

Die Pedalplatten
# Die Pedalplatten – wer hier aufpasst und sich etwas Mühe beim Einstellen gibt, kann Probleme vermeiden und seine Effizienz steigern.

Die korrekte Ausrichtung der Pedalplatten sollte sich immer an der individuellen Fußanatomie orientieren. Entscheidende Bezugspunkte sind das Großzehengrundgelenk und das Kleinzehengrundgelenk – sie bilden die natürliche Kraftlinie des Fußes. Liegt die Pedalachse zu weit vorn, steigt das Risiko von Taubheitsgefühlen und Druckschmerzen im Vorfuß. Ist sie zu weit hinten, kann das die Hebelwirkung und damit die Effizienz beim Pedalieren beeinträchtigen. Eine präzise Platzierung sorgt dafür, dass Muskulatur, Sehnen und Nerven optimal arbeiten können, was sowohl den Komfort als auch die Leistung steigert.

Das Großzehen- und Kleinzehengrundgelenk bildet die Kraftlinie des Fußes, welche entscheidend für Komfort und Leistung auf dem Pedal ist.
# Das Großzehen- und Kleinzehengrundgelenk bildet die Kraftlinie des Fußes, welche entscheidend für Komfort und Leistung auf dem Pedal ist.
Pedalplatte so montieren, dass die Achse des Pedals ca. 5–10 mm hinter der Verbindungslinie dieser beiden Gelenkpunkte liegt.
# Pedalplatte so montieren, dass die Achse des Pedals ca. 5–10 mm hinter der Verbindungslinie dieser beiden Gelenkpunkte liegt.
Den Fußwinkel in der neutralen, entspannten Fußhaltung ausrichten
# Den Fußwinkel in der neutralen, entspannten Fußhaltung ausrichten – so können Knie, Hüfte und Sprunggelenk in einer Linie bleiben.

Spezielle Einlegesohlen wie die SQ-Insoles ONE11 Medium unterstützen das Längsgewölbe, reduzieren Fußverspannungen und verbessern die Kraftübertragung – was besonders auf langen Fahrten einen spürbaren Unterschied ausmachen soll.

Spezielle Einlegesohlen unterstützen das Längsgewölbe, reduzieren Fußverspannungen und verbessern die Kraftübertragung.
# Spezielle Einlegesohlen unterstützen das Längsgewölbe, reduzieren Fußverspannungen und verbessern die Kraftübertragung.
Füße vermessen und gleichzeitig die Druckverteilung bestimmen …
# Füße vermessen und gleichzeitig die Druckverteilung bestimmen …
So kann erörtert werden, welche Art von Unterstützung der eigene Fuß benötigt.
# So kann erörtert werden, welche Art von Unterstützung der eigene Fuß benötigt.
Für meine Bedürfnisse sind es die SQ-Insoles ONE11 Medium – welche meinen Fuß optimal unterstützen sollen
# Für meine Bedürfnisse sind es die SQ-Insoles ONE11 Medium – welche meinen Fuß optimal unterstützen sollen – und auch meinen gelegentlich auftretenden Fußschmerzen entgegenwirken sollen.

Die wichtigsten Punkte für die Einstellung deiner Pedalplatten

Fußanatomie bestimmen Großzehengrundgelenk und Kleinzehengrundgelenk ertasten – diese beiden Punkte bilden die Kraftlinie des Fußes.
Cleat-Grundposition setzen Pedalplatte so montieren, dass die Achse des Pedals ca. 5–10 mm hinter der Verbindungslinie dieser beiden Gelenkpunkte liegt.
Seitliche Position prüfen Fuß mittig über der Pedalachse platzieren, um gleichmäßige Kraftübertragung zu gewährleisten.
Rotation (Winkel) einstellen In der neutralen, entspannten Fußhaltung ausrichten – so dass beim Fahren Knie, Hüfte und Sprunggelenk in einer Linie bleiben.
Symmetrie checken Beide Schuhe gleich einstellen, Abstände und Winkel vergleichen.
Feinjustierung durch Probefahrt Auf Knieschmerzen, Druckstellen oder Taubheitsgefühle achten und gegebenenfalls Position um wenige Millimeter korrigieren.
Schrauben sichern Nach Einstellung alle Cleat-Schrauben festziehen und regelmäßig auf festen Sitz prüfen.

Lenker – Der Dreh- und Angelpunkt für eine entspannte Fahrposition

Die richtige Lenkerposition ist ebenfalls entscheidend, um während der Fahrt entspannt zu bleiben. Uli misst meine Schulterbreite von Schulterdach zu Schulterdach und stellt fest, dass eine Lenkerbreite von 44 bis 46 cm ideal für meine Körpergröße wäre. Diese Anpassung soll dabei helfen, die Nacken- und Schultermuskulatur zu entlasten und für eine entspannte Fahrposition zu sorgen, besonders bei längeren Touren. Zudem wurde die Neigung des Lenkers angepasst, um den Druck gleichmäßig zu verteilen und die Handgelenke zu entlasten.

Die Lenkerposition hat ebenfalls einen großen Einfluss auf den Komfort und die Sitzposition
# Die Lenkerposition hat ebenfalls einen großen Einfluss auf den Komfort und die Sitzposition – Breite, Höhe, Neigung – hier gibt es einiges zu beachten.
Die Auswahl des Lenkers wird im ersten Schritt durch die eigene Schulterbreite definiert …
# Die Auswahl des Lenkers wird im ersten Schritt durch die eigene Schulterbreite definiert …
Wer zu eng oder zu weit greift, läuft Gefahr, hierdurch Nacken- und Schulterschmerzen zu provozieren.
# Wer zu eng oder zu weit greift, läuft Gefahr, hierdurch Nacken- und Schulterschmerzen zu provozieren.
Ohne sich völlig in Details zu verlieren, versuche ich zusammen mit Uli von SQlab eine solide Basis zu finden
# Ohne sich völlig in Details zu verlieren, versuche ich zusammen mit Uli von SQlab eine solide Basis zu finden – man sollte sich dabei eine Stellschraube nach der anderen vornehmen, um so genau nachvollziehen zu können, was welche Änderung zur Folge hat.

Die wichtigsten Punkte für die Auswahl und Einstellung deines Rennrad-Lenkers

Lenkerbreite bestimmen Schulterbreite (Schulterdach zu Schulterdach) messen – Lenker sollte in etwa gleich breit sein – beim Gravel Bike dürfen es 2 cm mehr sein.
Lenkerhöhe anpassen Spacer unter oder über dem Vorbau nutzen, um die Oberlenkerposition komfortabler oder sportlicher einzustellen.
Lenkerneigung einstellen Lenker leicht nach unten oder oben kippen, um Druckspitzen in den Händen zu vermeiden.
STI-Position optimieren Schalthebel so montieren, dass Handgelenke in neutraler Position bleiben – kein Knick nach oben oder unten.
Griffpositionen prüfen Oben (Oberlenker), an den Hoods und im Unterlenker müssen bequem erreichbar sein, ohne Überstrecken oder zu enge Winkel.
Ergonomie beachten Leichte Beugung in den Ellenbogen behalten, um Vibrationen zu dämpfen und Nackenverspannungen vorzubeugen.
Feinabstimmung nach Probefahrten Auf Komfort, Erreichbarkeit der Bremsen und Belastung in Händen, Armen und Schultern achten – kleine Anpassungen können einen großen Unterschied machen.

Was du aus diesem Beitrag mitnehmen solltest

Sattelposition Die richtige Höhe über die Innenbeinlänge bestimmen, Versatz mit Lot prüfen und Neigung so einstellen, dass du stabil auf den Sitzknochen sitzt. So verbesserst du die Kraftübertragung und beugst Druckstellen oder Taubheitsgefühlen vor.
Pedalplatten Position 5–10 mm hinter der Kraftlinie (Groß- und Kleinzehengrundgelenk) setzen, Winkel neutral ausrichten und Symmetrie beider Füße sicherstellen. Das schützt Knie und steigert die Effizienz.
Einlegesohlen Individuell angepasste Sohlen unterstützen das Längsgewölbe, reduzieren Fußverspannungen und verbessern die Kraftübertragung – besonders auf langen Fahrten spürbar.
Lenker Breite an Schultermaß anpassen, Neigung und STI-Position so einstellen, dass Handgelenke neutral bleiben. Damit verhinderst du Verspannungen in Nacken, Schultern und Händen.
Feintuning lohnt sich Nach jeder Änderung eine Probefahrt machen und in kleinen Schritten anpassen. Selbst wenige Millimeter können großen Einfluss auf Komfort, Stabilität und Leistung haben.

Zusammenfassend wird klar, dass eine gewissenhafte Anpassung der Kontaktpunkte – Sattel, Pedale und Lenker – nicht nur für Profis, sondern auch für Anfänger eine wichtige Rolle spielt, um das eigene Rennrad-Erlebnis zu verbessern. Wer sich mit diesen Tipps beschäftigt, wird schnell merken, dass eine kleine Änderung an den Kontaktpunkten große Auswirkungen auf den Fahrkomfort und die Fahrleistung haben kann.

Wer tiefer ins Thema einsteigen möchte, findet auf www.sq-lab.com nicht nur detaillierte Informationen zu den hier angesprochenen Einstelltipps, sondern auch passende Produkte und weiterführendes Know-how rund um ergonomisches Radfahren.

Zusammenfassend lässt sich sagen – wer sein Rennrad-Erlebnis verbessern möchte, der sollte sich gezielt den Kontaktpunkten am Bike auseinandersetzen. Kleine Änderungen können hier große Auswirkungen haben.
# Zusammenfassend lässt sich sagen – wer sein Rennrad-Erlebnis verbessern möchte, der sollte sich gezielt den Kontaktpunkten am Bike auseinandersetzen. Kleine Änderungen können hier große Auswirkungen haben.

Welche Änderungen am Rennrad haben für dich den größten Unterschied ausgemacht?

Text: Michael Biernoth / Fotos: Patrick Sturm

3 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Ergonomie auf dem Rennrad mit SQlab: Bike Fitting für mehr Komfort und Effizienz

    Ergonomie auf dem Rennrad: Wir zeigen euch zusammen mit SQlab wie man komfortabel und effizient auf dem Rennrad sitzt.

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    Ergonomie auf dem Rennrad mit SQlab: Bike Fitting für mehr Komfort und Effizienz

    Welche Änderungen am Rennrad haben für dich den größten Unterschied ausgemacht?
  2. Pedalplatte so montieren, dass die Achse des Pedals ca. 5–10 mm hinter der Verbindungslinie dieser beiden Gelenkpunkte liegt.

    Seit wann das?

    Bisher habe ich immer gehört die Cleats sollen genau auf der Verbindungslinie montiert werden nicht dahinter.
  3. Zur Einstellung der Pedalplatten:
    Cleat-Schrauben immer festziehen und nicht erst nach Einstellung.

  4. Seit wann das?

    Bisher habe ich immer gehört die Cleats sollen genau auf der Verbindungslinie montiert werden nicht dahinter.
    Seitdem im Triathlon gute Ergebnisse mit Pedalplatten bis unter den Mittelfuß gemacht wurde. Da will man bisschen mitschwimmen ohne das Sprunggelenk komplett rauszunehmen.
Was meinst du?

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