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zu niedriger Körperfettanteil?

AW: zu niedriger Körperfettanteil?

@MartinB Danke für die Zahlen, die ersten Zahlen die ich gefunden hatte, waren die bei Wikipedia, und da machte es mich eben stutzig, dass ich mich am Rande des 'guten' Bereichs befand. Da sehen die Zahlen bei SweetNews schon beruhigender aus.
Kennt jemand irgendwelche tiefergehenden Studien zum Körprfettanteil, das meiste was ich gefunden habe, beschäftigte sich eher mit Übergewichtigen Personen, denen aus Gesundheitsgründen ein Körperfettanteil von 25% nahegelegt wird.
 
AW: zu niedriger Körperfettanteil?

Ich halte zu geringes Gewicht auch nicht für schön oder für diese Sportart notwendig...

Wobei man darüber streiten kann, was ZU GERINGES Gewicht ist. Für einen männlichen Radsportler würde ich sagen, daß z. B. 60 kg bei 1,75 m durchaus vertretbar und keinesfalls zu wenig ist. Aber wie gesagt, auf den Körperfettanteil hat das eigentlich keinen Einfluß.
 
AW: zu niedriger Körperfettanteil?

Wobei man darüber streiten kann, was ZU GERINGES Gewicht ist. Für einen männlichen Radsportler würde ich sagen, daß z. B. 60 kg bei 1,75 m durchaus vertretbar und keinesfalls zu wenig ist. Aber wie gesagt, auf den Körperfettanteil hat das eigentlich keinen Einfluß.

Naja, da weicht meine Meinung aber doch von deiner ganz schön doll ab. Höchstens bei langen Bergzeitfahren oder langen Bergetappen sehe ich da irgendwelche Vorteile, sonst eher Nachteile. Vor allem wenn ich an typische Rennen in A/B/C denke, sollte man da bisschen mehr 'Schwungmasse' mitbringen, da könnten 5-10 kilo mehr hilfreich sein, von Fett rede ich natürlich nicht, am besten sollte KFA dabei konstant bleiben.
 
AW: zu niedriger Körperfettanteil?

@Sale. ich habe keine fundierte Quelle gefunden, selbst die Ergebnisse einer einzigen Waage scheinen um bis zu ein fünftel zu variieren. Am besten sind wohl komplizierte ärztliche Untersuchungen. Unter den Waagen sind die mit 4 Punkten (Hände plus Füße) am genauesten. Bei den gewöhnlichen Körperfettwaagen beeinflusst eine volle Blase stark die Messungen, es wird empfohlen immer zur gleichen Zeit zu messen, nachdem man auf der Toilette war. Da die Messung stark variiert, sollte man mehrere Messungen zusammenfassen und daraus Durchschnittswerte bilden (falls es Teil deiner Trainingsanalyse sein sollte).
 
AW: zu niedriger Körperfettanteil?

Naja, da weicht meine Meinung aber doch von deiner ganz schön doll ab. Höchstens bei langen Bergzeitfahren oder langen Bergetappen sehe ich da irgendwelche Vorteile, sonst eher Nachteile. Vor allem wenn ich an typische Rennen in A/B/C denke, sollte man da bisschen mehr 'Schwungmasse' mitbringen, da könnten 5-10 kilo mehr hilfreich sein, von Fett rede ich natürlich nicht, am besten sollte KFA dabei konstant bleiben.

Im Grunde genommen ist die entscheidende Größe einfach die Watt je Kilogramm. Wer schwer ist braucht viel Kraft, wer nicht genug Kraft hat, muß eben leicht sein. ;)
 
AW: zu niedriger Körperfettanteil?

Vielleicht schaffe ich es doch wieder zu meiner Ausgangsfrage zurückzukommen. Wie kann man am besten sein Gewicht steigern und KFA beibehalten?
 
AW: zu niedriger Körperfettanteil?

Im Grunde genommen ist die entscheidende Größe einfach die Watt je Kilogramm. Wer schwer ist braucht viel Kraft, wer nicht genug Kraft hat, muß eben leicht sein. ;)

Dies gilt nur berghoch und es muss schon recht steil nach oben gehen ;)
Im Flachen, bei leichten Anstiegen und bei Rampen, ist dieser Wert weniger aussagekräftig. Mit gutem Leistungsgewicht, aber halt geringem Gewicht wirst du bei fast jedem Rennen gnadenlos abgehängt.

@Maxito: Krafttraining ist die Lösung! Du musst Muskeln aufbauen, wenn du mehr wiegen willst, dabei rede ich nicht von Muskelaufbau wie bei Bodybuildern, es geht bisschen anders, aber man kommt an Krafttraining nicht wirklich vorbei.
 
AW: zu niedriger Körperfettanteil?

wenns nur um die optik gehen soll, dann einfach mehr oberkörper trainieren.

wenn man schneller radfahren möchte, dann halte ich gewichtszunahme für unnötig. einfach die ausdauer und kraftausdauer steigern. hin und wieder mal intervalle einbauen - damit läßt sich schon einiges erreichen.
 
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