• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Zeitschriften

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 40342
  • Erstellt am Erstellt am
Seine physikalischen Herleitungen und Tests finde ich oft nicht überzeugend und auch nicht immer besonders wissenschaftlich. OBWOHL ich überzeugt bin, dass er in der Sache und der Kernaussage richtig liegt.
Oft? Warum? Und inwiefern arbeitet er nicht besonders wissenschaftlich? Gerade Letzteres ist im neuen Heft ein Hauptthema.
Warum bist du trotzdem von Sache und Kernaussage überzeugt?
Kennst du Quellen, die ihn, und sei es in Details, widerlegt hätten (natürlich auf wissenschaftlichem Niveau)?
 
So, gestern Abend fand ich der Post einen dicken Umschlag der Frau Kutschera mit Bicycle Quarterly Ausgaben. Sonntag abends bestellt, am Montag noch schnell vor der Arbeit bezahlt, am Mittwoch miittags schon da, das ist prompte Lieferung!

Die Heine'sche Zeitschrift ist wirklich interessant; sie ist noch eine Fachzeitschrift, die - obwohl er da und dort die eigenen Produkte oder die seiner Bekannten vorstellt - nicht in Wirklichkeit eine große Verlagssonderveröffentlichung ist. Sehr gut gefallen mir die Kopfkino produzierenden, gut bebildernden Schilderungen der oft recht abenteuerlichen Ausfahrten über irgendwelche Schotterpisten im Hinterwald mit beschränkten Versorgungsgelegenheiten... vom Bikeporn in den Bildern ganz zu schweigen.
 
Oft? Warum? Und inwiefern arbeitet er nicht besonders wissenschaftlich? Gerade Letzteres ist im neuen Heft ein Hauptthema.
Warum bist du trotzdem von Sache und Kernaussage überzeugt?
Kennst du Quellen, die ihn, und sei es in Details, widerlegt hätten (natürlich auf wissenschaftlichem Niveau)?

Wenn ich mir einen Test ausdenke und diesen zusätzlich mit etwas Statistik absichere, dann ist das eine per Definition eine wissenschaftliche Vorgehensweise.

Das Prädikat "wissenschaftlich" verwendet Heine für meinen Geschmack recht inflationär und das alleine sagt doch noch nicht aus, ob eine Methode geeignet oder ein Effekt gut und richtig erklärt ist, finde ich.

Die Herse-Reifen, die ich gefahren bin oder noch fahre haben meine Erwartungen voll erfüllt. Ziemlich teuer, aber gut.

Ob da jetzt ein wissenschaftlicher Nachweis erbracht wird "Ja, sind wirklich gut" oder die irgendwo Testsieger werden ist mir ziemlich schnuppe. Ich muss auch niemanden bekehren oder überzeugen. Wenn mich einer fragt:"Probier's aus - ich find's super. Ob es dir das wert ist, musst du selber wissen".

Interessanter finde ich die Frage:"Kann ich das Gleiche (oder fast das Gleiche, oder gar mehr) auch günstiger haben"?
So ein Pari Moto z.B. ist m.E. verdammt nahe an einem Herse mit Standard-Karkasse und kostet die Hälfte.
Aber man kann auch auf die Nase fallen und einen Reifen kaufen, mit dem man nicht zufrieden ist.

Heine's Beobachtungen beantworten mir so einige, eigene Beobachtungen und Fragen. Ich halte ihn für einen sehr guten Beobachter, auch wenn ich seine Art die Dinge zu erklären und zu schlussfolgern nicht mag.

Insofern lese ich auch BQ sehr gern. Er hat die richtigen Themen und macht spannende Beobachtungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
das alleine sagt doch noch nicht aus, ob eine Methode geeignet oder ein Effekt gut und richtig erklärt ist, finde ich.
Wenn die Methode schlüssig und nachvollziehbar erklärt wird, wenn die Rohdaten vollständig angegeben sind, wenn die Statistiken analysiert werden etc, dann sagt das schon etwas aus. Bisher findet sich meines Wissens niemand, der seine Ergebnisse auf gleichem Niveau falsifiziert und die Methoden damit widerlegt hätte. Gerade im neuesten Heft stellt er die Überlegungen, die dem Reifentest zugrunde liegen bis ins Detail dar, um gerade das zu ermöglichen. Wissenschaftlicher geht es nicht.

Ich finde wichtig, dass man durch die Arbeit von JH heute der Fahrradindustrie und ihren 'Innovationen' ein bisschen weniger ausgeliefert ist, wenn man sich denn dafür interessiert. Natürlich kann man in ein Fahrradgeschäft gehen und mit einem Rad wieder herauskommen. Mit genügt das nicht mehr, und wenn wir heute wissen warum, dann ist das JHs Verdienst.

Was ich nicht verstehe ist, warum immer der Preis seiner Produkte ein Thema ist, wenn es um die Wissenschaftlichkeit seiner Untersuchungen geht. Das hat für mich immer den Beigeschmack, die Ergebnisse seiner Arbeit würden hauptsächlich deswegen kritisiert, weil er sie inzwischen auch praktisch umsetzt. Ja, wenn zuerst seine Reifen dagewesen wären, und dann die Forschungsergebnisse, es war aber genau umgekehrt (siehe auch das Vorwort im aktuellen Heft). Und was das Preisniveau angeht, ja sicher, der PariMoto bietet 80 oder 90% der Leistung für 50% des Preises. Aber wir wissen alle, dass, egal in welchem Bereich, die letzten 10% Leistung eben nicht nur 10% mehr Mühe erfordern, sondern das Doppelte.
 
Meine Kritik an Jan Heine wäre eine andere. Sie hat mit Wissenschaft nichts zu tun, da würde ich erstmal wirklich detaillierte Kritik oder echte Widerlegungen lesen wollen, sondern mit Praxis. Es ist auch eher eine relative Inkonsistenz die ich ihm vorwerfe als eine absolute.

Seinerzeit war er ziemlich kompromisslos wenn ein Rad nicht seiner Definition von 'Real World Tauglichkeit' entsprach. Inzwischen hat sich aber eine seiner bahnbrechenden Erkenntnisse, die Tatsache, dass breite Reifen mit niedrigem Druck nicht schlechter rollen und auf rauem Untergrund besser als schmale, zu sehr verselbsständigt von eben dieser Praxistauglichkeit entfernt. Es ist offensichtlich nicht falsch, dass man die Reifen offenbar zumindest bis jetzt immer breiter machen kann und die positiven Effekte nicht abnehmen. Aber spätestens bei 55mm gehen diese Reifen eben nicht mehr in einen rennradmäßigen Rahmen mit kleinem Q-Faktor und Schutzblechen. Und da hören die theoretischen Vorteile in der Praxis eben auf. Wie hier schon öfter geschrieben, die schlammbespritzten Gesichter nach manchen Tests in der letzten Zeit, très peu pour moi. Relative Inkonsistenz und nicht absolute, weil solch ein Aussehen in einem MTB-Magazin oder auch bei einer Berichterstattung über Paris-Roubaix natürlich auch auftauchen könnten, aber deshalb lese ich eben BQ und nicht die Tour oder Vélo-Magazine.
 
Was darf sich Wissenschaft nennen, was Forschung, was ist Beobachten, Tüfteln, Entwickeln, Vermarkten?
Ist das hier ( https://www.amazon.de/3er-Set-Sauberkugel-Rucksäcken-Schulranzen/dp/B07VXRBLPZ/ref=asc_df_B07VXRBLPZ/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=375404264801&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=9539073366002254406&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9043904&hvtargid=pla-805447777333&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=79383483520&hvpone=&hvptwo=&hvadid=375404264801&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=9539073366002254406&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9043904&hvtargid=pla-805447777333 ) auch Wissenschaft und Forschung, oder hatte da nur jemand eine gute Idee und hat diese serienreif entwickelt?

Wissenschaftlicher geht es nicht.
Bisher findet sich meines Wissens niemand, der seine Ergebnisse auf gleichem Niveau falsifiziert und die Methoden damit widerlegt hätte.
Wie gesagt - das spielt für mich keine grosse Rolle. Dir scheint das aber wichtig zu sein ...

Jan Heine gebührt mit Sicherheit der Verdienst, einer grösseren Audienz die Schönheit und Funktionalität französischer Randonneure der 20er bis 60er nahe gebracht zu haben.
Darüber hinaus hat er mit dem alten Mythos "Schmall und hoher Druck ist schnell" gründlich aufgeräumt. Beides ist eine wirklich tolle Leistung. Und ich gönne es ihm, sich darauf ein Geschäft aufgebaut zu haben.

Ich finde wichtig, dass man durch die Arbeit von JH heute der Fahrradindustrie und ihren 'Innovationen' ein bisschen weniger ausgeliefert ist, wenn man sich denn dafür interessiert. Natürlich kann man in ein Fahrradgeschäft gehen und mit einem Rad wieder herauskommen. Mit genügt das nicht mehr, und wenn wir heute wissen warum, dann ist das JHs Verdienst.

Puuh,
also ich weiss nicht. Ich habe mich da noch nie ausgeliefert gefühlt. Es gibt ein gewisses Angebot, das kann man nutzen. Und ja - das geht in eine gewisse Richtung und die Industrie treibt ihre Kunden auch bewusst in eine bestimmte Richtung. Markt halt.
Durch Heine gibt es jetzt ein paar spezielle Sachen mehr, das ist fein. Und es gibt zu vielen Dingen am Rad, die die Franzosen schon bewusst gemacht haben tolle Dokumentationen. Das finde ich noch besser.

Aber es gibt ja überall Leute und Firmen, die sich nicht an z.B. Shimanos Spezifikationen halten und wild kombinieren oder spezielle Teile für Problemlösungen anbieten oder ganz eigene Wege gehen.

Was ich nicht verstehe ist, warum immer der Preis seiner Produkte ein Thema ist, wenn es um die Wissenschaftlichkeit seiner Untersuchungen geht.
Die Relation Preis-Wissenschaftlichkeit baust grade du - nicht ich.
Das ich bei einem Produkt neben seiner Leistung auch den Preis betrachte ist doch wohl normal. Bei einem Reifen für 60-90 EUR das Stück wohl erst recht, oder?

Und was das Preisniveau angeht, ja sicher, der PariMoto bietet 80 oder 90% der Leistung für 50% des Preises.
Also ICH kann das nicht quantifizieren. Ich finde die sehr nahe beieinander, aber ich würde noch nicht einmal die Aussage treffen wollen, welcher denn jetzt "besser" ist (Was ist überhaupt besser?)!
Ist das für dich so klar, dass der Herse-Reifen besser ist und das Konkurrenzprodukt nur zu 80-90% heranreicht?! Hmm .....

Es ist auch eher eine relative Inkonsistenz die ich ihm vorwerfe als eine absolute.

Seinerzeit war er ziemlich kompromisslos wenn ein Rad nicht seiner Definition von 'Real World Tauglichkeit' entsprach.
Ich bin echt froh, dass er da nicht mehr so furchtbar evangelisch ist. Ich mag ja die Berichte über lange Touren in der Wildnis, aber dieses Gejammer über fehlende Bleche und Taschen und breiten Q-Faktor unterwegs war irgendwann echt schwer zu ertragen. Ja mei, das Rad war schon so, als er gestartet ist - was eine Überraschung.

Nimm's mir nicht übel,
650B ist 'ne tolle Sache, aber nicht die einzige Grösse, die mir Spass macht, der Heine ist ein super Beobachter und hat ein paar tolle Produkte, ist für mich aber weder Wissenschaftler noch Guru und ich habe auch viel Spass mit Rädern ohne Bleche und ohne Tasche (und manchmal sogar ohne Schaltung und Bremse).

Lass mal lieber über was Konkretes reden, als über Heine an sich. Gerne auch was aus einem Blog - da können dann alle mitreden.
 
Also, es soll ja hier um die Zeitschriften selbst gehen, also zurück zur BQ selbst. Wiki meint, dass diese in 2015, also zu einem Zeitpunkt, in dem sie etabliert war, eine Auflage von 6600 Stück hatte. Gemessen an der Größe des englischsprachigen Marktes ist dies ja nun nicht so besonders viel, vor allem im Vergleich zur Auflage etwa der deutschsprachigen Tour mit fast 60.000, die ja auch schon als Special-Interest-Zeitschrift zu betiteln ist. M. E. düfte eine Special-Special-Interest-Zeitschrift wie die BQ daher leider in deutscher Sprache kaum eine reelle Überlebenschance am Markt haben, wenn sie ähnlich professionell gemacht und gedruckt sein und sich auch wirtschaftlich selbst tragen soll.
 
Also, es soll ja hier um die Zeitschriften selbst gehen, also zurück zur BQ selbst. Wiki meint, dass diese in 2015, also zu einem Zeitpunkt, in dem sie etabliert war, eine Auflage von 6600 Stück hatte. Gemessen an der Größe des englischsprachigen Marktes ist dies ja nun nicht so besonders viel, vor allem im Vergleich zur Auflage etwa der deutschsprachigen Tour mit fast 60.000, die ja auch schon als Special-Interest-Zeitschrift zu betiteln ist. M. E. düfte eine Special-Special-Interest-Zeitschrift wie die BQ daher leider in deutscher Sprache kaum eine reelle Überlebenschance am Markt haben, wenn sie ähnlich professionell gemacht und gedruckt sein und sich auch wirtschaftlich selbst tragen soll.
Da könntest du leider Recht haben. Gab doch mal einen Versuch eine deutsprachige Klassikerzeitschrift zu etablieren.
 
Mittlerweile erscheinen Bücher immer öfter im Selbstverlag, ohne große Kosten in der Peripherie.
Eine kleine feine Zeitung kann also ein Beitrag sein zur Sicherung der kleinen Handwerxbetriebe, die Riesenauflagen für den Weltmarkt kapazitätsmäßig nicht schaffen.
Kleine Druckereien und Buchbindereien wollen bestimmt auch mal was anderes machen als Faltblätter für Pizzadienste oder Flugblätter für Lumpensammler.
Abgesehen davon, was ist eigentlich aus dem Knochenschüttler geworden? Ich war vor meiner Auswanderung ja mal kurzzeitig im Verein und habe ein paar Ausgaben abbekommen.
 
Mittlerweile erscheinen Bücher immer öfter im Selbstverlag, ohne große Kosten in der Peripherie.
Eine kleine feine Zeitung kann also ein Beitrag sein zur Sicherung der kleinen Handwerxbetriebe, die Riesenauflagen für den Weltmarkt kapazitätsmäßig nicht schaffen.
Kleine Druckereien und Buchbindereien wollen bestimmt auch mal was anderes machen als Faltblätter für Pizzadienste oder Flugblätter für Lumpensammler.
Abgesehen davon, was ist eigentlich aus dem Knochenschüttler geworden? Ich war vor meiner Auswanderung ja mal kurzzeitig im Verein und habe ein paar Ausgaben abbekommen.
Den Knochenschüttler gibt es wohl noch: https://historische-fahrraeder.de/der-knochenschuettler/#
 
Naja, die Ausgaben kann man also auch als Außenstehender bestellen.
Es gibt schon diverse Kleinprojekte unterschiedlicher Ausrichtung. Die Fahrradzukunft gehört da ja auch dazu.
Wer sowas macht, muss sich im Klaren darüber sein, dass es (zumindest in den ersten Jahren und solange das Thema nicht massenrelevant ist) reine Liebhaberei ist und man sich damit zwar einen Platz im Radolymp verdient, aber wenig bis kein Geld.
 
Problem bei diesen Hobbyprojekten ist leider, dass sich man da jede Menge kostspieligen Ärger einfangen kann, nämlich §§-Ärger, seien es Bildrechte, seien es angeblich unwahre angeblich geschäftsschädigende Äußerungen oder was weiß ich. Im Pufferküsserbereich gab es z. B. vor Jahren erheblichen Ärger, weil der hiesige Konzern auf einmal Geschmacksmusterrechte oder spezielle Hausrechtsregelungen an seinen Schachteln geltend machte - selbst wenn das Bild im Rahmen der Panoramafreiheit aufgenommen war. So hätte z. B. das publizierte Bild der sich mächtig ins Zeug legenden Class Sixty-Six vor dem schweren Güterzug auf der Rampe zum Scheiteltunnel unter dem bei uns Fahrradfreunden auch bekannten Drielandenpunt zur gehörigen Kontenerleichterung führen können. Die Stiftung preuß. Kulturbesitz ist in diesem Zusammenhang auch bekannt. Man sollte mit seinem Klassiker daher nicht den Klassismus in Potsdam zum Fotografieren aufsuchen...
 
Das kommt noch als Hindernis dazu. Ich halte nichts von "Rechten an freien Gütern", wie es z.B. Fotoaufnahmen in freier Wildbahn nunmal sind. Aber das sehen andere bestimmt anders.
Vor allem diese Nichtsnutze, die meinen, an fremden Bildern verdienen zu müssen, haben keinerlei Bezug dazu haben. Weder haben sie die Kulturgüter erschaffen noch erhalten diese.
Beim Urheberrecht, also Verwendung von fremden Bildern und Texten, ist natürlich Vorsicht angeraten. Hier sind gute Recherche und Quellennachweise schon wichtig.
 
2008-02-14.gif


Ich glaube diese Spitze (mit Augenzwinkern) aus den Yehuda Moon Cartoons geht urspruenglich an den "Rivendell Reader" von Grant Petersen, passt aber genau so gut zur "Bicycle Quarterly", zumal JH dort ebenfalls Erwaehnung findet.

2009-08-25.gif
 
SO eine Zeitschrift auf Deutsch oder Englisch, das wäre es doch:

Anhang anzeigen 863232
Wahrscheinlich würde hier dann erstmal ausführlich abgelästert, dass „die“ doch sowieso nur auf Kohle aus sind, und das Heft deshalb viel zu teuer sei (weiß ja jeder, dass man mit Schreiben reich wird -> Beweisführung: siehe Robin Masters) ... und dann auch noch Werbung drin. Und jeden Monat würde sich hier jemand anderes finden, der es in seinem speziellen Lieblingsthema besser weiß, und dann umfangreich beweist (Beweisführung: so ähnlich wie oben -> siehe z.B. Teamräder), dass „die“ überhaupt keine Ahnung haben 😉😉😉😉.

Ich würde die natürlich trotzdem auch gerne kaufen.
 
Zurück