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Zürich im Juni

Rad-ins-Restaurant-Nehmer schrieb:
Eigentlich kenne ich ZH ganz gut, vor allem die Strecken um den See. Aber ich bin der letzte der jemand davon abhalten will da seine Runden zu drehen! War nur ein nett gemeinter Vorschlag der nicht beachtet werden muss!

Gruss, Bindonvergesser
Der Zürichsee hat am Sonntagmorgen praktisch keinen Verkehr zudem kommt von rechts niemand,ausser der Bootsverkehr,sofern man im Tiefenbrunnen startet.
Falls mehr Distanz gewünscht bietet sich der Ricken mir oder Obersee an.
 
Rad-ins-Restaurant-Nehmer@ Ich zweifle keinesfalls an Deinen Fähigkeiten. Von anderen Einträgen habe ich schon notiert, dass Du nicht nur Kurzstrecken fährst. Die Tour ist jedoch sicher happig auch für einen jüngeren Draufgänger und dazu gehören natürlich auch die Strecken zwischen den genannten Steigungen. Die Landschaft entschädigt doch bei weitem. Die auszulassen, wäre wirklich schade, dann vielleicht doch lieber in 2 Tagen, damit Du das wirklich bestmöglichst dokumentieren kannst. Viel Vergnügen.

Mit der Strecke auf den Beatenberg habe ich schlechte Erinnerungen. In den ganz jungen Jahren bin ich da hoch gefahren, d.h. ich bin ca. 50 Meter zu Fuss gegangen. Vom Rennrad absteigen? Ja, damit habe ich einen Klecks im Reinheft. Der Stolz gäbe es mir selbst heute nicht zu. Doch damals waren die Übersetzungen an den Rennrädern ganz anders abgestuft, so in etwa 48/52x14/26. Mit 48x26 wurde ich heute noch viel weniger daran denken dort hochzufahren.
Gümmeler
 
gümmeler schrieb:
Ich zweifle keinesfalls an Deinen Fähigkeiten.
Ich habes nur erwähnt damit Du nicht denkst ich fahre einfach einmal leichtsinnig los ;) Aber ich habe immer einen Plan B und C, sollte ich einmal nicht mehr genug Saft haben. Da bin ich mir dann nicht zu stolz und lade das Rad schon früher in den Zug ein und lasse einen Berg der geplant war aus.

gümmeler schrieb:
Die Tour ist jedoch sicher happig auch für einen jüngeren Draufgänger und dazu gehören natürlich auch die Strecken zwischen den genannten Steigungen.
Ich lass mich mal überraschen, das Profil habe ich über die gesamte Strecke und so jung bin ich auch nicht mehr :)

gümmeler schrieb:
Die Landschaft entschädigt doch bei weitem. Die auszulassen, wäre wirklich schade, dann vielleicht doch lieber in 2 Tagen, damit Du das wirklich bestmöglichst dokumentieren kannst.
Ich brauche ja nur die beiden Hügel, der Brünig und die Scheidegg sind bereits dokumentiert, da gibt es eventuell noch ein paar Photos dazu.

gümmeler schrieb:
Mit der Strecke auf den Beatenberg habe ich schlechte Erinnerungen. In den ganz jungen Jahren bin ich da hoch gefahren, d.h. ich bin ca. 50 Meter zu Fuss gegangen. Vom Rennrad absteigen? Ja, damit habe ich einen Klecks im Reinheft. Der Stolz gäbe es mir selbst heute nicht zu. Doch damals waren die Übersetzungen an den Rennrädern ganz anders abgestuft, so in etwa 48/52x14/26. Mit 48x26 wurde ich heute noch viel weniger daran denken dort hochzufahren.
Genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht, allerdings mit einem 42/23 und am Glaubenberg ab Sarnen. Nach ca. 1km fiel ich fast vom Rad, also kehrte ich um. Seit dem habe ich den Glaubenberg einige Male gefahren aber diese Stelle habe ich auch nie vergessen. Als ich da stand fuhr ein älterer Herr so gegen 60 mit dem Rad an mir vorbei, ich konnte das fast nicht glauben wie locker er da raufzog und ich war nah dem Koma! Sind gute Erfahrungen!

Danke und Gruss,
Bidonvergesser
 
Duplizität der Ereignisse. Glaubenberg - vor. ca. 8 Jahren, in Stalden umgekehrt. Dann war für mich klar, 'Alter' jetzt muss ein 3-fach her. Diese Schinderei brauche ich nicht mehr.
Gümmeler
 
gümmeler schrieb:
Duplizität der Ereignisse. Glaubenberg - vor. ca. 8 Jahren, in Stalden umgekehrt. Dann war für mich klar, 'Alter' jetzt muss ein 3-fach her. Diese Schinderei brauche ich nicht mehr.
Gümmeler
Das bist Du aber weit gekommen, immerhin 4km und den schlimmsten Teil durch. Als ich das meinem Velomech sagte, meinte der Komiker "mehr trainieren!". Das machte ich und schaffe den Pass eine Woche später mit der "Wunderzeit" von ca. 1.50h. die letzte Stoppung war ca. 1.10h und dieses Jahr wird die 1h fallen :eek:

Gruss, Bidonvergesser
 
ja, ich wusste aber nicht, wie es nach Stalden weitergeht. Bei einer späteren Überquerung realisierte ich, dass ich den schlimmsten Teil geschafft hatte.
Ein spezielles Dessert, soll die Fahrt über den Ächerlipass (1458m Dallenwil-Kerns) sein. Etwas zum Abgewöhnen.
Gümmeler
 
gümmeler schrieb:
ja, ich wusste aber nicht, wie es nach Stalden weitergeht. Bei einer späteren Überquerung realisierte ich, dass ich den schlimmsten Teil geschafft hatte.
Stimmt, danach sieht es recht flach aus, nach dem Motto "da hinten geht es schon wieder runter".

gümmeler schrieb:
Ein spezielles Dessert, soll die Fahrt über den Ächerlipass (1458m Dallenwil-Kerns) sein. Etwas zum Abgewöhnen.
Gümmeler
Einer meiner Lieblingspässe :D, aber nur von Dallenwil, die andere Seite bei Kerns finde ich schon beim runterfahren recht eintönig. Eventuell mal machen das gemacht. Hier, falls Du die Photos noch nicht gesehen hast. Das war gerade der Tag nach dem kleinen Felssturz. Die Strasse war gesperrt für Autos, aber die Polizei liess mich durch, keine Autos weit und breit :D

Gruss, Bidonvergesser
 
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