crispinus
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Die schwarz weiß Fassungen von Tardi als Comic auch! Keiner hat die Regentage in Paris so gut eingefangen.
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Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)
- Ersteller colner77
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analoge fotografie forum .
Swissbob
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Sie haben es trotzdem fertig gebracht mit einem Firmwareupdate den C-AF zu Schrotten, kann nicht jeder.
https://www.photografix-magazin.de/...erichten-von-autofokus-problemen-nach-update/
Crawoozie Capoozie
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Na ja, bei allem Respekt aber Canon, Sony, etc. mit Hasselblad vergleichen ......
Die Rechnung kann nicht aufgehen.
xbiff
Motobecaniseur
Unterwechs mit dem geschenkten Zf-c Klon.
Steff_N
something is always
Endlich mal ne vernünftige Kamera! Das 24er ist auch geil, nahezu verzeichnungsfrei und klein und leicht. Ein bisschen verbeult, das gefällt mir. So muss Nikongear aussehen, das artgerecht genutzt wurde!
Hier die Story zur Optik: https://imaging.nikon.com/imaging/information/story/0086/
Mit Umkehrring und Zwischenringen kannst du es als Lupenobjektiv verwenden, und kommst auf 4fache Vergrößerung! Die Autofokus-Varianten der folgenden Jahre hatten die gleiche Optik.
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Crawoozie Capoozie
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Von den 24er Nikkoren kann man halten was man will , aber meiner Erfahrung nach waren sie zwar immer gute Mittelklasse aber so der Burner eigentlich nie.
Was alle gemein haben, ist die mangelnde Randschärfe bei allen Blenden.
Auf Film performen sie deutlich besser als digital. Is aber auch klar, denn für einen Sensor wurden sie alle nicht gerechnet.
Was alle gemein haben, ist die mangelnde Randschärfe bei allen Blenden.
Auf Film performen sie deutlich besser als digital. Is aber auch klar, denn für einen Sensor wurden sie alle nicht gerechnet.
Steff_N
something is always
Auf Film war und bin ich sehr zufrieden damit. Ich hatte vorher ein Tokina das war deutlich schlechter. Das Nikkor ist eben ein bisschen die Wollmilchsau, weil es auch in Nahbereich gut abbildet. Der Nikon Artikel oben zeigt ja schonungslos was das Ding kann und was nicht. Die CA fällt an Digital deutlicher auf, lässt sich aber auch gut korrigieren. Die Randschwäche hat übrigens auch das sagenumwobene 2,8 28er Ais. Hier noch ein Test an der Nikon D3x.
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schmadde
.
Ich bin grade am umziehen und da sind mir einige Sachen aufgefallen, die ich ewig nicht genutzt habe. Ich bin noch nicht sicher, was ich davon behalte oder ob überhaupt etwas. Hat irgendjemand Interesse oder eine Idee wo ich sowas verkaufen oder anderweitig los werden könnte?
ad-mh
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Bei Weitwinkel fand ich Nikon immer schwach. Ich hatte mal im Urlaub an einem Parkplatz auf dem Bordstein stehend ein 20mm 2,8 gefunden. Passte gut, weil ich mit Nikon unterwegs war.
Ich hatte es später verkauft, weil es mich nicht überzeugt hat.
crispinus
Aktives Mitglied
es mag zwar noch Yashica fans geben . . . . .
Über kleinanzeigen als Konvolut, das ist robuste Standardware und wird jemand erfreuen, der zum Preis von 2 Filmen eine kamera kauft
Steff_N
something is always
Wer war damals wirklich deutlich besser? Leica hat ein 24er das von Minolta gerechnet wurde und einen Hauch besser sein soll als das Nikon. Es wurde in Leitz-Fassung noch lange gebaut, wohingegen Minolta, wie alle Japaner seinerzeit, versuchte ein kompakteres Objektiv zu bauen, das dann optisch aber einfacher gehalten war.
Das 20mm 3,5 Nikkor war dem Zeiss Flektogon und dem 19er Canon deutlich überlegen, wurde aber nach kurzer Zeit durch ein etwas lichtschwächeres 4,0/20 ersetzt das wesentlich kompakter war. Es ist kaum größer als ein Normalobjektiv und hat das damals bei Nikon übliche 52er Filtergewinde. Leica wiederum hatte nur ein Super Angulon (von Schneider Kreuznach gerechnet) im Programm. Floating Elements brachte Nikon als erster auf den Markt. Das 2,8/24mm von 1967 war hier der Pionier.
In den Siebziger Jahren war neben der optischen Leistung die kompakte Bauform ein wichtiges Konstruktionsmerkmal. In den Achzigern wurden die Konstruktionen dann vereinfacht, um mit günstigen Preisen den Massenmarkt besser bedienen zu können. Die Ai-S Nikkore sind in der Regel gegenüber den Ai-Optiken mechanisch verinfacht und man versuchte mit einfacheren optischen Konstruktionen mit weniger Linsen und ohne teure Spezialgläser eine brauchbare Bildleistung zu erreichen. Letzendlich gab es dann noch die günstigen Series E Objektive, die nochmals vereinfacht und mit weniger aufwändiger Vergütung versuchten Einsteiger mit günstigen Objektiven und kompakten vollautomatischen Kameras zu ködern.
Ich hab ein 20/2,8 AF-D, das bis auf die starke Vignettierung bei Offenblende recht brauchbar ist. An Digitalkameras lässt sich die Vignettierung ja gut kompensieren, so dass es hier öfter zum Einsatz kommt als seinerzeit mit Diafilm.
Das 20mm 3,5 Nikkor war dem Zeiss Flektogon und dem 19er Canon deutlich überlegen, wurde aber nach kurzer Zeit durch ein etwas lichtschwächeres 4,0/20 ersetzt das wesentlich kompakter war. Es ist kaum größer als ein Normalobjektiv und hat das damals bei Nikon übliche 52er Filtergewinde. Leica wiederum hatte nur ein Super Angulon (von Schneider Kreuznach gerechnet) im Programm. Floating Elements brachte Nikon als erster auf den Markt. Das 2,8/24mm von 1967 war hier der Pionier.
In den Siebziger Jahren war neben der optischen Leistung die kompakte Bauform ein wichtiges Konstruktionsmerkmal. In den Achzigern wurden die Konstruktionen dann vereinfacht, um mit günstigen Preisen den Massenmarkt besser bedienen zu können. Die Ai-S Nikkore sind in der Regel gegenüber den Ai-Optiken mechanisch verinfacht und man versuchte mit einfacheren optischen Konstruktionen mit weniger Linsen und ohne teure Spezialgläser eine brauchbare Bildleistung zu erreichen. Letzendlich gab es dann noch die günstigen Series E Objektive, die nochmals vereinfacht und mit weniger aufwändiger Vergütung versuchten Einsteiger mit günstigen Objektiven und kompakten vollautomatischen Kameras zu ködern.
Bei Weitwinkel fand ich Nikon immer schwach. Ich hatte mal im Urlaub an einem Parkplatz auf dem Bordstein stehend ein 20mm 2,8 gefunden. Passte gut, weil ich mit Nikon unterwegs war.
Ich hab ein 20/2,8 AF-D, das bis auf die starke Vignettierung bei Offenblende recht brauchbar ist. An Digitalkameras lässt sich die Vignettierung ja gut kompensieren, so dass es hier öfter zum Einsatz kommt als seinerzeit mit Diafilm.
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ad-mh
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Das 20er war ein AF ohne D.
Steff_N
something is always
Sollte die gleiche Rechung wie das D haben, und die entspricht dem AiS von 1984. Evtl. war was mit den Floating Elements nicht in Ordnung.
http://www.photosynthesis.co.nz/nikon/specs.html
In the image center the lens shows very good resolution wide open already, reaching excellent sharpness from f/4 onwards (until diffraction limits the maximum achievable resolution at f/11 and beyond).
The image borders and corners are about one school mark behinde. Wide open, the sharpness is good, stopped down to f/5.6 and beyond both borders and corners show very good resolution.
https://photozone.de/nikon_ff/617-nikkorafd2028ff
Für 24 Megapixel ist es mir scharf genug. Das hier ist Offenblende an APS-C, Freihand
Nikon D7200, 1/20stel ISO 2500
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skandsen
Kommt Zeit, kommt Rad ...
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Gute Frage.
Pentax SMC-FA* 24mm f/2 AL [IF] vielleicht?!
Ist aber auch die Pentax Oberklasse.
Das 24/2.8 ist ähnlich dem Nikon.
Steff_N
something is always
The Pentax SMC-FA* 24mm f/2 AL [IF] is an interesting lens but not a really stellarperformer as you may expect from its FA* designation. The resolution characteristic hasa very strong emphasis on the center resolution whereas the border quality is abit substandard especially at large aperture settings. The delivered contrast seems very high even at f/2 which may compensate some of the shortcomings on side of the sheer resolution.
https://photozone.de/pentax/121-pentax-smc-fa-24mm-f2-al-if-review--lab-test-report?start=1
Das 24mm 1,8G Nikkor ist wirklich deutlich besser, das Z ist dann nochmal ein Stückchen schärfer.
https://photographylife.com/reviews/nikon-24mm-f1-8g
https://photographylife.com/reviews/nikon-z-24mm-f1-8-s/3
Allgemein haben die 1,8er G Nikkore ein super Preis-Leistungsverhältnis. Mit dem 50er und dem 85er bin ich hochzufrieden.
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Swissbob
Aktives Mitglied
Ich hab mir nun auch 3 FB geholt, 35er 1.4, 50er 1.4 und 85er 1.8, alles Z.
Die 1.4er sind ein Experiment, weil ich sehen wollte, ob ich mit FB klar komme und wie oft ich unter F. 1.8 überhaupt fotografieren werde, ansonsten sind die 1.8er S natürlich klar besser.
Erster Eindruck das 85er ist bombastisch, schlägt auch meine Zooms locker.
Die 1.4er sind unter 2.8 wie erwartet ziemlich soft.
Die 1.4er sind ein Experiment, weil ich sehen wollte, ob ich mit FB klar komme und wie oft ich unter F. 1.8 überhaupt fotografieren werde, ansonsten sind die 1.8er S natürlich klar besser.
Erster Eindruck das 85er ist bombastisch, schlägt auch meine Zooms locker.
Die 1.4er sind unter 2.8 wie erwartet ziemlich soft.
Steff_N
something is always
In der Bildmitte sind sie allemal scharf genug, hier das AF-D 50/1,4
ein bisschen abgeblendet geht auch Makro
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ad-mh
Am Ausbauende des RS1 - Mülheim Speldorf
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Das Minolta 24/2,8 MC hatte ich mal. Das fand ich sehr gut.
Das Nikon 85/1,8 D hatte ich auch mal. Eines meiner Lieblingsobjektive. Scharf und nicht zu teuer.
Erst an einer 801s und dann später an der Fuji S5Pro.
Das Nikon 85/1,8 D hatte ich auch mal. Eines meiner Lieblingsobjektive. Scharf und nicht zu teuer.
Erst an einer 801s und dann später an der Fuji S5Pro.
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