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Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)

Ich hab heute mal ein bisschen das Meisenpaar beobachtet, das im Nistkasten wohnt, und seinen Nachwuchs dort versorgt.

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Re: Womit fotografiert ihr so? - Der off-topic Fotofaden (Analog, Digital, Soviet, Drucktechniken, Scannen etc)
Ist dann wohl ein Witz mit solch ein Programm eine Fortbildung zu machen, auch wenn es immer wieder Updates zu dem Programm gibt, ein Büro wird doch wenn mit einem professionellen Programm arbeiten, und nicht mit einer Shareware.
Finde ich nicht.
Gimp ist genau richtig um die Grundlagen bei der Arbeit mit verschiedenen Ebenen zu erlernen.
Klar ist das einfacher für jeden Usecase ein spezielles Feature mit Schieberegler zu haben. Um Grundsätzliches der Bildbearbeitung zu verstehen ist Gimp aber gut.

Ich habe eine Weile sogar professionell damit gearbeitet. Warum auch nicht?

Frag ruhig Chris.
Ist 'ne Weile her, aber irgendwas kriegen wir schon hin.
 
Finde ich nicht.
Gimp ist genau richtig um die Grundlagen bei der Arbeit mit verschiedenen Ebenen zu erlernen.
Klar ist das einfacher für jeden Usecase ein spezielles Feature mit Schieberegler zu haben. Um Grundsätzliches der Bildbearbeitung zu verstehen ist Gimp aber gut.

Ich habe eine Weile sogar professionell damit gearbeitet. Warum auch nicht?

Frag ruhig Chris.
Ist 'ne Weile her, aber irgendwas kriegen wir schon hin.
Gestern war der letzte Tag mit Gimp, aber ich denke einiges werde ich bei alten Fotos von mir anwenden, wenn ich da Fragen habe melde ich mich, danke Mike.
 
Alles mit Ebenen zu machen ist ziemlich umständlich, zeitaufwändig und oft unnötig.
Nicht-destruktive Programme merken sich alle Zwischenschritte und man kann auch hier noch nachträglich Änderungen vornehmen, auch ohne Ebenen.
 
Wäre auch zu schön wenn es zu dem Thema Gimp nur eine Meinung geben würde, ist ja hier bei den Fragen rund um unsere Klassiker nicht anders :D . Ich kenne so speziell jetzt nur Gimp, klar habe ich schon etwas mit Paint gebastelt, aber richtige Vergleiche habe ich nicht.
 
Wäre auch zu schön wenn es zu dem Thema Gimp nur eine Meinung geben würde, ist ja hier bei den Fragen rund um unsere Klassiker nicht anders :D . Ich kenne so speziell jetzt nur Gimp, klar habe ich schon etwas mit Paint gebastelt, aber richtige Vergleiche habe ich nicht.
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Hier mal ein Screenshot von LR Classic. Eigentl. sind fast alle Funktionen selbsterklärend. Man kann aber auch einfach mal mit jedem Regler austesten, was passiert ohne sich komplex in verschiedenen Ebenen bewegen zu müssen. Ich finde das Programm für den Amateurfotografen absolut klasse.
Früher gab es noch PICASA im Web als Freeware, ist aber leider Geschichte.
 
Alles mit Ebenen zu machen ist ziemlich umständlich, zeitaufwändig und oft unnötig.
Nicht-destruktive Programme merken sich alle Zwischenschritte und man kann auch hier noch nachträglich Änderungen vornehmen, auch ohne Ebenen.
Um meine Meinung mal in's rechte Licht zu rücken:
Die "üblichen Aufwertungen" habe ich auch nicht mit Gimp gemacht, sondern mit RawTherapie oder Faststone, oder, oder.
Für aufwendige Retouschen, Collagen, etc. kommt man m.E. an Ebenen und Masken nicht vorbei.
Tools wie Lightroom bieten auch noch Möglichkeiten die Rohdaten und die jeweiligen Ableitungen vernüftig zu verwalten. Da ist es dann z.B. ein Leichtes die immer gleichen Bearbeitungen anzuwenden, Individuelles zu tun, die Rohdaten zu behalten und in einem Rutsch daraus Printdaten oder Webdaten zu erzeugen.

Das klassische "Unscharf Maskieren" mit Basisfunktionen von Gimp ist z.B. sehr aufwändig und im Resultat nicht unbedingt besser. Man hat aber, wenn man es mal gemacht hat, verstanden, wie "Schärfen" prinzipiell funktioniert.

Mein Einsatz von Gimp war typischerweise die nötige Retusche für Panoramen. Aufgehellt, geschärft, skaliert, etc. habe vorher oder hinterher mit anderen Tools gemacht.

Ach so,mein Wissen ist zudem total alt. Ich habe bis etwa 2010 recht perfekte und aufwändige Kugelpanoramen erzeugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ein Foto mit Gimp bearbeitet, 1995 Pisa, mit Exakta TL500 als Dia aufgenommen, und irgendwann mit einem Rollei Dia Scanner digitalisiert.

Original
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Mit Gimp, etwas an Sättigung und Helligkeit gearbeitet, und mit dem Pflaster etwas geheilt.

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Nachdem ich mich monatelang mit alten Fotos meiner Eltern beschäftigt hatte war ich gestern mal wieder mit der D810 unterwegs. Wir waren im Pfälzerwald an der sogenannten Heidelsburg, laut Forschung war diese befestigte Anlage das erste Forstamt in unseren Landen. Gesichert sind Teile aus der Römerzeit, evtl. haben die auf keltischen Ursprüngen aufgebaut.

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eine Eisenoxidmandel im Sandstein (Eisenoxidkruste, oft oval ausgebildet)

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das Westtor

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Gelbe Leuchtflechte

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Schwefelflechte und Gelbe Leuchtflechte

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Grabplatte eines Saltuarius (Forstverwalter) und seiner Frau aus römischer Zeit (Replik, das Original ist im Museum)

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PS: Wir haben weder auf der Wanderung zur Heidelsburg noch auf dem Rundweg dort noch auf dem Weg zurück ans Auto andere Menschen gesehen. Und das am Wochenende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Frage, kann mich nicht mehr dran erinnern. Wie schon einige Male erwähnt, ich bin kein Experte hinter der Linse.
Ich erlebe es oft, dass beim Fotografieren nur der Blick für das Objekt / die Person bewusst ist, das/die man ablichten will. Ausgeblendet wird die Umgebung, der Hintergrund, die Bildränder. Was man fotografieren will wird in die Mitte platziert. Solch ein Foto scheint mir das aus Pisa zu sein.
 
Ich erlebe es oft, dass beim Fotografieren nur der Blick für das Objekt / die Person bewusst ist, das/die man ablichten will. Ausgeblendet wird die Umgebung, der Hintergrund, die Bildränder. Was man fotografieren will wird in die Mitte platziert. Solch ein Foto scheint mir das aus Pisa zu sein.

Ich kann mich noch daran erinnern, daß mein Reisebegleiter unbedingt dort hin wollte, natürlich wegen dem komischen Turm, vermutlich habe ich ihn deshalb auch als Mittelpunkt abgelichtet.
 
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