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Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

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AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

@ Alle Lästerköppe

...
Meine Frage:


Warum wird der 'Rosane' so zerrissen? :eek:

Neugierige Grüße,

Kenianer

pepper hat einige pinkpoisons Verhalten betreffende Gründe schon genannt. Die sind glaube ich offensichtlich. Was mich und einge andere extrem stört, ist das Deckmäntelchen der "Wissenschaftlichkeit", dass diesem Lifestyle zum Zwecke der Missionierung umgehängt wird. Dieses Deckmäntelchen funktioniert wie folgt: Das beschränkte Wissen, dass man zur Altsteinzeit hat, wird mit weitreichenden Spekulationen kombiniert, Kritik und Anlass zur Skepsis wird augeblendet. Stattdessen wird auf angebliche Koryphäen verwiesen (in diesem Fall: Ganten und Friel) und davon geraunt, dass hier plötzlich getrennte Theorien zu einer großen Weltformel zusmmenkomen, die plötzlich alles erklärt usw usf, und die eigene Argumentation wird mit überinterpretierten Befunden Halbwissen aus anderen Disziplinen aufgepolstert, um die tatsächlich nicht ausreichende Evidenz "wegzureden".

Ein paar Beispiele:
1. Die Paläoten verweisen gerne darauf, dass die altpaläolithischen J&S deutlich größer waren als die Ackerer der Neusteinzeit. Dieser Befund ist, so weit ich das übersehen kann, nur für Europa solide belegt, und selbst dort ist mW noch nicht abschließend geklärt, dass es einen ursächlichen Zusammenhang gibt und es nicht eher mit dem parallelen Klimawandel zusammenhängt. Das geringere Körpergröße "wengier geusnd" bedeutet, müßte glaube ich noch mal eingehender begründet werden . Und nur am Rande sei erwähnt, dass ein Reihe afrikanischer Ethnien, die als Jäger&Sammler leb(t)en, unter dem Begriff "Pygmäen" zuasmmenfasst werden (Ihr wißt, wieso.. ;))
2.
Robert weist in seinem Blog zb auf eine ganz schlimme Konsequenz des Ackerbaus hin: "Bevölkerungsanstieg bei den Ackerbauern und in der Folge ..Knappheitssituationen in der Nahrungsversorgung, die sich im Falle von Missernten verheerend auswirkten."
Das suggeriert natürlich dass es den Jägern&Sammler viel beser ging, weil sie im Einklang mit ihrer Umwelt lebten. Es gibt aber aus prähistorischer wie historischer Zeit genügend Beispiele, wie J&S' ihren Lebensraum übernutzen und in der Folge ausstarben. So sind beispielweise die Großsäuger Amerikas aller Wahrscheinlichkeit nach binnen eines Jahrtausends durch die einwandernden "Clovishunters" ausgerottet worden. Verheerende Situatioenn ergeben sich bspw auch für J&S-Kulturen in kühleren Klimazonen, zB Robbenjäger der Arktis - wenn da das Meer 4 Wochen später als normal eisfrei ist, sind halbe Dörfer ausgestorben.
3. Weiter im Text:
"Durch das mit der Viehzucht und Milchwirtschaft einsetzende enge Zusammenleben von Mensch und Haustier breiteten sich Zoonosen (Infektionskrankheiten von Tieren) auch auf den Menschen aus."
Dieser Befund ist an sich völlig korrekt. Völlig unerwähnt bleibt aber, dass diese neue Herausforderung zu erheblichen Anpassungen unseres Immunsystems geführt hat. So gesehen, sind "wir" in diesem Punkt viel "gesünder", als es die Jäger und Sammler jemals waren - und das stellt auch so ein bißchen das Mantra in Frage, das "unser evolviertes genetisches Set-Up aus der Altsteinzeit" stammt....
Bei näherem Hinsehen (und der Hinzufügung von "Nicht-Paläo"-Nahrungsmitteln wie Blumenkohl, Kokos, Avocado und künstlicher Nahrungsergänzungsmittel) bleibt von "Paläo" also herzlich wenig übrig.

Diese beschriebene Politik parawissenchaftlicher Selbstvermarktung nach dem Motto des Non e vero, e ben trovato ist keine spezielle Erfindung der Paläoten. Dem Robert persönlich unterstelle ich dabei keine Täuschungs- oder Verkaufsabsicht; ich glaube eher, dass ihm in all der Begeisterung einfach nur die gesunde Skepsis vorübergehend abhanden gekommen ist.
Aber so oder so: Das ist eine für dumm verkaufende Heilslehre. Und so was nervt mich.
 

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Re: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

pepper hat einige pinkpoisons Verhalten betreffende Gründe schon genannt. Die sind glaube ich offensichtlich. Was mich und einge andere extrem stört, ist das Deckmäntelchen der "Wissenschaftlichkeit", dass diesem Lifestyle zum Zwecke der Missionierung umgehängt wird. Dieses Deckmäntelchen funktioniert wie folgt: Das beschränkte Wissen, dass man zur Altsteinzeit hat, wird mit weitreichenden Spekulationen kombiniert, Kritik und Anlass zur Skepsis wird augeblendet. Stattdessen wird auf angebliche Koryphäen verwiesen (in diesem Fall: Ganten und Friel) und davon geraunt, dass hier plötzlich getrennte Theorien zu einer großen Weltformel zusmmenkomen, die plötzlich alles erklärt usw usf, und die eigene Argumentation wird mit überinterpretierten Befunden Halbwissen aus anderen Disziplinen aufgepolstert, um die tatsächlich nicht ausreichende Evidenz "wegzureden".

Ein paar Beispiele:
1. Die Paläoten verweisen gerne darauf, dass die altpaläolithischen J&S deutlich größer waren als die Ackerer der Neusteinzeit. Dieser Befund ist, so weit ich das übersehen kann, nur für Europa solide belegt, und selbst dort ist mW noch nicht abschließend geklärt, dass es einen ursächlichen Zusammenhang gibt und es nicht eher mit dem parallelen Klimawandel zusammenhängt. Das geringere Körpergröße "wengier geusnd" bedeutet, müßte glaube ich noch mal eingehender begründet werden . Und nur am Rande sei erwähnt, dass ein Reihe afrikanischer Ethnien, die als Jäger&Sammler leb(t)en, unter dem Begriff "Pygmäen" zuasmmenfasst werden (Ihr wißt, wieso.. ;))
2.
Robert weist in seinem Blog zb auf eine ganz schlimme Konsequenz des Ackerbaus hin: "Bevölkerungsanstieg bei den Ackerbauern und in der Folge ..Knappheitssituationen in der Nahrungsversorgung, die sich im Falle von Missernten verheerend auswirkten."
Das suggeriert natürlich dass es den Jägern&Sammler viel beser ging, weil sie im Einklang mit ihrer Umwelt lebten. Es gibt aber aus prähistorischer wie historischer Zeit genügend Beispiele, wie J&S' ihren Lebensraum übernutzen und in der Folge ausstarben. So sind beispielweise die Großsäuger Amerikas aller Wahrscheinlichkeit nach binnen eines Jahrtausends durch die einwandernden "Clovishunters" ausgerottet worden. Verheerende Situatioenn ergeben sich bspw auch für J&S-Kulturen in kühleren Klimazonen, zB Robbenjäger der Arktis - wenn da das Meer 4 Wochen später als normal eisfrei ist, sind halbe Dörfer ausgestorben.
3. Weiter im Text:
"Durch das mit der Viehzucht und Milchwirtschaft einsetzende enge Zusammenleben von Mensch und Haustier breiteten sich Zoonosen (Infektionskrankheiten von Tieren) auch auf den Menschen aus."
Dieser Befund ist an sich völlig korrekt. Völlig unerwähnt bleibt aber, dass diese neue Herausforderung zu erheblichen Anpassungen unseres Immunsystems geführt hat. So gesehen, sind "wir" in diesem Punkt viel "gesünder", als es die Jäger und Sammler jemals waren - und das stellt auch so ein bißchen das Mantra in Frage, das "unser evolviertes genetisches Set-Up aus der Altsteinzeit" stammt....
Bei näherem Hinsehen (und der Hinzufügung von "Nicht-Paläo"-Nahrungsmitteln wie Blumenkohl, Kokos, Avocado und künstlicher Nahrungsergänzungsmittel) bleibt von "Paläo" also herzlich wenig übrig.

Diese beschriebene Politik parawissenchaftlicher Selbstvermarktung nach dem Motto des Non e vero, e ben trovato ist keine spezielle Erfindung der Paläoten. Dem Robert persönlich unterstelle ich dabei keine Täuschungs- oder Verkaufsabsicht; ich glaube eher, dass ihm in all der Begeisterung einfach nur die gesunde Skepsis vorübergehend abhanden gekommen ist.
Aber so oder so: Dass ist eine für dumm verkaufende Heilslehre. Und so was nervt mich.





Hätte ich nicht besser ausdrücken können. Zu Poison direkt könnte man noch sagen, dass er naive und falsche Vorstellungen vom Wissenschaftsbetrieb verbreitet und auf wirklich nett vorgebrachte korrigierende Hinweise verdeutlicht, dass ihm wenig bis nichts an einer Diskussion gelegen ist.
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

Ich war nicht nett, allerdings korrigierend.
Diskussions- geschweige denn diskursfähig ist der rosa Toxikologe in der Tat nicht, was aber auch nicht verwundert bei einem Mensch, der Wirtschaftswissenschaften für eine Wissenschaft hält.
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

Kam mir gerade in den Sinn.

Hier schreit einer:

"Ich kenn mich aus..., worum gehts"
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

Habe ich gelöscht, meine Bemerkung bezog sich auf die Universität, nicht auf die FH.
Somit ist der Beitrag gegenstandslos.
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

Hätte ich nicht besser ausdrücken können. Zu Poison direkt könnte man noch sagen, dass er naive und falsche Vorstellungen vom Wissenschaftsbetrieb verbreitet und auf wirklich nett vorgebrachte korrigierende Hinweise verdeutlicht, dass ihm wenig bis nichts an einer Diskussion gelegen ist.

Braucht man bei einer Religion fundiertes wissentschaftliches Wissen? Laut fundamentalistischen Christen(wie Sarah Palin), ist die Welt keine 10000 Jahre alt, Saurier lebten mit Menschen zusammen bis sie in der großen Sinflut umkamen und wir stammen alle von Adam und Eva ab(was haben die eigentlich gegessen außer verbotenes Obst?). Da gibt es auch wissentschaftliche Fachleute, die das alles irgendwie mit Intelligent Design erklären und Millionen glauben es. Statt mit Hölle drohen Ernährungsreligionen mit Krebs, Diabetes und Herztod.
Das Prinzip ist gleich: eß ruhig Reis oder Pasta, aber mit den Konsequenzen mußt du dann leben(oder sterben?).
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

@oViT und jonasonjan:

hier wird man fündig:

Zum "Schutze" von pinkpoisen, Links, die aber über seine Signatur zugänglich sind, gelöscht.
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

Bitte nimm die Links raus. Ich bin wahrlich kein Fan vom pinken Gift, aber die private Identität hier so auszubreiten inklusive beruflicher Beziehung finde ich unfair und gefährdet unter Umständen sogar den Job.
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

Er verweißt in seiner Signatur auf seinen Blog, und dieser auf der Startseite auf seine HP.
Insofern macht er dies in aller Öffentlichkeit selber.
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

Bitte nimm die Links raus. Ich bin wahrlich kein Fan vom pinken Gift, aber die private Identität hier so auszubreiten inklusive beruflicher Beziehung finde ich unfair und gefährdet unter Umständen sogar den Job.

Deine Befürchtung kann ich nicht nachvollziehen. Es ergibt sich durch seine eigene Homepage. Wenn du mir aber mehr Argumente lieferst bin ich gerne bereit meine Meinung zu revidieren.
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

Naja,

trotzdem hat diese Linkliste schon ein etwas voyeuristisches.. ;)

Für den, den es interessiert sind es zugegebenermaßen nur ein paar Klicks mehr, wenn man sich des Links in seiner Signatur bedient. Aber sind halt ein paar Klicks mehr. Ich denke, diese sollte jeder auf sich nehmen können, wer etwas "hinter die Kulissen" schauen will... ;)

kniggeske Grüße

Martin
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

Wenn´s denn hilft...................
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

@balai: Du schreibst so dermaßen viel gequirlten Mist, dass Du Dich schämen solltest. Lies erstmal die einschlägige wissenschaftliche Fachliteratur zur Paläoanthropologie und beschränke Dich nicht nur auf die Sendung mit der Maus oder die ein oder andere Folge von Terra X.

Diesen Bullshit im Einzelnen zu zerlegen, erspare ich mir, denn in dieser Zeit schreib ich lieber einen neuen Essay für meinen Blog. Dort kann sich jeder der kein Brett vor der Birne hat und sich unvoreingenommen den facettenreichen Themenfelder der Paläoathropologie und Evolutionsmedizin/-Ernährung zuwenden will, gerne informieren und von dort aus auch zu den Thesen, die ich vorstelle, die referenzierte Fachliteratur studieren.

Gruß Robert

P.S. Ach ja... "Paleo-Ernährung für Leistungssportler (Teil 3)" ist online - viel Spaß beim Lesen!
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

Oho,

scheint eindeutig zu sein, hoffnungslos... :rolleyes:

gewisse Grüße

Martin
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

@balai: Du schreibst so dermaßen viel gequirlten Mist, dass Du Dich schämen solltest. Lies erstmal die einschlägige wissenschaftliche Fachliteratur zur Paläoanthropologie und beschränke Dich nicht nur auf die Sendung mit der Maus oder die ein oder andere Folge von Terra X.

Diesen Bullshit im Einzelnen zu zerlegen, erspare ich mir, denn in dieser Zeit schreib ich lieber einen neuen Essay für meinen Blog. Dort kann sich jeder der kein Brett vor der Birne hat und sich unvoreingenommen den facettenreichen Themenfelder der Paläoathropologie und Evolutionsmedizin/-Ernährung zuwenden will, gerne informieren und von dort aus auch zu den Thesen, die ich vorstelle, die referenzierte Fachliteratur studieren.

Gruß Robert

P.S. Ach ja... "Paleo-Ernährung für Leistungssportler (Teil 3)" ist online - viel Spaß beim Lesen!
Aber aber, wer wird denn gleich giftrosa Galle spucken und den Kontrahenten persönlich anpöbeln .......
Die Zeit spare ich mir lieber!

Statdessen lese ich meinen derzeitigen lieblingsblog! In einem neuen Essay auf der paläopoison-Seite, http://pinkpoisononpaleo.blogspot.com/2011/12/astronomie-der-steinzeit.html, raunt es nämlich just heute wieder sehr robertsch:
einem Kenner der Materie und streitbarem Querdenker schrieb:
...auch die These, dass die Entstehung der Wissenschaft eine Folge der Neolithischen Revolution gewesen sei, ist korrekturbedürftig.

Wow, denk ich mir, lern ich doch mal dazu, kann ja nicht immer nur Peter Lustig glauben.. Ich folge also dem link zur referenzierten Fachliteratur und lande auf einem populärwissenschaftlichen Artikel (aber ganz bestimmt besser als TerraX, weil in einem Magazin vom SPRINGER-Verlag publiziert, und zwar nicht den vom Axel BILD, sondern dem Wissenschaftsverlag, also unbedingt ernstzunehmen!!!!!!).
Und es lohnt sich: Da werden nämlich sieben Beispiele für die Astronomie der Steinzeit vorgestellt.
Leider aber sind sechs der vorgestellten Anlagen eindeutig der Zeit NACH der neolithischen Revolution zuzuordnen. Das einzige dort angeführte Beispiel, das klar in die Altsteinzeit fällt, sind die Höhlenmalerien von Lascaux. Ein deutscher Archäoastronom behauptet nun, der berühmte Stier sei keine Darstellung eines Tieres, sondern eine Art astronomische Referenzkarte. Über ihn (den Archäoastronom, nicht den Stier) heißt es im Artikel weiter:
scinexx schrieb:
Mit dieser Interpretation steht [R.] allerdings zurzeit noch relativ isoliert da. Andere Archäologen und Archäoastronomen zögern, sich dieser hoch spekulativen Sichtweise anzuschließen. Zu wenig ist über die Künstler von Lascaux und ihre Kultur bekannt, zu dünn sind bisher die Indizien.

Wow. Eine hoch spekulative Einzelmeinung macht also die These, die Entstehung der Wissenschaft sei eine Folge der Neolithischen Revolution gewesen, "korrekturbedürftig".......
Da muss man doch schon durch eine sehr rosarote Steinzeitbrille lesen, um sich auf so dünnes Eis begeben zu wollen - oder wurde da womöglich wieder selektiv zitiert in der Hoffnung, dass keiner nachliest?
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

@balai: Du schreibst so dermaßen viel gequirlten Mist, dass Du Dich schämen solltest. Lies erstmal die einschlägige wissenschaftliche Fachliteratur zur Paläoanthropologie und beschränke Dich nicht nur auf die Sendung mit der Maus oder die ein oder andere Folge von Terra X.

Diesen Bullshit im Einzelnen zu zerlegen, erspare ich mir, denn in dieser Zeit schreib ich lieber einen neuen Essay für meinen Blog. Dort kann sich jeder der kein Brett vor der Birne hat und sich unvoreingenommen den facettenreichen Themenfelder der Paläoathropologie und Evolutionsmedizin/-Ernährung zuwenden will, gerne informieren und von dort aus auch zu den Thesen, die ich vorstelle, die referenzierte Fachliteratur studieren.

Gruß Robert

Aha, also erst beklagst du dich, dass hier niemand ernsthaft mit dir diskutieren möchte. Dann macht sich jemand die Arbeit und schreibt recht ausführlich, wo er die Schwächen und Kritikpunkte deiner "Theorie" sieht. Und dann fällt dir nichts besseres ein, als die gesamten Ausführungen als "Bullshit" abzutun, die einer Antwort durch ihro erlauchte Hoheit nicht wert sind. Statt dessen empfiehlst du den "unqualifizierten" anmassenden Mitschreibern sich erst mal mit der "Fachliteratur" auseinander zu setzen.

Komm, zieh doch einfach Leine und nerv Leute im FitforFun oder im Häkelforum. Da dürftest du eh auf deutlich weniger Widerspruch treffen.

:dope:
 
AW: Wie sportlich fit waren die Jäger und Sammler der Steinzeit?

Bei diesem Mistwetter war die nächtlichen Beiträge von ihm und balai der Lacher, den ich am heutigen Sonntagmorgen gebraucht hab!
Herrlich, wie sich der Robert selbst zerlegt.
 
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