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wie ist das mit den kilogramm???

AW: wie ist das mit den kilogramm???

mal ne frage ganz am rande : werden die bikes im spätsommer/ herbst billiger? ich meine mal der rennradhype ist ja hauptsächlich während der tour de france;)

Kommt drauf an, wo du kaufst. In Österreich zumindest gibt es dann im Herbst bei den großen Handelsketten (z.B. Kastner&Öhler, Hervis, Intersport) immer wieder Räder im Abverkauf.

Ladenhüter sind auch ein heißer Tip.

Btw: Ich glaube nicht, daß es da einen Rennradhype wegen der Tour gibt. Ich persönlich interessiere mich nicht großartig für die Tour. Mir geht die Tour schon auf die Nerven: Rennradzeitschriften berichten 12 Monate im Jahr nur über die Tour. Die interessiert aber keinen mehr.

Schon eher ist die Sache so: im Sommer fährt man halt Rad und im Winter gibt es ander Sportarten.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Btw: Ich glaube nicht, daß es da einen Rennradhype wegen der Tour gibt. Ich persönlich interessiere mich nicht großartig für die Tour. Mir geht die Tour schon auf die Nerven: Rennradzeitschriften berichten 12 Monate im Jahr nur über die Tour. Die interessiert aber keinen mehr.

Schon eher ist die Sache so: im Sommer fährt man halt Rad und im Winter gibt es ander Sportarten.

ach ich denk das jetzt wieder leute aus ihrem kellerloch ans tageslicht kommen, die das letzte mal im juli 2006 im sattel waren:lol:
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

ach ich denk das jetzt wieder leute aus ihrem kellerloch ans tageslicht kommen, die das letzte mal im juli 2006 im sattel waren:lol:

Eines kann ich dir noch mit auf den Weg geben: vielleicht gefällt dir ja auch Campagnolo. Für 1000,- Euro bekommt man schon Rennräder, die mit Campa bestückt sind.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

dann würd ich nicht so sehr aufs Gewicht des Rahmens achten und das "gespaarte" Geld lieber in Komponenten investieren, die den Fahrspaß deutlich mehr beeinflussen (Sattel, Schuhe/Pedale, Vorbau, ...)

Das Gewicht merkst Du eigentlich am wenigsten, weil Du ja immer das gleiche Rad fährst...und auch dann eigentlich nur am Berg..

[...]

Allerdings gibt es schon einen Unterschied zwischen dem Körpergewicht und dem "toten" Gewicht am Rad - siehe auch die schönen Diskussionen, ob man Gepäck besser auf einbem Gepäckträger oder in einem Rucksack transportiert.

Süß finde ich aber die Technikfreaks, die Mordskohle für ein ultraleichtes Rad ausgeben - und dann mit zwei großen Flaschen auf Tour gehen...

[...]
die Geometrie ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache. Und ein Carbonrahmen an einem Alurad....dürfte auch nicht den Superkomfort bringen...aber da ist auch vieles Geschmackssache.

Respekt, da fragt jemand ahnungslos und Du antwortest genauso ahnungslos mit einer Kakophonie geballten Blödsinns. Ist dies dem Instinkt geschuldet einem weiblichen Wesen imponieren zu wollen, die Realität reflexartig negierend, dass man sich eigentlich zum Volltrottel macht? Oder stecken noch viel kompliziertere Wechselwirkungen hinter deinen Verhaltensschemata?

Verblüffte und ratlose Grüße vom
Eisbrecher
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

@eisbrecher: magst du mir vielleicht dann die richtigen informationen geben? weil mich dein post jetzt leider nicht wirklich weiter bringt, außer das er zweifel bringt ob ich hier als frau ernstgenommen werde;)
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

@eisbrecher: magst du mir vielleicht dann die richtigen informationen geben? weil mich dein post jetzt leider nicht wirklich weiter bringt, außer das er zweifel bringt ob ich hier als frau ernstgenommen werde;)

Grundsätzlich muß man aber sagen, daß es nichts Schlechtes ist, wenn man sich ein teures Rad kauft. Das ist noch immer besser, als das Geld in die nächste Kneipe zu tragen um sich dort die Birne vollzusaufen um danach am Fußballplatz zu randalieren.

Obwohl ich nur mit einem gebrauchten Rennrad (Stahl, Campa Ausstattung und Zonda Laufräder) unterwegs bin, war ich auf der Straße noch keinem um sein teures Rennrad neidig. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn die Bierbauchträger mit ihrem Carbonrad unterwegs sind.

Ich persönlich vertraue Carbon nicht. Obwohl mir Leute, die auf meinen Trainigsfahrten treffe immer wieder versichern, sie hätten keine Probleme damit und vertrauen Carbon.

Ich kann mich noch gut an den Anfang der 90er erinnern, wo in Österreich Alu-MTB so richtig im Kommen waren. Zu dieser Zeit war es keine Seltenheit, daß diese Rahmen zu bruch gingen. Man muß dazu aber sagen, daß dies vor allem alljene betraf, die Söhne von Bauern waren. Zumindest kannte ich viele Bauernsöhne, die nicht nur ihr Auto zu Schrott fuhren, sondern auch das MTB.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

@eisbrecher: magst du mir vielleicht dann die richtigen informationen geben? weil mich dein post jetzt leider nicht wirklich weiter bringt, außer das er zweifel bringt ob ich hier als frau ernstgenommen werde;)

Es ist natürlich so, dass man den Gewichtsunterschied merkt. Das Rad wird agiler, man kann etwas schneller sprinten und man kann es leichter in den vierten Stock tragen und an die Wand hängen :D. Aber ich würde mir wegen des einen Kilogramms mehr, das evtl. ein 1000€-Rad von einem 1500€-Rad trennt, sicher keine Sorgen machen, dass Du deshalb keinen Spaß mit dem Rad haben könntest. Meiner Erfahrung nach stimmt die oben getroffene Feststellung, dass eine gute Ausstattung des Rades (v.a. Schaltung), den Fahrspaß wesentlich direkter beeinflusst als das Gewicht. Und da liegst Du mit Rädern in der Klasse des Focus eigentlich ziemlich richtig.

Obwohl ich überzeugter Shimano-Fan bin, ist es sicher ein guter Rat, mal andere Technologien (Campagnolo Ergopower, SRAM Double Tab) auszuprobieren. Die sind zwar etwas teurer, aber wenn Du damit besser zurecht kommst, sollte es Dir das wert sein. Beim Stadler haben sie mit einiger Sicherheit Räder mit Gruppen der drei Anbieter da zum Probefahren. Bei der Gelegenheit kannst Du ja auch mal ausprobieren, wie sich Gewichtsunterschiede auswirken.

Das boc24-Rad hat sicherlich eine super Ausstattung zu dem Preis. Allein die Gruppe ist das wert (auch wenn's noch die erste Serie ist) und die Laufräder sind auch ziemlich ordentlich (hab sie selber). Günstiger wirst Du kaum an solche Teile kommen. Es wäre nur leider nicht das erste Mal, dass solche "Traumangebote" bei besagtem Versender nicht oder nicht mehr lieferbar sind. Nachteil ist halt, dass Du keine Möglichkeit hast, mal probezufahren und dann Deinen Bedürfnissen entsprechend Teile ändern zu lassen. Da wäre der Stadler das mindeste, noch besser geht das natürlich beim örtlichen Händler um die Ecke.

Wichtig: Schau Dich in Ruhe um und informier Dich. Je mehr Du weißt und Dein Wissen auch zeigst, desto ernster wirst Du genommen und desto weniger leicht kann man Dir irgendwelchen Kram andrehen (tolle Binsenweisheit). Und: Gute Angebote kommen immer wieder und die Räder werden nicht teurer.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Obwohl ich überzeugter Shimano-Fan bin, ist es sicher ein guter Rat, mal andere Technologien (Campagnolo Ergopower, SRAM Double Tab) auszuprobieren. Die sind zwar etwas teurer, aber wenn Du damit besser zurecht kommst, sollte es Dir das wert sein. Beim Stadler haben sie mit einiger Sicherheit Räder mit Gruppen der drei Anbieter da zum Probefahren. Bei der Gelegenheit kannst Du ja auch mal ausprobieren, wie sich Gewichtsunterschiede auswirken.

Ich weiß aber nicht, ob das ein Gerücht ist: die Campa-Hebel sind für kleine Frauenhände schlechter zu greifen. Ich selber fahre Campa und bin 180cm groß, muß aber zugeben, daß ich mir schön desöfteren gewünscht habe, daß ich die Greifweite in Unterlenkerposition zu den Bremshebeln etwas kleiner machen kann.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Respekt, da fragt jemand ahnungslos und Du antwortest genauso ahnungslos mit einer Kakophonie geballten Blödsinns. Ist dies dem Instinkt geschuldet einem weiblichen Wesen imponieren zu wollen, die Realität reflexartig negierend, dass man sich eigentlich zum Volltrottel macht? Oder stecken noch viel kompliziertere Wechselwirkungen hinter deinen Verhaltensschemata?

Verblüffte und ratlose Grüße vom
Eisbrecher

Ach, bist Du so ein Süßer und fühlst Dich angemacht?:aetsch:

1: Jemanden, den man nicht kennt und mit dem man noch nicht mal hier im Forum irgendwie "Kontakt" hatte, anmachen, er würde "mit einer Kakophonie geballten Blödsinns" antworten, ist einfach unverschämt. Deshalb: Ich ignoriere Dich. Punkt 2 geht also nur an interessierte Leser.

2: Ja, ich bin kein Materialfreak und ein schlechter Schrauber mit zwei linken Händen. Trotzdem macht mir das Radfahren viel Spaß - und habe auch schon einige Kilometer in den letzten 15 Jahren gefahren. Das immer mit demselben (alten) Material. Und so unsymphatisch bin ich offenbar nicht, dass ich immer alleine fahren musste. Und neuguerig bin ich auch...lese sogar machmal Zeitschriften mit Test! Da bekommt man dann so manche Meinungen und Erfahrungen mit. Und diese meine unbedeutenden Erfahrungen gebe ich hier im Forum preis.

So what? Und um auf Deine pubertären Spekulationen einzugehen bin ich nun wirklich schon zu alt.

p.s. habe meinem Beitrag nochmal aufmerksam durchgelesen und ein gaaanz schlimmen Fehler festgestellt. "Carbongabel an Alurad" muss es natürlich heißen. Ansonsten bleibe ich bei meiner Darstellung als meiner persönlichen unbedeutenden Meinung
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

@eisbrecher: magst du mir vielleicht dann die richtigen informationen geben? weil mich dein post jetzt leider nicht wirklich weiter bringt, außer das er zweifel bringt ob ich hier als frau ernstgenommen werde;)


Bravo!!
Gibs dem Eisbrecher, dem Betbruder, dem ..........:lol:
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Respekt, da fragt jemand ahnungslos und Du antwortest genauso ahnungslos mit einer Kakophonie geballten Blödsinns. Ist dies dem Instinkt geschuldet einem weiblichen Wesen imponieren zu wollen, die Realität reflexartig negierend, dass man sich eigentlich zum Volltrottel macht? Oder stecken noch viel kompliziertere Wechselwirkungen hinter deinen Verhaltensschemata?

Verblüffte und ratlose Grüße vom
Eisbrecher


Mensch, jetzt fällt mir doch gerade nicht dieses Sprichwort mit den bellenden Hunden ein.... ich glaube das hätte hier gepasst :aetsch:
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Um nochmal auf das Radgewicht zu kommen: Das einzige was ich gemerkt habe waren die um 500g leichteren neuen Laufräder. Und auch das hat sich nur beim Sprinten bemerkbar gemacht.(Da ich aber das hauptsächlich mache hat sichs gelohnt)

Das Rad muss gefallen dann fährt mans auch gern. Obs jetzt 8 oder 10 wiegt ist eigentlich wurscht.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

ok danke !
dann werd ich jetzt mal mit der ''brautschau'' beginnen:lol:
...
aber vielleicht verschieb ichs echt noch ins spätjahr, mal abwarten was so an auslaufmodellen raus muss !

achso was mir noch einfällt zum thema campagnole: wie ist so die allgemeine präsenz in den läden? shimano hat ja wahrscheinlich den größten marktanteil und ist sogar in 0-8-15 sportgeschäften zu kaufen. wie sieht das mit campagnole aus?

sram kenn ich jetzt vom rennrad her überhaupt nicht, ähnlich konkurrenzfähig wie beim mtb?
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Ich möchte meine Ausführungen kurz und präzise halten und für weiterführende technische Debatten auf die Suche verweisen.

Die Masse des Rads spielt für den Hobby- und Freizeitradler kaum eine Rolle. Eine physikalisch stringente Erläuterung, welcher folgend eine Massenreduzierung am Rahmen eine andere Konsequenz hätte als die am Körper ist mir nicht bekannt. Bereits 1687 wurde das Newton’sche Hauptwerk "Philosophiae naturalis principia mathematica" veröffentlichte, in welchem er die drei Axiome der Mechanik (Wechselwirkungsgesetz, Trägheitsgesetz, Kraftgesetz) beschreibt. Deren Gültigkeit ist bis heute ungebrochen, auch wenn die moderne Quantenphysik sich dort zu völlig neuen Ufern aufmacht. Für die Fragestellung der Massenrelevanz am Fahrrad ist die "Philosophiae naturalis principia mathematica" hingegen völlig ausreichend. Aus ihr ist auch die anders geartete Bewertungsgrundlage für bewegte Massen am Rad (v.a. Laufräder) abzuleiten. Wobei die Annährung über den Lagrange-Formalismus anschaulicher ist.

Wenn also das Gewicht eine untergeordnete Rolle spielt, was ist dann das übergeordnete Kriterium?
Es ist die Geometrie des Rahmens und die daraus resultierende Ergonomie des Radlers. Rahmenhöhe und -länge sind entscheidend für die Sitzposition; die Konstruktion des Rahmens ist maßgeblich für den Komfort.

Grundsätzlich irrelevant für den Komfort sind die verwendeten Materialien, aus allen lassen sich bocksteife wie auch schlabberweiche Rahmen bauen.

Die Quintessenz meines Beitrags legt somit den Fokus des Käufers auf die richtige Rahmengeometrie und –dimensionierung.

@Liz
Eine fehlende Ernsthaftigkeit oder schlimmer noch eine Diskriminierung gegenüber dem weiblichen Geschlecht ist für mich, meinen philosophisch theologischen Prinzipien verpflichtet seiend, völlig abwegig. Ich möchte hier noch einmal den Philosophen und Friedensforscher Johan Galtung zitieren, welcher den Vorherrschenden Charakterzug der Moderne, die Rücksichtslosigkeit, verkörpert sieht durch "Protestanten, Männer und Ökonomen - besonders in dieser Verbindung." Und Galtung weiter: [...] und außerdem die in Maria verkörperten Facetten Mitleid und Barmherzigkeit zurückgedrängt hätten [...] mit der Folge eines übersteigerten Individualismus!
Die gesunde Gesellschaft bedarf zwingend der Weiblichkeit, ohne diese verkommen wir zu Produktionsfaktoren oder Humankapital.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

ok danke !
dann werd ich jetzt mal mit der ''brautschau'' beginnen:lol:
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aber vielleicht verschieb ichs echt noch ins spätjahr, mal abwarten was so an auslaufmodellen raus muss !

achso was mir noch einfällt zum thema campagnole: wie ist so die allgemeine präsenz in den läden? shimano hat ja wahrscheinlich den größten marktanteil und ist sogar in 0-8-15 sportgeschäften zu kaufen. wie sieht das mit campagnole aus?

sram kenn ich jetzt vom rennrad her überhaupt nicht, ähnlich konkurrenzfähig wie beim mtb?

Campa ist tatsächlich bei manchen Händlern kaum zu finden. Du solltest aber wenn möglich mal Campa und Shimano Probefahren um zu schauen welches System dir besser liegt.
Zu Sram: Ist neu auf dem Markt aber von der Mechanik her sehr ausgereift. Insbesondere die Kettenblätter und das Innenlager haben aber beim Verschleisstest nicht besonders gut abgeschnitten.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Liz301: Es ist völlig egal, ob du Campa oder Shimano nimmst. Beide schalten super und an die unterschiedliche Ergonomie kann sich jeder gewöhnen.
(PS: Meine Frau fährt ein Billigrennrad von Bulls mit der billigsten Schaltung von Shimano (Sora) und sie hat keine Probleme über 100km zu radeln und hat sich auch noch nie über Gewicht oder ähnliches beschwert)
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

ok danke !
dann werd ich jetzt mal mit der ''brautschau'' beginnen:lol:
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aber vielleicht verschieb ichs echt noch ins spätjahr, mal abwarten was so an auslaufmodellen raus muss !

achso was mir noch einfällt zum thema campagnole: wie ist so die allgemeine präsenz in den läden? shimano hat ja wahrscheinlich den größten marktanteil und ist sogar in 0-8-15 sportgeschäften zu kaufen. wie sieht das mit campagnole aus?

sram kenn ich jetzt vom rennrad her überhaupt nicht, ähnlich konkurrenzfähig wie beim mtb?

Mit der Campa Präzens schaut es im allgemeinen etwas schlecht aus. Campa wird man vor allem in jenen Radläden finden, die auch einen überwiegenden Teil ihres Umsatzes mit Rennrädern machen. Immerhin: im Internet gibt es aber sehr viele Online Händler die ein breites Spektrum an Campa Material anbieten.

Der einzige Unterschied zw. Campa und Shimano: mann bekommt halt mit Campa etwas Flair mit auf den Weg. Ein zweiter technischer Unterschied: manche tun sich mit den Campa Bremshebel/Schalteinheit leichter. Das ist aber Geschmacksache.

Um SRAM tut es mir etwas leid: ich glaube in der aktuellen Tour ist ein Bericht über die SRAM Gruppe und Langzeitest. Nach 14.000km war das Kettenblatt komplett zu schmeißen. Gut 14.000km ist schon recht viel. Aber mein Mirage Campa Kettenblatt hat nun ca. 11.500km am Buckel und ich kann noch keine Haifischzähne erkennen. Verstehe ich bei SRAM nicht: es wird doch wohl so sein, daß sich eine größere Firma etwas "reverse engineering" leisten kann im Hinblick was die Konkurenz so anbietet. Wäre ich ein Verantwortlicher bei SRAM, so hätte ich mal untersucht, was für Materialien (und Legierungen) Shimano und Campa so benutzt.

SRAM (Erfinder von Gripshift) bginnt ja nicht bei Null, denn die haben ja auch eine lange Tradition im MTB Sektor. Und das nicht nur im low-end Bereich (wie z.B. Tektro oder Suntour). An meinem MTB Statdrad fahre ich SRAM 9.0 Bremsen, die in etwas mit Shimnao XT gleichzusetzen sind.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Um nochmal auf das Radgewicht zu kommen: Das einzige was ich gemerkt habe waren die um 500g leichteren neuen Laufräder. Und auch das hat sich nur beim Sprinten bemerkbar gemacht.(Da ich aber das hauptsächlich mache hat sichs gelohnt)

Das Rad muss gefallen dann fährt mans auch gern. Obs jetzt 8 oder 10 wiegt ist eigentlich wurscht.

Ich habe mir das selber noch nie ausgerechnet, aber man sagt ja immer das bei rotierenden Massen Gewicht schon eine Rolle spielen kann. Am Rennard dürften das sein: Laufräder, Mantel, Schlauch, Kurbel und nicht zu vergessen das Gewicht der Rennradschuhe.

Wenn man es genau ausrechnet sieht es etwas anders aus, aber überschlagsmäßig kann man sagen: das 1kg am Rad gespart ca. 10% an Gewichtsersparnis wären. Jedoch ist diese Gewichtsersparnis am Berg nur ca. 1%, da ja Körpergewicht plus Radgewicht auf den Berg "gehoben" werden muß.
 
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