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wie ist das mit den kilogramm???

Liz301

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hi. hab mich nach 2 jahren mtb-sport dazu entschieden, ein rennrad zu kaufen. kam jetzt zu der erkenntniss das 1000€ wohl drin sein müssen. ich denke ich bekomme ja dafür eine 105er austattung+ einigermaßen hochwertige andere komponenten. meine frage bezieht sich jetzt jedoch auf das gewicht.
am liebsten hätte ich natürlich einen möglichst leichten rahmen, allerdings weiß ich nicht was für den preis da drin ist, bzw. ob die anderen komponenten nicht darunter leiden.
hab jetzt ein bisschen rumgeguckt und die teureren varianten wiegen um die 7kg. billigere, sprich um die 1000€ bringens auf ca 9 kg.(ich lasse carbon mal außér acht^^)
wie wirkt sich die differenz dann wirklich aus ? kann man das mit leichteren laufrädern wieder wett machen, oder ist der unterschied zu krass?
oder gibts für 1000€ dann doch ein rad das sowohl gute komponenten als auch geringes gewicht bringt?
danke Liz
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Hallo Liz,

ich kann Dir nur meine persönliche Einstellung sagen:
Ich fahre immer noch mein altes Stahlrad, das bestimmt deutlich mehr als 10kg hat....und habe mit dem Gewicht nicht so die Probleme...

Wenn Du nicht gerade vorhast, im nächsten Jahr Rennen zu fahren und umbedingt Platzierungen rauszufahren o.ä., dann würd ich nicht so sehr aufs Gewicht des Rahmens achten und das "gespaarte" Geld lieber in Komponenten investieren, die den Fahrspaß deutlich mehr beeinflussen (Sattel, Schuhe/Pedale, Vorbau, ...)

Das Gewicht merkst Du eigentlich am wenigsten, weil Du ja immer das gleiche Rad fährst...und auch dann eigentlich nur am Berg.

Aber das Rahmengewicht ist schon die Hauptsache - um das zu kompensieren, musst Du bei Laufrädern etc. wahrscheinlich noch tiefer in die Tasche greifen und dann auch Kompromisse bzgl. Stabilitätb und Komfort machen.

Mein Tipp: Kauf Dir ein Rad, das Dir optisch gefällt und auf dem Dir das Fahren Spaß macht (also auf jeden fall ein bißchen Probefahren!) - Gewicht sollte für den "Anfänger" eher Nebensache sein.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

hi. hab mich nach 2 jahren mtb-sport dazu entschieden, ein rennrad zu kaufen. kam jetzt zu der erkenntniss das 1000€ wohl drin sein müssen. ich denke ich bekomme ja dafür eine 105er austattung+ einigermaßen hochwertige andere komponenten. meine frage bezieht sich jetzt jedoch auf das gewicht.
am liebsten hätte ich natürlich einen möglichst leichten rahmen, allerdings weiß ich nicht was für den preis da drin ist, bzw. ob die anderen komponenten nicht darunter leiden.
hab jetzt ein bisschen rumgeguckt und die teureren varianten wiegen um die 7kg. billigere, sprich um die 1000€ bringens auf ca 9 kg.(ich lasse carbon mal außér acht^^)
wie wirkt sich die differenz dann wirklich aus ? kann man das mit leichteren laufrädern wieder wett machen, oder ist der unterschied zu krass?
oder gibts für 1000€ dann doch ein rad das sowohl gute komponenten als auch geringes gewicht bringt?
danke Liz

Ganz einfach: am/auf den Berg: dein Körpergewicht plus Rennradgewicht. Also 1kg fällt wirklich nicht groß ins Spiel und das sind vielleicht 2%, die du da weniger/mehr an Gewicht hochschleppen mußt. Das liest man leider nie im Zusammenhang mit Testberichten in Zeitschriften. Da liest man dann: 9.5kg Rad schlechtes Rad, da schwer, 8.5kg Rad gutes Rad, da zwar noch nicht leicht, aber akzeptabel. Sinnlos einfach.

Vor dem Training: aufs Kloh gehen, hat den gleichen Effekt.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Ganz einfach: am/auf den Berg: dein Körpergewicht plus Rennradgewicht. Also 1kg fällt wirklich nicht groß ins Spiel und das sind vielleicht 2%, die du da weniger/mehr an Gewicht hochschleppen mußt. Das liest man leider nie im Zusammenhang mit Testberichten in Zeitschriften. Da liest man dann: 9.5kg Rad schlechtes Rad, da schwer, 8.5kg Rad gutes Rad, da zwar noch nicht leicht, aber akzeptabel. Sinnlos einfach.

Vor dem Training: aufs Kloh gehen, hat den gleichen Effekt.


ich hab immer gedacht das, das gewicht des rades nicht mit dem körpergewicht gleichzusetzen ist, da man einfach den zusätzlichen gegenstand bewegen muss und das zusätzlich kraft kostet...

aber gut, ich will keine rennen fahren, sondern hab keine lust mehr die langen einheiten mit dem mtb auf der straße zu fahren (gummi kann sehr sehr teuer sein:lol: , und die geometrie nervt auch^^)
ich denk ich werd mich dann ma hauptsächlich nach bauteilen und laufrädern richten. vielleicht komm ich dann ja auch billiger als 1000€ davon, oder ist das eher utopie?
meine ausgangsidee war eigentlich mir einen guten rahmen zu holen, da ich dann ja noch bessere teile nachrüsten kann, wenn sich meine fahrleistung dementsprechend entwickeln würde...allerdings brauch ich ja auch ne gute grundausstattung und dann bin ich wieder über 1000€....mensch ich bin verwirrt. zu hülfe! :o
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

... und außerdem muss man dann zwischendurch nicht anhalten....

Allerdings gibt es schon einen Unterschied zwischen dem Körpergewicht und dem "toten" Gewicht am Rad - siehe auch die schönen Diskussionen, ob man Gepäck besser auf einbem Gepäckträger oder in einem Rucksack transportiert.

Süß finde ich aber die Technikfreaks, die Mordskohle für ein ultraleichtes Rad ausgeben - und dann mit zwei großen Flaschen auf Tour gehen...

@ Liz: Das Material sollte gut und solide sein, damit Du Dich auf Dein Sportgerät verlassen kannst. Der Spaß kommt dann aus dem Körper. Die High-End-Technologie wird wirklich erst für Rennen interessant - es sei denn, Du bist sonst auch Materialfreak.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Hallo, habe da Erfahrungen und eine Meinung, die möglicherweise nicht im Trend liegt: Ich habe ein Cannondale CAAD6 mit 7,8 kg und ein älteres Stahlrad Albuch Kotter mit 9,5 kg. Dazu kommen noch die Luftpumpe, Werkzeug, Trinkflasche, sodaß die Bruttogewichte ca. 1 kg höher sind.
Den Unterschied spüre ich ehrlich gesagt nicht. Im Gegenteil, seit ich das leicht, moderne Alurad fahre, fahre ich noch viel lieber gelegentlich auf meinem alten Rad.
Dabei spüre ich bewußter den Unterschied der Rahmensteifheit. Das Stahlrad "federt" und ist bei höheren Geschwindigkeiten "labiler". Das Alurad ist sehr stabil, aber relativ hart und sehr "direkt".
Wenn ich Gewicht sparen wollte, würde ich es bei den Laufrädern tun. Da gibt es relativ günstige mit geringem Gewicht. Ich fahre WHR 550 (ca 100 Euro pro Satz - trotz Häme bei einigen Forum-usern) im Stahlrad und bin sehr zufrieden und Easton Orion II im Cannondale (sehr viel teuerer - etwa Faktor 5 -, aber nur 400g leichter).

Wenn ich raten sollte: Das Rad muß einem passen und gefallen. Geringes Gewicht (unterhalb von 9 kg) und edle Teile (Shimano Ultegra, Dura Ace oder Campagnolo Record) sind schön, heben das Bewußtsein / Vergnügen, kosten aber richtig Geld, sind objektiv aber eher nicht so wichtig.
Man kann mit einem 11 kg Rad (brutto), guter Laune, allein oder zu mehreren, und schönem Wetter auch schnell und gut unterwegs sein. Merke: Lieber schwer und glücklich als leicht und verbissen. Das jedenfalls meint radjog62.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Hi,

die Geometrie ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache. Und ein Carbonrahmen an einem Alurad....dürfte auch nicht den Superkomfort bringen...aber da ist auch vieles Geschmackssache.

Nochmal mein Tipp: Fahre in einem Radladen Probe - oder verabrede Dich mit ein paar Rennradlern aus Deiner Nähe (hier im Forum). Wenn Du es vor allem "für Dich" kaufst, dann spricht auch nix gegen ein gutes Gebrauchtrad aus der Bucht.

habe hier schon einige Threads gesehen, in denen Newbies diverse E-Bay-ASngebote den Experten hier zur Auswahl stellen.

Ich habe vor über 15 Jahren recht viel Zeit und Exopertenhilfe in den Kauf meines Rades investiert - und seitdem Nullkommanull mehr ändern müssen, weil einfach alles passt.

Edit: Dir ist schon klar, dass Informationen von radhändlern und/oder Anbietern MARKETING sind, mit dem Ziel, möglichst viel Umsatz zu machen??? Deshalb dürftest Du hier im Forum schon gut aufgehoben sein!
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Bin auch der Meinung, dass es am Wichtigsten ist, dass man sich auf dem Rad wohlfühlt. Also beim Händler Probefahren, und zwar mehr als nur 100Meter.
Mein Rad wiegt knapp unter 10kg. Hab mir statt nem teuren Carbonrahmen lieber die haltbare Ultegraschaltung gegönnt. Fahre seit 4 Jahren damit und fühle mich einfach wohl.
Besonders dann, wenn man wie ich noch am eigenen Gewicht "schrauben" kann, kommt es beim Rad eher auf stabilität an.
Und ein leichtes Rad, auf dem man unbequem sitzt bringt ja auch nichts, weil man dann nicht drauf fährt.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

ich hab immer gedacht das, das gewicht des rades nicht mit dem körpergewicht gleichzusetzen ist, da man einfach den zusätzlichen gegenstand bewegen muss und das zusätzlich kraft kostet...

aber gut, ich will keine rennen fahren, sondern hab keine lust mehr die langen einheiten mit dem mtb auf der straße zu fahren (gummi kann sehr sehr teuer sein:lol: , und die geometrie nervt auch^^)
ich denk ich werd mich dann ma hauptsächlich nach bauteilen und laufrädern richten. vielleicht komm ich dann ja auch billiger als 1000€ davon, oder ist das eher utopie?
meine ausgangsidee war eigentlich mir einen guten rahmen zu holen, da ich dann ja noch bessere teile nachrüsten kann, wenn sich meine fahrleistung dementsprechend entwickeln würde...allerdings brauch ich ja auch ne gute grundausstattung und dann bin ich wieder über 1000€....mensch ich bin verwirrt. zu hülfe! :o

Um auf einen Berg hinaufzukommen, mußt du dein Körpergewicht plus das Radgewicht schleppen! Potentielle Energie! Hast du nun 79kg und dein Rad 11kg, so mußt du 90kg hinaufschleppen. Hat dein Rad aber 10kg, so mußt du auch fast noch 90kg hinaufschleppen, nun eben 89kg!

Um 800,- bekommt man schon sehr gute Einsteigerfahrräder. Wenn du aber 1000,- Euro ausgeben kannst, so tue es. Vor allem solltest du auf gute Laufräder achten: nicht nur der Rahmen ist für das Fahrgefühl entscheidend, sondern in erheblichem Maße auch Laufräder!

Außerdem: das mit den Rennrädern ist sowieso so eine Sache. Wieviele Koffer fahren mit einem 3000,- Euro Rad durch die Gegend, aber müssen nach 1 Stunde wieder umdrehen, da sie vor lauter Schmerzen nicht mehr weiter kommen (natürlich haben die eine Profigeometrie mit 20cm Überhöhung und einen Sattel, der nicht paßt, und eine Gabel, die zwar sehr steif ist, aber nicht zu einer 5 Stunden Tour Anlaß gibt).

Da fahre ich lieber mit einem 10kg Rad, welches zu mir paßt, meine 6 Stunden Tour.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Hi,ich denke für nen tausender bekommt man schon echt gute Räder,da ist die auswahl auch recht hoch. Wenn du noch keine ahnung vom Rennrad hast (wie ich) dann geh doch mal zu dem händler deines vertrauens. Der zeigt dir dann einige räder auf die du dich auch mal draufsetzen kannst. Kommt ja auch drauf an wie das rad jetzt ausgelegt ist, also eher sportlich oder eher was für lange touren.
da kannst du auch ein paar räder fahren und dir so ein bild machen. Wenn es ein guter händler ist dann kannst du auch mal ein rad eine tour lang fahren. Klar,nicht zehn räder hintereinander, aber wenn sich ein oder zwei rauskristallisiert haben dann geht das schon. Und über den preis kann man in der regel auch mal sprechen. Vor allem ist beim händler eine handfeste beratung drin und wenn es probleme gibt ist er auch immer da.
Wenn du schon genaue vorstellungen hast und dir Rahmenhöhe, Sitzposition usw. klar sind, dann schau mal bei einem Versender oder halt bei ebay nach, da ist man dann schon recht günstig. Wie das dann bei problemen oder falls was nicht so recht passt (sattel!) ist, da wird es dann wohl schon schwieriger.
Das gewicht ist meiner meinung nach eher unwichtig, wenn es nicht grade 12 kilo sind merkt man ein oder zwei kilo am rad nicht so sehr. Wichtiger ist die reibungslose funktion der teile, was nützt mir ein 7-kilo rad bei dem jeder gang kracht und alles quietscht?
naja,noch viel spaß beim aussuchen, da findest du schon was passendes,
mfg
Björn
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

ok....ich glaub ich schau mir das hier:
http://www.zweirad-stadler.de/Fahrr...rtby=&marken=&vonSuche=&suchOption=&suchWert=
nächste woche mal im laden an. von der ausstattung in ordnung für das geld oder?

Du schreibst ja, daß du vor hast deinen Trainingszustand zu verbessern. Also, du mußt dir überlegen, ob du eine 3-fach Kurbel benötigst. Ein besserer Kompromiß könnte eine Kompaktkurbel sein, damit kommt auch schon als relativ untrainierter den Berg hoch.

Problem mit Kompaktkurbel (z.B. 50/34): viele müssen in der Ebene aufs große Blatt schalten. Mit einer Standardkurbel 53/39 kann man auch sehr viel mit dem 39er in der Ebene fahren.

Habe aber noch nie kompakt gefahren und weiß nicht ob das stimmt. Fahre 53/39 und 13-26.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Den Record bei Alp D'Huez hält immer noch Pantani mit seinem 8-Komma-nochwas-Kg-Renner aus den Neunzigern vor allen anderen die mit 6.8 Kg Rädern danach diesen Berg hoch sind.

Das Gewicht wird also gemein hin überschätzt. Es hat mal jemand ausgerechnet das Pantani mit einem 6.8 kg Rad lediglich 40 s schneller gewesen wäre auf die 14 km. Also such dir einfach ein Rad das dir gefällt und sich gut fährt.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

hi,
ich fahre eine compactkurbel mit 34/50 zähnen, in der ebene fahr ich nur auf dem großen blatt, nur wenns steiler wird schalte ich aufs kleine. Ich find es fährt sich echt gut,grade wegen den 50 zähnen vorne muss man hinten nicht so weit nach links wenn man langsamer fährt. Und wenn man mal fitter ist kann man immernoch nen 53er blatt montieren.
mfg
Björn
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

Hallo, habe da Erfahrungen und eine Meinung, die möglicherweise nicht im Trend liegt: Ich habe ein Cannondale CAAD6 mit 7,8 kg und ein älteres Stahlrad Albuch Kotter mit 9,5 kg. Dazu kommen noch die Luftpumpe, Werkzeug, Trinkflasche, sodaß die Bruttogewichte ca. 1 kg höher sind.
Den Unterschied spüre ich ehrlich gesagt nicht. Im Gegenteil, seit ich das leicht, moderne Alurad fahre, fahre ich noch viel lieber gelegentlich auf meinem alten Rad.
Dabei spüre ich bewußter den Unterschied der Rahmensteifheit. Das Stahlrad "federt" und ist bei höheren Geschwindigkeiten "labiler". Das Alurad ist sehr stabil, aber relativ hart und sehr "direkt".
Wenn ich Gewicht sparen wollte, würde ich es bei den Laufrädern tun. Da gibt es relativ günstige mit geringem Gewicht. Ich fahre WHR 550 (ca 100 Euro pro Satz - trotz Häme bei einigen Forum-usern) im Stahlrad und bin sehr zufrieden und Easton Orion II im Cannondale (sehr viel teuerer - etwa Faktor 5 -, aber nur 400g leichter).

Wenn ich raten sollte: Das Rad muß einem passen und gefallen. Geringes Gewicht (unterhalb von 9 kg) und edle Teile (Shimano Ultegra, Dura Ace oder Campagnolo Record) sind schön, heben das Bewußtsein / Vergnügen, kosten aber richtig Geld, sind objektiv aber eher nicht so wichtig.
Man kann mit einem 11 kg Rad (brutto), guter Laune, allein oder zu mehreren, und schönem Wetter auch schnell und gut unterwegs sein. Merke: Lieber schwer und glücklich als leicht und verbissen. Das jedenfalls meint radjog62.

Das ist mit Abstand der beste Post, den ich bisher in diesem Forum gelesen habe. Ich z. B. wiege knapp 80 Kilo bei 1,83 Körpergröße. Mein neues Rad mit Pedalen ungefähr 9,8 Kilo. Warum sollte ich ein Vermögen in ein leichtes Rad investieren, wenn ich an mir erst mal 5 Kilo sparen sollte :aetsch:

Deshalb: Achte auf eine ordentliche Gruppe (ab Tiagra hast Du was sehr, sehr ordentliches), auf eine gute Sitzposition, auf gute Laufräder und auf eine Kompakt- bzw. Dreifachkurbel. Image ist nichts, gute Beine sind alles :D

Schau mal auf boc24.de vorbei. Die haben gerade Räder mit kompletter DuraAce-Ausstattung und WHR 600 Laufrädern für 750 Euro. Sind zwar gebraucht, aber bei dem Preis heißt es zuschlagen!
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

ok....ich glaub ich schau mir das hier:
http://www.zweirad-stadler.de/Fahrr...rtby=&marken=&vonSuche=&suchOption=&suchWert=
nächste woche mal im laden an. von der ausstattung in ordnung für das geld oder?

Sehr ordentliches Rad. Wenn du dich drauf wohlfühlst (ist aber schwer zu sagen bei nur kurzer Probefahrt) kauf es. Rein technisch gibt es nichts auszusetzen.
Ob ein Rad gut läuft merkt man oft erst ein paar hundert km später, wenn man Sattel und Lenker optimal eingestellt hat.
 
AW: wie ist das mit den kilogramm???

über das angebot bin ich gestern schon drübergestolpert. hab mich dann nur gefragt wo der haken ist, weils um über 1000€ reduziert ist.
hab halt hier das problem mit der probefahrt und muss sagen das es mir optisch auch nicht sonderlich gefällt (was ich bei dem angebot aber vielleicht außer acht lassen würde)
mal ne frage ganz am rande : werden die bikes im spätsommer/ herbst billiger? ich meine mal der rennradhype ist ja hauptsächlich während der tour de france;)
 
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