AW: Wie denn? Was denn? Wo sind die Freiburger?
das macht natürlich sinn!!!!! mit welcher übersetzung bist du dann da hoch?
deswegen bin ich wohl auch so ne "gurke" am berg.
Vorne nur 39, hinten meistens 15-21.
EDIT: ist es aber nicht auch so, dass man gerade deswegen eine hohe TF fährt um gerade nicht soviel drücken zu müssen, sprich viele und kräftige Muskeln zu haben. der springende Punkt bei der Sache ist dann halt die hohe TF nicht nur 5 Minuten halten zu können.
Ja, schon. Ein Problem entsteht aber, wenn Du deine Geschwindigkeit erhöhen willst, egal ob Ebene oder Berg. Dann kannst Du nur entweder "schneller" treten oder runterschalten und "stärker" treten. Am besten wäre beides, und die berühmtesten unterschiedlichen Ansätze haben ja Ulle und Lance gezeigt.
Ich selber trete normalerweise am liebsten zwischen 85 und 105: weniger ist Krafttraining oder Kummer (Wind, Berge, kein Dreifach...), mehr ist technisches Koordinationstraining oder nicht anders möglich (Hamsterradgefühl, bergab, Sprint, falscher Gang, keine Muskelpower mehr, Dreifach

...).
Früher war meine liebste TF nur 85-90, habe das letzte halbe Jahr aber (während der Grundlagentrips) viel dran gearbeitet und den bevorzugten Umfang deutlich erweitern können

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Am Berg trete ich normalerweise ca. 65-70 TF, werde dieses Jahr aber mal rumprobieren, ob uphill eine höhere TF besser ist. Manche Steigungen lassen das ja gar nicht zu, so wie der Stohren, das Nebensträsschen oben am Wiedener Eck, der Anfang vom Kandel oder der Stollenbach. Für eine 90er TF brauchst Du da eine Dreifachkurbel und/oder das Herz, Lunge und die Muskeln eines Ochsen

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Mein Ansatz für den SLKö z.B. ist aber eher, einfach einen festen vorgegebenen Schnitt (17 KM/h) zu halten, egal wie

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Oder HLs Hinterrad, und das ist sauschwer, egal mit welcher TF

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