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Wie 14" Notebook / Laptop transportieren

Wenn die IT der Firma auf dem aktuellen Stand der Technik ist, so kann man von zu Hause problemlos auch mit dem privaten PC auf die Firmenumgebung zugreifen z.B. via VPN und einem Virtual Desktop.
Sorry, das hat aber herzlich wenig mit aktuellem Stand der Technik zu tun.
Nutzung von eigener Hardware ist und bleibt sicherheitstechnisch nicht unproblematisch und je nach Tätigkeitsfeld des Unternehmens ist es ein Risiko, welches man bewusst nicht eingehen will.

zum Thema: Tailfin sieht schon smooth aus, ist fast eine Überlegung wert. Ich fahre bisher (47km pro Richtung) mit Rucksack. Und zugegeben vor allem auf letzten Kilometern des Rückwegs, wenn man doch bisschen fertig ist, und ich paar Hügeln hoch darf, wünsche ich mir weniger Gewicht auf den Schultern.
 

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Re: Wie 14" Notebook / Laptop transportieren
zum Thema: Tailfin sieht schon smooth aus, ist fast eine Überlegung wert. Ich fahre bisher (47km pro Richtung) mit Rucksack. Und zugegeben vor allem auf letzten Kilometern des Rückwegs, wenn man doch bisschen fertig ist, und ich paar Hügeln hoch darf, wünsche ich mir weniger Gewicht auf den Schultern.
Ich hasse Rucksäcke und hab' da auch ein paar andere Lösungen probiert, aber keine hat auch nur annähernd so gut wie Tailfin funktioniert.
Hab' dann auch lange mit mir gehadert (ob des doch recht happigen Preises), aber das Zeug ist tatsächlich preiswert (im Sinne von seinen Preis wert ;) ), ich hab's nicht bereut.
Der Kundenservice ist übrigens allererste Sahne, da wird einem schnell, kompetent und kulant geholfen (hatte eine falsche Achse bestellt und hab' diese nach einem Jahr (vorher habe ich sie nicht gebraucht) stressfrei getauscht bekommen).
 
Ich bin ebenso mit Tailfin unterwegs und es ist einfach genial, habe die seitliche Tasche und den Laptop dort untergebracht wen es von nöten ist. Auch wen ich die Tasche nicht brauchen sollte ist der Halter easy in 1 Minute demontiert
 
Auch wen ich die Tasche nicht brauchen sollte ist der Halter easy in 1 Minute demontiert
Ich nehme immer das komplette Aeropack (inkl. Halter, sind ja fest verbunden) mit an den Arbeitsplatz, mehr als 15 Sekunden dauert das Abbauen nicht, das Anbauen dann vllt. 30 Sekunden - geht also wirklich fix. :)

Die Zeit dafür habe ich ja vorher durch den aerodynamischen Vorteil im Vergleich zum Rucksack mehrfach rausgefahren! ;)
 
Ich arbeite in der IT und wenn man nicht gerade ausschließlich mit Office und Browser arbeitet ist das eher schwierig und v. a. gerne brutal langsam (und nein, die Firmen die ich kenne arbeiten nicht mit alter Hardware).
Also nein, für die meisten/viele ist das keine Lösung.
Ich arbeite in der ICT-Branche und wir verwenden seit über 10 Jahren sehr erfolgreich VDI-Lösungen nicht nur für Office, sondern für eine breite Palette von Unternehmensapplikationen. Wenn das Rechenzentrum entsprechend performant und breitbandig am Internet angeschlossen ist und am Heimarbeitsplatz mindestens 100/100 Mbps zur Verfügung stehen, ist kein Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Home-Office und einem Arbeitsplatz im Office spürbar. Selbst während der Pandemie wo gleichzeitig >10'000 Mitarbeiter so gearbeitet haben, gab es keinerlei Einbussen bei der Performance.
 
Wenn die IT der Firma auf dem aktuellen Stand der Technik ist, so kann man von zu Hause problemlos auch mit dem privaten PC auf die Firmenumgebung zugreifen z.B. via VPN und einem Virtual Desktop.

Falls man mit einem Privatrechner ins Firmennetz darf, was sehr unwahrscheinlich ist.

Andererseits kann man zum Beispiel die Cloud-Sachen wie O356 oder Jira ohne VPN benutzen, wenn der verwendete Browser oder die Apps wie Outlook dafür freigegeben sind.

Bei uns müsste ich per Guacamole auf meinen Remoteaccount, um mich in der intern gehosteten Zeiterfassung einzuloggen.

Bildschirmtechnisch wäre dann die weitere Arbeit suboptimal.
 
Ich habe ein zweites Set mit Logi Tastatur Mechanical mini und Marathonmaus und Lesebrille im (abgeschlossenen) Rollcontainer auf Arbeit.
 
Falls man mit einem Privatrechner ins Firmennetz darf, was sehr unwahrscheinlich ist.
VDI/RD-Lösungen und auch BYD wird auch im Bereich des Finanz- und Gesundheitswesens und selbst in sicherheitskritischen Bereichen angewendet. Mit den entsprechenden Produkten kann z.B. eine VDI-Umgebung vom restlichen Teil des Rechners völlig abgeschottet werden. Auch der Einsatz von VM's ohne Datenschnittstelle zum Hostgerät ist möglich.

Eine gut gehärtete VDI/RD/VM-Lösung ist sehr viel sicherer, als manch ein Firmenrechner mit zu laschen Berechtigungen.
 
.... und nix davon hilft dem Fragesteller oder anderen, die sich dieselbe Frage stellen weiter, wenn die IT des Arbeitgebers solche Lösungen nicht anbietet.

Um mal auf die eigentliche Frage einzugehen.
Ich hab keinen 14" - OfficeLäppi sondern eine ~3kg schwere 15" Workstation plus Headset und Krams.
Rucksack oder irgendwelche Bikespacking-Style Lösungen fallen da recht schnell raus.
Auch schräg in eine Trunkbag / Tailfin wird der Schlepptop nicht lang mitmachen.

Meine Lösung ist eventuell etwas neben den Ansätzen von Einigen, aber ich nutze für den täglichen Weg zur Arbeit ein extra Pendel-Rad a.k.a. Commuter. Ein Gravel, schlanke Reifen, feste Schutzbleche, Gepäckträger, NaDyn-Lichtanlage, 105er Komplettgruppe.
Der schwere Krempel kommt in ein Ortlieb Office Bag am Gepäckträger.
Ob ich damit 2kmh langsamer bin als mit nem reinrassigen Renner? Ja, aber das ist mir der Komfort wert.

Vorteile überwiegen für mich. Dass ich zum einen nicht vollgesaut im Büro ankomme, wenn das Wetter mal wieder Mist ist. Hab immer Licht dabei, auch wenn es im Sommer mal länger dauert als gedacht. Und vor allem, dass ich mein deutlich teureres "Hobby"-Rad nicht auf Alltagswegen verschleiße.
 
Wenn die IT der Firma auf dem aktuellen Stand der Technik ist, so kann man von zu Hause problemlos auch mit dem privaten PC auf die Firmenumgebung zugreifen z.B. via VPN und einem Virtual Desktop.
niemals würde ich mit nem privaten pc auf meine firmenumgebung zugreifen. einerseits weil mich unsere IT killen würde, andererseits ist das meine private hardware, für die ich bezahlt habe und nicht die firma.
 
ja, ich geh auch während ich in der arbeit bin aufs klo, das nehm ich mir als arbeitnehmer raus.
was ich mir nicht raus nehme, ist einem riesigen konzern, der mich ohne augenzwinkern für maximierung der gewinne der aktionäre feuern würde, meine privaten ressourcen zur verfügung zu stellen. aber das ist vermutlich wieder ein generationen-ding.
*ah, und ich bin österreicher. mir ist schon öfter aufgefallen, dass dies von meinen deutschen kollegen teils anders gehandhabt wird als bei uns.
 
niemals würde ich mit nem privaten pc auf meine firmenumgebung zugreifen. einerseits weil mich unsere IT killen würde, andererseits ist das meine private hardware, für die ich bezahlt habe und nicht die firma.
Es ist ja freiwillig, die Alternative ist der Transport des 2kg schweren Firmenlaptops zwischen Arbeitsplatz und Wohnort, womit wir wieder beim Thema sind.
 
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