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Welches Aerorennrad ist zu empfehlen?

Um zur Arbeit zu kommen reicht auch ein Kleinwagen.
Abgesehen davon, dass es jedem selbst überlassen ist, in welches Auto (oder Rad) er sein Geld versenkt, geht es bei mir eben nicht. Bin selbständiger Servicetechniker, brauche viel Platz für Werkzeug/Material und fahre jede Woche 1000 - 2000 km durch halb Europa.
Da ich sonst kein Auto habe gönne ich mir bei den vielen km etwas Luxusausstattung. Und wer schonmal einen Multivan oder Viano konfiguriert hat, weiß dass die 80T da ganz schnell erreicht sein können.
Am liebsten würde ich aber mit dem Rad zur Arbeit pendeln.
 
Entweder fährst du mit mehr als 2 qm Werkzug durch die Gegend oder ein Caddy wäre das komfortablere, günstigere und ökonomischere Langstreckenmobil. Aber ist halt kein Bulli...
 
Entweder fährst du mit mehr als 2 qm Werkzug durch die Gegend oder ein Caddy wäre das komfortablere, günstigere und ökonomischere Langstreckenmobil. Aber ist halt kein Bulli...
Ökonomischer: ja - komfortabler möchte ich aber bezweifeln; ich kenne zwar nur den letzten Candy, aber der kam von der Fahrwerksqualität und Qualitätsanmutung im Innenraum sowie vom designmäßigen "Außenauftritt" überhaupt nicht an die Mercedes bzw. VW-Busse mit etwas mehr PKW-Gefühl heran...
 
Caddy? Too late to die young.

Abgesehen davon driftet das Thema grade etwas ab. Wer welches Auto aus welchen Gründen fährt ist doch jedem selbst überlassen.

Mein Schwager zum Beispiel hat gar kein Auto, verreist dafür sehr oft und sehr viel, auch fliegenderweise. Ich hab nen BMW M, fahre aber nur 4-5.000 km im Jahr. Was ist jetzt schlechter für die Umwelt?

Rischtisch, kann man nicht vergleichen und ne Meinung muss man auch nicht zu allem haben.
 
Wenn dein Schwager 3x nach Malle fliegt nehmt Ihr euch nichts...

Es geht oft nicht um Sinn und Zweck - egal ob 2- oder 4-Rad. Optik, Prestige, Statussymbol.
Wie auch hier im Thread. Aerorad wegen der Optik. X-Lite zu wenig "aggressiv".
Bei den genannten Rädern ging es neben der Optik um Preis und Verfügbarkeit. Geo-mäßig liegen die z.T. deutlich weit auseinander. Die vollintegrierten Cockpits würden mir bei keinem direkt passen. An einem "Jobrad" lässt sich so etwas dann auch nicht ohne weiteres anpassen.
 
ich wuerde mir das mit jobrad mal durchrechnen inkl. der geringeren zu erwartenden rente. am ende wirst du vermutlich deutlich draufzahlen. jobrad gewinnt auf jeden fall. dein chef spart auf jeden fall. jetzt kannst du ja mal ausrechnen, wer die zeche zahlt.

zum rad: kaufen, fahren. das hobby ist vielfaeltig und selbst wenn du nur das rad magst und nicht radfahren kannst, sei es dir gegoennt. von brauchen kann man hier vermutlich nicht reden, eher von wollen. schnell fahren geht auf vielen raedern. wie viel koenntest du trainieren, wenn du das geld fuers neue rad nicht erarbeiten muesstest? was waere der effekt?
 
ich wuerde mir das mit jobrad mal durchrechnen inkl. der geringeren zu erwartenden rente. am ende wirst du vermutlich deutlich draufzahlen. jobrad gewinnt auf jeden fall. dein chef spart auf jeden fall. jetzt kannst du ja mal ausrechnen, wer die zeche zahlt.
Dann lass doch mal Deine Rechnung sehen.
Rentieren tut sich das Ganze v. a. wg. der steuerlichen Aspekte - aber wenn man von 4 "Beteiligten" (Nutzer, Arbeitgeber, Anbieter, Steuer) einen wegläßt, dann kann man natürlich besser Stimmung machen... :rolleyes:
 
Entweder fährst du mit mehr als 2 qm Werkzug durch die Gegend oder ein Caddy wäre das komfortablere, günstigere und ökonomischere Langstreckenmobil. Aber ist halt kein Bulli...
Wer einmal Bully gefahren ist, steigt nicht mehr in einen Caddy;)
Ja, ich brauche die Innenlänge wegen Leitern und Rohrleitungen. Dass mein Gravel irgendwo dahinten in der Ecke hängt ist auch ganz nice.
Ausserdem finde ich den Faktor Bike, neben dem Fahrer natürlich, schon wichtig. Durfte mal für eine Ausfahrt ein Dogma fahren, da gibste automatisch Vollgas um sich nicht zu blamieren- Motivation pur.
 
Caddy? Too late to die young.

Abgesehen davon driftet das Thema grade etwas ab. ..
Das dieser Thread abdrifted war schon beim ersten Beitrag klar. 7500€ Budget (also fast unbegrenzt) und offen für ziemlich alle Marken und Modelle, solange sie Aero sind bzw. aussehen und kein Einschränkungen bei Ausstattung oder Geometrie.
Da kann man genauso ChatGPT fragen oder altbekannte Magazine lesen, wie Tour, Roadbike etc.
 
Dann lass doch mal Deine Rechnung sehen.
Rentieren tut sich das Ganze v. a. wg. der steuerlichen Aspekte - aber wenn man von 4 "Beteiligten" (Nutzer, Arbeitgeber, Anbieter, Steuer) einen wegläßt, dann kann man natürlich besser Stimmung machen... :rolleyes:
wenn man heute die steuer spart genau wie rentenanteile, bekommt man spaeter weniger rente...

staat und individuum auseinanderzurechnen kann man machen, bringt aber nichts. https://bund-laender-nrw.verdi.de/+...fba/download/Jobrad_verdi_rechenbeispiele.pdf
 
Wer einmal Bully gefahren ist, steigt nicht mehr in einen Caddy;)
Ja, ich brauche die Innenlänge wegen Leitern und Rohrleitungen. Dass mein Gravel irgendwo dahinten in der Ecke hängt ist auch ganz nice.
Ausserdem finde ich den Faktor Bike, neben dem Fahrer natürlich, schon wichtig. Durfte mal für eine Ausfahrt ein Dogma fahren, da gibste automatisch Vollgas um sich nicht zu blamieren- Motivation pur.
das dogma fuhr gestern hinter mir… ich habe aber gern gewartet, weil es einen guten kumpel als fahrer hatte.
 
lol.png
 
das dogma fuhr gestern hinter mir… ich habe aber gern gewartet, weil es einen guten kumpel als fahrer hatte.
immerhin kennst du einen Dogma-Fahrer. Ich muss gestehen, ich habe bei mir noch nie ein Dogma "in freier Wildbahn" gesehen... S-Works begegne ich da deutlich häufiger
 
Morgens begegne ich oft einem Dogma-Fahrer. Fährt mit Zigarette im Mund und Baseball-Mütze. Arbeitet wahrscheinlich in dem Krankenhaus, wo er in die Einfahrt fährt.
Verkehrte Welt.
 
beim dogma scheint der name programm zu sein… ist auch nur ein fahrrad.
 
Ist das so? Wenn alle Fahrer von Sportwagen Rennfahrer wären, gäbs davon aber eine ganze Menge;)
Letztlich bleibt ein Rennrad doch für die meisten Leute ein (teures) Spielzeug und da gehts nunmal nicht drum, was wirklich sinnig ist... Wenn jemand ein absolutes leichtbaurad zusammenstellt, fragt doch auch keiner, wie viele Pässe das Rad nachher wirklich sehen wird und ob die Anstiege auch wirklich steil genug sind.
Oder ob der Fahrer wirklich bei 6% Körperfett liegt und die paar Hundert Gramm nicht einfach abnehmen könnte? :)
 
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