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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Was mir richtig richtig richtig gut gefällt: Das heutige Geschenk meiner Tochter für mich zum Einjährigen. Sie ist einfach eine Gute 🥰

IMG_20201203_204045.jpg
 
Und jetz was andres:

Wollt den Ita ...oh, sind PC-Leut anwesend?... lienern endlich mal vernünftige Rechtschreibung beibringen:
Bild (15).jpg

Hier noch die Rohversion, was mir besonders gut gefällt: braucht mit Schere und UHU gerade mal ca. 10 Minuten! Ich liebe solche Sachen, Blasphemie? ... wenn man schon einen Fake plant - wird da jemand in Kölle hellhörig? Hat mit dem Affenzkalenda zu tun, mit dem von vor 2 Jahren:rolleyes: - dann richtik derpp!!!

Geht nat bei den direkten Nachbarn auch, ist ja auch unser Sprachgebrauch hier:
P1060876.JPG
Die alte Möhre war an der Stelle so schön gammeilg, da bot sich das an. Die andere Seite habe ich dann fast sinnhaft gestalten können... bisschen, joo!
P1060875.JPG
 
Mir gefällt das ich gerade eine Großbestellung aufgegeben habe um drei meiner Lieblingsrennräder (zwei Rickerts und ein Peugeot) auf meinen aktuellen Gesundheitszustand umzubauen. Gerade Lenker, höhere und kürzere Vorbauten für aufrechtere Sitzposition und kürzere Übersetzungen sorgen dafür das ich die Räder in Zukunft wieder fahren kann. Vielleicht sollte ich auch schon mal nach einem Umrüstsatz für E-Motor Ausschau halten. Bald wird es wohl bergauf nicht mehr ohne gehen. Hätte nie gedacht das ich innerhalb nicht mal eines Jahres so abbaue. :rolleyes:
 
Mir gefällt das ich gerade eine Großbestellung aufgegeben habe um drei meiner Lieblingsrennräder (zwei Rickerts und ein Peugeot) auf meinen aktuellen Gesundheitszustand umzubauen. Gerade Lenker, höhere und kürzere Vorbauten für aufrechtere Sitzposition und kürzere Übersetzungen sorgen dafür das ich die Räder in Zukunft wieder fahren kann. Vielleicht sollte ich auch schon mal nach einem Umrüstsatz für E-Motor Ausschau halten. Bald wird es wohl bergauf nicht mehr ohne gehen. Hätte nie gedacht das ich innerhalb nicht mal eines Jahres so abbaue. :rolleyes:

wenn die Kurbel inkl Innenlager vom roten Ric oder wars ein FBL? über wären - denke mal an mich. War doch ne schöne Stahlkurbel?
 
wenn die Kurbel inkl Innenlager vom roten Ric oder wars ein FBL? über wären - denke mal an mich. War doch ne schöne Stahlkurbel?
Ja, aber die Originalteile des FBL-Rickerts behalte ich. Dann kann das Rad, wenn ich es gar nicht mehr fahren kann wenigstens zurück gebaut werden. Werde das FBL wahrscheinlich vorne auf 1 Kettenblatt mit 42 Zähne umbauen (habe noch eine Campa Record Kopie von 1974, großes Blatt dann als Kettenschutz.). Hinten kommt eine Schraubkassette bis 28 Zähne drauf. Lenker und Vorbau kommen auch ab. Aber wie gesagt hebe ich alle Teile für einen Rückbau auf. Wäre doch schade wenn der Umbau nicht mehr reversibel wäre, weil die Teile weg wären.
 
Ja, aber die Originalteile des FBL-Rickerts behalte ich. Dann kann das Rad, wenn ich es gar nicht mehr fahren kann wenigstens zurück gebaut werden. Werde das FBL wahrscheinlich vorne auf 1 Kettenblatt mit 42 Zähne umbauen (habe noch eine Campa Record Kopie von 1974, großes Blatt dann als Kettenschutz.). Hinten kommt eine Schraubkassette bis 28 Zähne drauf. Lenker und Vorbau kommen auch ab. Aber wie gesagt hebe ich alle Teile für einen Rückbau auf. Wäre doch schade wenn der Umbau nicht mehr reversibel wäre, weil die Teile weg wären.

da stimme ich dir zu!
 
Mir gefällt, dass wir Schrauber uns auch im Falle einer Veränderung des Gesundheitszustands selbst helfen können. Dies kann man man als Herausforderung annehmen und nach einem langen Schrauberleben kommt es mir so vor, als sei es die Kür das ganzen.

Hat man wirklich verstanden wie Mensch und Maschine zusammenarbeiten?
Ist man in der Lage, mit handelsüblichen Lösungen sein Hobby weiter zu betreiben?
Muss man seine ästhetischen Ansichten in Frage stellen?
Kann man eine neue Ästhetik für sich finden?
Und ist es nicht einfach an sich Klasse mit einem Fahrrad mit persönlichem Setup durch die Gegend zu fahren?

Wie hinlänglich bekannt, musste ich auch Anpassungen vornehmen. Das ist der interessanteste und schwierigste Teil meines Schrauberlebens. Es haben sich dabei auch einige Denkfehler aufgelöst, Kleinigkeiten, die man überbewertet hat wurden entlarvt und von manchen vermeintlichen Idealen habe ich mich verabschiedet .
Für mich war es ein befreiender Schritt, mein Rennrad mal so aufzubauen, dass ich mich wieder darauf wohlfühle.

Und ... man sieht so viel mehr von der Landschaft ... ;)
 
Mir gefällt das ich gerade eine Großbestellung aufgegeben habe um drei meiner Lieblingsrennräder (zwei Rickerts und ein Peugeot) auf meinen aktuellen Gesundheitszustand umzubauen. Gerade Lenker, höhere und kürzere Vorbauten für aufrechtere Sitzposition und kürzere Übersetzungen sorgen dafür das ich die Räder in Zukunft wieder fahren kann. Vielleicht sollte ich auch schon mal nach einem Umrüstsatz für E-Motor Ausschau halten. Bald wird es wohl bergauf nicht mehr ohne gehen. Hätte nie gedacht das ich innerhalb nicht mal eines Jahres so abbaue. :rolleyes:

Ich weiß jetzt ja nicht wirklich, was Dich so abrupt hat abbauen lassen. Ich hoffe aber, dass es am Ende vielleicht nicht so dramatisch ist, wie es im ersten Moment aussieht.

Ich wurde vor einigen Jahren ja selbst innerhalb von wenigen Wochen vom alternden Wettkampfsportler zum Radwanderer. Bei mir eine Herzgeschichte, die sich allerdings durchaus vorher schon angekündigt hatte.

Nach einer nicht immer leichten Umstellungsphase kann ich heute aber sagen, dass sich der Abbauprozess etwa da hat stoppen lassen, als ich endgültig erkannt habe, dass ich mich an manchen Tagen einfach mit nichts und niemandem mehr auf einen sportlichen Wettstreit einlassen sollte, und wenn es der 200kg-Mann oder die Oma von um die Ecke sind, die mich beim lockeren Trab durch den Wald überholen. Tut gar nicht so weh, wenn man dabei lächeln kann.

Lange Rede kurzer Sinn: bei mir wird es schon seit ein paar Jahren nicht mehr merklich schlechter. Ich kann mein Herz-Kreislaufsystem zwar nicht mehr wirklich trainieren, aber auf meine Leistungsfähigkeit wirken sich ja auch Gewicht, Muskulatur und Stoffwechsel aus 🙂. Ich genieße also meine eigentlich immer noch ziemlich große Mobilität und manchmal geht es sogar doch wieder ein wenig besser als vorher gedacht :).

Ich wünsche Dir auf alle Fälle, dass sich deine Leistungsfähigkeit auch recht schnell stabilisieren lässt - oder besser noch, doch wieder aufbauen lässt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß jetzt ja nicht wirklich, was Dich so abrupt hat abbauen lassen. Ich hoffe aber, dass es am Ende vielleicht nicht so dramatisch ist, wie es im ersten Moment aussieht.

Ich wurde vor einigen Jahren ja selbst innerhalb von wenigen Wochen vom alternden Wettkampfsportler zum Radwanderer. Bei mir eine Herzgeschichte, die sich allerdings durchaus vorher schon angekündigt hatte.

Nach einer nicht immer leichten Umstellungsphase kann ich heute aber sagen, dass sich der Abbauprozess etwa da hat stoppen lassen, als ich endgültig erkannt habe, dass ich mich an manchen Tagen einfach mit nichts und niemandem mehr auf einen sportlichen Wettstreit einlassen sollte, und wenn es der 200kg-Mann oder die Oma von um die Ecke sind, die mich beim lockeren Trab durch den Wald überholen. Tut gar nicht so weh, wenn man dabei lächeln kann.

Lange Rede kurzer Sinn: bei mir wird es schon seit ein paar Jahren nicht mehr merklich schlechter. Ich kann mein Herz-Kreislaufsystem zwar nicht mehr wirklich trainieren, aber auf meine Leistungsfähigkeit wirken sich ja auch Gewicht, Muskulatur und Stoffwechsel aus 🙂. Ich genieße also meine eigentlich immer noch ziemlich große Mobilität und manchmal geht es sogar doch wieder ein wenig besser als vorher gedacht :).

Ich wünsche Dir auf alle Fälle, dass sich deine Leistungsfähigkeit auch recht schnell stabilisieren lässt - oder besser noch, doch wieder aufbauen lässt!
Bei mir ist es auch das Herz. Es hat sich auch schon angekündigt und im Grunde holt mich meine Vergangenheit ein. Als Kind war ich schwer Herzkrank und galt als unheilbar. Trotzdem habe ich es geschafft wieder leistungsfähig zu werden und über 40 Jahre beschwerdefrei zu leben. Dafür bin ich echt dankbar. Wäre es nach den Ärzten damals gegangen, hätte ich das 12. Lebensjahr kaum erreicht. Trotzdem fing ich damals mit Rad fahren (kleinere und dann immer größere Touren) an. Mit 14 galt ich als weitestgehend geheilt und durfte sogar mit dem Radsport anfangen. In den letzten Jahren fing ich dann sogar mit Brevets an. Damit ist es jetzt wohl vorbei. Also fahre ich wieder Radtouren, solange es noch geht. Und meinen sportlichen Ehrgeiz schicke ich in Rente. Habe in meinem Radsportleben genug geleistet. Jetzt darf ich einfach nur genießen.
 
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