Laie
ahoi ahoi
- Registriert
- 13 Oktober 2006
- Beiträge
- 320
- Reaktionspunkte
- 21
Das bringt eine ethische Frage auf
:
Im Ethikunterricht( ich Ketzer
) wurde der Autoverkehr mal unter die Lupe genommen. Generell ist es in Deutschland so:
Kant mit seinem kategorischen Imperativ ist ganz groß, d.h. bei rot über Ampel geht niemals, daraus könnte ja kein Gesetz werden.
Anders siehts im Ausland aus:
Da hat der Utilitarismus das Wort. Heißt: Schadet es der Allgemeinheit oder jemand Speziellen, wenn ich bei Rot über die Ampel fahre? Nachts, wenn man weit und breit keinen erkennen kann z.B. schürft sich keiner deswegen auf, also drüber.
Anscheinend vereinigt der Radfahrer allgemein diese beiden ethischen Grundrichtungen in sich und bewegt sich somit zwischen allen Linien.
Deshalb wird er nicht gern gesehen und Autofahrer sieht er auch nicht gerne



Im Ethikunterricht( ich Ketzer

Kant mit seinem kategorischen Imperativ ist ganz groß, d.h. bei rot über Ampel geht niemals, daraus könnte ja kein Gesetz werden.

Anders siehts im Ausland aus:
Da hat der Utilitarismus das Wort. Heißt: Schadet es der Allgemeinheit oder jemand Speziellen, wenn ich bei Rot über die Ampel fahre? Nachts, wenn man weit und breit keinen erkennen kann z.B. schürft sich keiner deswegen auf, also drüber.

Anscheinend vereinigt der Radfahrer allgemein diese beiden ethischen Grundrichtungen in sich und bewegt sich somit zwischen allen Linien.
Deshalb wird er nicht gern gesehen und Autofahrer sieht er auch nicht gerne


