GerdO
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Schon heftig, wie der sich in den 5 Tage zwischen 8:06 und 26:12 verändert hat. Der war ja am Anfang schon nicht gerade fett, aber am Ende sieht er doch arg abgemagert aus, trotz seiner 50 Portionen Lasagneäquivalent.
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Schon heftig, wie der sich in den 5 Tage zwischen 8:06 und 26:12 verändert hat. Der war ja am Anfang schon nicht gerade fett, aber am Ende sieht er doch arg abgemagert aus, trotz seiner 50 Portionen Lasagneäquivalent.
meinst du damit diesen August (d.h. 2013)? bzw in welchem Turnus findet denn das Brevet statt?Es findet im August statt, also müsste das Wetter recht gut sein.
Ich denke ich kann nur versuchen soweit es geht zu trainieren und dann kann ich es besser abschätzen. Ich tendiere aber fast dazu, dass ich das nicht packe.
ich meine nach der grundsätzlichen (und wichtigen) Rückversicherung ob "man" solche Strecken auch als Nicht-Ausnahmeathlet meistern kann, steht dann die eigentliche Frage an, wie und wann du es abschätzen kannst, ob die Teilnahme Sinn macht.
(Viele von diesen Sachen findest Du in meinem Reisebericht diskutiert, dazu den letzten von 2010 nehmen)
Ich glaube ich werde die Route weiter südlich nehmen, die durch die Mittelmeerländer geht: Kroatien, Albanien, Griechenland. Ich weiß nicht ob das einen Unterschied macht.Ich bin schon einige RR- (und auch MTB) Langstreckentouren gefahren (die letzte heuer im Feb. in Laos) und kenne auch weite Teile von SO-Europa per Rad. Bis Ungarn werden Tagesleistungen von 200 km noch halbwegs möglich sein - in Rumänien oder Bulgarien wird das schon sehr grenzwertig - ganz zu Schweigen von einem 25er Schnitt dort.
Es ist auch ein ziemlicher Unterschied zum Brevet-Fahren : da habe ich Kontrollstellen, die fast immer auch gleich Verpflegungs- und Schlafstellen sind, d.h. man verliert wenig Zeit mit dem Suchen nach geeignetem Essen und dem Suchen eines Nachtquartiers. Ortsdurchfahrten, Baustellen, Geld beheben beim Bankomaten, Radwäsche waschen, Rad notdürftig pflegen, vielleicht auch einen Speichenriss beheben lassen oder einen Regenschauer abwarten etc. kostet auch Zeit die man bei 220 km/Tag einfach nicht hat. Essen in einem Gasthaus (und wer will schon tagelang nur vom Supermarkt oder von Tankstellen leben) ist erfahrungsgemäß in 30 Minuten kaum zu erledigen.
Ich wollte mit meinen normalen Schimano WH-RS 20 Laufräder los mit Conti 4 Season in 28er oder 25er Breite los(vielleicht wechsel ich noch falls mir jemand zu besseren rät). Der Tipp mit der Abziehnuss ist nicht schlecht wobei ich nicht die geringste Ahnung habe, wie man einen Speichenriss repariert. Ich treffe mich aber vorher mit einem Radmechaniker. Vielleicht kann er mir das zeigen.IGanz wichtig für diesen Trip : nur mit einfachem Standardmaterial (keine Systemlaufräder) und 25er oder bwesser noch 28er Reifen unterwegs sein und die Abziehnuß für die Kassette mitnehmen falls ein Speichenriss auf der Zahnkranzseite behoben werden muss (in vielen kleinen Radreperaturwerkstätten östl. von Ungarn ist die nicht vorrätig).
Ich glaube ich werde die Route weiter südlich nehmen, die durch die Mittelmeerländer geht: Kroatien, Albanien, Griechenland. Ich weiß nicht ob das einen Unterschied macht.
Das kannst du besser nicht machen. Die härteste Variante ist an der Küste entlang, dort gibt es die meisten Berge.
Beim Rennen um die Welt sind aber alle die Mittelmeerländer durch und nicht durch Hungarn/Rumänien. Das muss doch einen Grund haben...hm.
So weit innland meine ich nicht, das Savatal ab Zagreb ist ja nicht Ungarn.
Bist du denn schonmal über Albanien, Kroatien und Griechenland gefahren oder woher weisst du dass es so gefährlich ist?
Cyclocycler: fahr die brevets, ist zwar schon recht spät, um in diesem jahr noch einzusteigen, aber am kommenden samstag gibt es hier in köln noch die möglichkeit, 200 km zu fahren, paar wochen später dann 300, 400, 600 km. aus alle fälle eine gute gelegenheit, leute mit langstreckenerfahrung zu treffen, unterwegs ist reichlich zeit für erfahrungsaustausch...