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Berlin-Basel

svenski

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Berlin
Mein diesjähriges Reiseprojekt befindet sich seit heute in der Realisierung. Will sagen, ich bin unterwegs. Aber von Anfang an:

Eine etwa einwöchige Tour sollte es sein, und da kommt man einmal quer durchs Land. Dann wollte ich mir im südlichen Schwarzwald schon länger etwas anschauen, und da man von Basel ganz gut mit der Bahn zurückkommt, wurde es Berlin-Basel. Und dann doch wiederum nicht ganz, weil ich gerade nicht so viel Urlaub nehmen kann, wie ich möchte. Die erste Etappe von Berlin nach Dessau hat heute morgen die Bahn erledigt, um 11 ging es am Dessauer Hauptbahnhof los, Tagesziel Weimar.

Vor der Beschreibung der Etappe noch etwas zu den Randbedingungen: Ich fahre ein Cannondale CAAD9, das mich, ausgerüstet mit einer Mainstream MSX Fronttasche und 2 LowRider-Taschen an einem Tubus fly hinten, auf dieser Reise begleiten soll. Es wiegt mit Gepäckträger etwa 9 kg, die gepackten Taschen brigen es zusammen auf etwa 8 kg, ich werde bei Freunden und in Pensionen/Hotels übernachten.

Die Übersetzung ist 46/36 vorn mit einer Standard 12-25 Kassette. Eigentlich wollte ich hinten bis 27 oder 28 rauf, aber das hat nicht mehr geklappt. Mal sehen, wie das so geht...

Die Strecken habe ich auf bikemap.de ausgearbeitet und gedruckt, zusätzlich soll mich die bikemap-app auf dem iPhone führen. Sie hat den Vorteil, dass sie nicht mitloggt, so dass der Akku zum gelegentlichen Nachsehen des WEges einen Tag lang halten müsste.

Weil mich interessiert, was diese neue Technik wirklich alles kann, habe ich keine Unterkunft gebucht, sondern möchte mithilfe der "Wohin"-app vor Ort auf die Suche gehen. Mal sehen, wie das klappt.

Außerdem begleitet mich ein neuer Mavic Wintech ultimate Computer, den ich günstig bekommen konnte.

Nachdem der Erwerb von Fahrradkarten für die Bahn nur unter sehr speziellen Bedingungen im Internet möglich ist, habe ich gestern und heute einige Zeit in Reisezentren verbracht. Auch wenn ich es durt nicht toll finde. Aber egal, um 8:47 sitzen mein Rad und ich im Zug nach Dessau, und es geht los.

Nach der Ankunft dort vergesse ich als erstes, beim kostenpflichtigen Toilettenbesuch im Bahnhof (dafür aber sauber!) den Pulsgurt anzulegen. Das soll sich später noch rächen...

Dann geht es mit stetigem Rückenwind (ja, sowas gibts!) los und in nullkommanix (genauer gesagt, zu Mittag) bin ich in Halle, und weil mir da alles zu pseudo-alt-und-gemütlich ist, kurz drauf in Neustadt. Der Rahmen ist auch mit Gepäck wunderbau seitensteuiw, Dort am Feiertag was zu Essen zu finden ist nicht einfach, und so lande ich schließlich beim Russischen Türken mit Pizza und Pasta und ordere eine Lasagne gegen den Hunger. Nachdem der Anblick der zerfallenden Ostmoderne noch kurz digitalisiert wurde, geht es weiter, und nach einigen Kreuzungen fällt mir der Pulsmessgut wieder ein. Ab hier soll es ja hügeliger werden, und da möchte ich schon mal wissen, was das mit dem Puls so macht. Also wurstele ich mir vor den Augen einiger Motorisierter das Ding unter Trikot & Trägerhose, um festzustellen, dass der Tacho das Teil nicht mehr kennt.
Ich muss den Pulssensor also ein zweites Mal mit dem Rechen "pairen", was auch gelingt, aber leider ist jetzt die Verbindung zum Radsensor hinüber. Auch da muss neu "gepairt" werden, nur dass dadurch die erste Halbetappe im Orkus gelandet ist. So ein m***!

Und jetzt übermannt mich die Müdigkeit, ich muss ins Bett. Demnächst mehr an dieser Stelle.

Gruß, svenski.
 
AW: Berlin-Basel

Viel Spaß und Sehenswertes!

Heute solltest du Gegenwind haben wenn ich hier in Niederbayern aus dem Fenster blicke.
Ohne Pulsanzeige solltest du eigentlich entspannter ins Ziel kommen. Man konzentriert sich mehr auf die reale Verfassung und sein eigenes Fühl anstatt andauernd den GA Bereich anzupeilen.

:i2:
 
Da ich meinen Maximalpuls gar nicht kenne, kann ich auch nach keinem GA-Bereich schielen ;) Ich fahr immer ganz entspannt nach Gefühl, :dope: bin nur neugierig, ob es da Entsprechungen zum Puls gibt.

Warte gerade in Frauenwald auf eine Suppe und muss sagen, der Aufstieg hierher war, äh, grenzwertig. Blödes Gepäck ;) Aber immer noch Rückenwind :D

Gruß, svenski
 
So, wo war ich stehengeblieben? Ach ja. Elektronik in Ha-Neu. Von dort an wurde es hügeliger, aber nicht dramatisch. Nur die Lasagne... Zu fettig. Leider. Und dann ist da noch eine ICE-Strecke im Bau, die mich zu Umwegen auf Schotterpisten zwingt. Ein zweiter Umweg ergibt sich, weil ich irgendwo an der Unstrut kurz überlege, ob ich da nicht rechts abbiegen müsste. Angesichts des Kopfsteinpflasters spar ich mir den Blick aufs iPhone. 3 km später schau doch mal wieder drauf, und siehe da, der blaue Punkt liegt weitab der blauen Linie! Lässt sich korrigieren, kostet 5 km. Am Ende wir es frisch, für die Abfahrt nach Wemar hol ich die Jacke raus.

Erschreckende Entdeckungen am Abend: Das Tretlager, das knackte, hat Spiel. Das lässt sich mit 'nem 5er Inbus regeln. Und die Oberarme sind mittelschwer angebrutzelt. Da hat die Sonnencreme, die es als Beigabe im Velothon Startbeutel gab, einfach nicht funktioniert. Ansonsten ein toller Tag, nur der Tacho und bikemap.de streiten um die Höhenmeter: 1030 gegen 740. Bisschen groß, die Differenz...
 
Und gleich noch ein Tag: der beginnt mit Proviantkauf (Bananen und so). Und dann war da doch noch was... Richtig, Sonnencreme. LSF 50, wegen der Arme. Eingecremt und los. Dumm nur, dass es mit 11% aus Weimar raus geht, da ist das weiße Zeug gleich wieder rausgeschwitzt. Also kleine Pause in Stadtilm, Espresso geordert, Arme abgewaschen, neu gecremt, Espresso schön langsam im Schatten genossen, und dann wieder los. Und das Spiel wiederholt sich. So wird das nix mit dem Sonnenschutz. Auch der Cafè war 'ne blöde Idee, fühl mich nach kürzester Zeit völlig platt. In Ilmenau befrage ich mein Telefon ("Wohin?" heißt die app, und sie zeigt mir 3 Fahrradläden, von denen gleich der erste mein Hautproblem mit dünnen Armlingen auf die lange Bank schiebt. Schnell noch einen Riegel zerkaut, und rauf zum Thüringer Wald.

Oops! 12% sagt das Schild! 25er Ritzel, Wiegetritt und dann wird es schon wieder harmloser. Aber das waren keine 30 hm, wo 300 anstehen... Nein, 12 werden es nicht mehr, der Tacho geht nicht über 11. Am Stück. Puls über 170, 10-11 km/h, Trittfrequenz unterirdisch, Leistungsgrenze. Wechsel in den Wiegetritt alle 100 m. Absteigen? Schieben? Da kommt die Lösung in Form eines Wanderparkplatzes in Sicht. Pause machen ist ja ok, da schiebt man ja nicht ;)

So hab ich lange nicht mehr gekeucht. Als es nach 10 min wieder geht, stelle ich fest, dass ich eh' fast oben war. Hab's also geschafft! Einige km geht es auf der Höhe lustig rauf und runter, es ist eher kühl und windig, da sind die Armlinge gut. Schließlich mache ich bei km 70 Mittagspause und bin schlauer als gestern. Eine große Portion Suppe mit Klößchen - muss sein in Thüringen - gibt Kraft, ohne zu bremsen. Der Rest des Tages ist 90 km lang und hat noch 4 kleine Hügel, die alle ernst genommen werden wollen, aber machbar sind. Die Abfahrten sind grandios, bin immer schnell bei 46/12 und 50+ km/h. Auch da könnte die Übersetzung weiter gespreizt sein, und im Bereich oberhalb 40 km/h ist die Abstufung zu fein. Meist schalte ich 2-3 Gänge hintereinander, oder wechsle gleich das Blatt. Wobei ein 28er wichtiger wäre als ein 11er.

Der Wind schiebt mich phänomenal in Richtung Schweinfurt, wo mir mein Telefon mehrere Kneipen als Pension andrehen will. Und das nagelneue Jugendgästehaus direkt am Main ist ausgebucht.

Natürlich findet sich doch noch ein Hotel, etwas über Budget aber ok. Was bleibt, sind 1700 hm für die Statistik, ein knapp 28er Schnitt dank Rückenwind, die Zuversicht, es grundsätzlich auch über den Schwarzwald zu schaffen - und die Skepsis, was längere Steigungen im Bereich von 10% angeht. Da droht der Abstieg. Morgen stehen viele km, nicht so viele hm und die Aussicht auf abendliche Gewitter an. Früh austehen also.
 
Die längste Etappe beginnt flach, für 50 km bleibe ich im Maintal. Und kann über die Bayern sinnieren, bei denen die Landesstraßen natürlich Staatsstraßen heißen und über weite Strecken alternativlos sind. Fast kreuzungsfrei ausgebaut und schnell befahren. Die zuhauf vorhandenen Radwege sind zwar gut ausgeschildert, aber immer wieder gern geschottert und damit nix für mich. Nur hinter Kitzingen hab ich die freistaatliche Raserei satt, wechsle die Mainseite und lass mich auf einen glatt asphaltierten Radwanderweg ein. Bis zum abrupten Ende rollt das ganz gut. Dem Maintal zu entkommen ist etwas mühselig, aber mit max. 5% ok. Dann hügelt es sich dahin, und in Rotenburg o.T. gibt es eine Mittagspause unter Vermeidung der Altstadt. Danach wird es zusehends hügeliger, es ist schwül, ich werde nicht fitter dabei und versuche, mich mit häufigen kurzen Pausen, Essen & Trinken über die Runden zu retten. Der vorletzte Anstieg überrascht mit bis zu 11%, ist aber eher kurz und wird weggedrückt. Vor dem letzten hab ich etwas Respekt, 250 hm in zwei Abschnitten mit kleiner Pause. Also ein Gel 'rein, Abfahrt runter und los. Und nicht umsonst: 9% das erste Stück, 8-11 das zweite. Danke, das reicht dann für heute.
Tut es aber nicht! Nochmal 9% und nicht zu kurz, die hatte ich gar nicht auf dem Plan! Ab da geht es dann aber wirklich nur noch runter bis nach Schwäbisch Gmünd, wo der Tacho 187 km, 1400 hm und einen 27er Schnitt zeigt. Das Hotel verlasse ich heute nicht mehr;)

Ach ja, die Technik: fraglos klaglos! Das Rad rollt und hält wunderbar die Spur. Heute mit bis zu 67 km/h, ohne jede Unsicherheit. Der Tacho zeigt mir, was ich wissen will. Was hätte ich bloß ohne die Höhenfunktion gemacht? Nur schade, dass die in Berlin brachliegen wird... Würde gern öfter Berge fahren und zwar ohne Gepäck! Und das iPhone lenkt meine Wege, so lange ich sein Display lesen kann. Was in der Sonne machmal schwierig ist. Bloß schade, dass die Hotelsuche nach vielen Nieten durch die Batterielaufzeit beendet wird. Gefunden hab ich die Unterkunf dann duch ein Hinweisschild in der Altstadt ;)
 
Hatte ich gestern die Staatsstraßen als "oft alternativlos" bezeichnet, so waren heute die Alternativen dran: Direkt nach dem Start gehts erstmal 150 m hoch, und oben fallen mir viele Radler und auch Skater auf einem abseits der Straße gelegenen Weg auf: eine stillgelegte Bahnlinie! Da ich heute wenig motiviert bin, hoffe ich, mir damit die zweiten 150 hm vor Göppingen sparen zu können. Und nach Göppingen führt dieser Weg. Schon bald weit abseits der Straße. Also nehme ich den Umweg in Kauf, und 15 erholsame km weiterhalte ich um mich kurz zu orientieren. Meine Route führt direkt hier vorbei! Das passt mir gut, ich lasse Göppingen aus und beschließe, in den Tälern von Fils und Neckar zu bleiben und die ausgeschilderten Radwege zu nutzen. Ab und zu lande ich doch wieder auf der Straße, und mein Allerwertester ist genauso unmotiviert wie der Rest. Nachdem der Wwg am Neckar richtig gut ist, treffe ich einen netten Mitradler, und die 30 km bis Tübingen vergehen schnell. Dort Mittagspause, und danach ist es echt qualvoll. Ich beschließe, nach Horb zu fahren, und von dort den Zug zu nehmen. Bin ja schließlich zum Spaß hier ;)

Ein übersehenes Schild beschert mir einen weiteren Hügel, und das ist richtig gut! Den Popo freuts und die Beine klagen nicht. Also doch noch ein Stück der Originalroute fahren, und vor der letzten langen Steigung runter ins Tal und auf die Bahn.

Einen Haken hat die Sache allerdings: Der fragliche Abzweig ist bereits oben auf dem Berg ;) und wo ich schon mal da bin, kann ich mir die Nummer mit der Bahn grad sparen. Also doch alles per Rad, auch wenn zum Schluss die Körner fehlen. Hoffentlich lassen die sich wieder auffüllen...
 
AW: Berlin-Basel

Hallo Svenski, liest sich spannend dein Livebericht! Jetzt könnte man schonmal Wetten abschliessen, ob das 25er Ritzel reicht oder ein Händler die Herausforderung entschärft ;-)
Eine kleine Frage, ich kann mir bei solchen Touren schlecht vorstellen, wie man sich gut ernährt, kann ich mich selbst bekochen esse ich nach einer harten tour gut und gerne 500g Nudeln. Unterwegs würde ich es mir nicht leisten können einfach vier Teller Bolognese beim Italiener zu bestellen! Und vor einem Döner auf der Strecke würde es mir auch grauen ;-)
Viel Spaß bei deiner weiteren Tour!
 
Tja, das 25er... Kam bereits zum Einsatz, als kurz hinter Rottweil Ein Schild 15% ankündigte. War aber nur eine Kehre, kein Problem. Ein Problem war allerdings der Starkregen mit Gewitter, der mich zweimal in Buswartehäuschen Schutz suchen ließ. Und da ich keine Lust habe, mir bei solchem Wetter in den Bergen die Straße mit LKWs zu teilen, nehme ich von Villingen kurz entschlossen die Bahn. Daraufhin bessert sich das Wetter sofor, aber ich habe bereits die nasse Wäsche gewechselt und spekuliere auf eine Nachmittagstour ohne Gepäck. Eigentlich gehts mir nämlich richtig gut heute ;)
 
Und zu dem Essensthema: mit einem guten Frühstück fange ich an. Müsli, Brötchen mit Marmelade, etwas Käse, kein Fleisch. Bis nichts mehr reingeht. Über den Tag verteilt Bananen, Fruchtschnitten, Nussschokolade, vor einem Berg auch mal 'nen Energieriegel oder - gel. Mittags gern eine große Portion Suppe und ein Stück Obstkuchen. Über die Strecke trinke ich 3-4 l, am Tag insgesamt >5 l. Und abends eine große Portion Pasta, gern mit Fleisch & Gemüse. Danach, auf dem Zimmer, nochmal 500 g Obstquark o.ä., je nach Gluscht auch Schokolade.

Tatsächlich hab ich das Gefühl, dass besonders unterwegs keine "Versorgungslücke" entstehen darf, sonst ist ganz schnell Schluss.
 
Also bringt mich die Bahn nach Waldshut, dem eigentlichen Ziel meiner Reise. Dort checke ich im Hotel ein, ziehe die Wechselklamotten an, föne Socken und Schuhe und schwing mich aufs erleichterte Rad. Auf in den Schwarzwald!

Und Berge fahren ohne Gepäck ist ein Traum! Einem letzten Regenschauer fahre ich kurzerhand davon, dann scheint eine warme Nachmittagssonne, und ich kurbele bis auf 1000 m, höher geht es an der Stelle nicht, als kleine Entschädigung für die verregnete Etappe. Dabei wird mir klar: Längere Berge sind machbar. 36/25 ist bis 8 oder 9% ok für mich, kurzzeitig auch mehr. Berge machen Spaß! Aber die geplante Etappe über Feldberg und zwei andere ordentliche Steigungen wäre mit Gepäck wohl doch zu viel gewesen.

Auf der Abfahrt leistet die Windjacke gute Dienste, es wird noch einmal richtig schnell und ich gönne mir noch einen kleinen Umweg durch die Hügel. Dann bin ich wieder im Hotel und mir wird klar: das war's. Morgen trete ich die Heimreise an.

Erster Versuch eines Fazits: hat einen Riesenspaß gemacht, Gepäck ist in der Ebene ok und benötigt am Berg andere Übersetzungen und auch Zeit. Das nächste Mal also 33/28.
 
AW: Berlin-Basel

So, da gibt es noch einen Nachklapp (im 2. Versuch als Kurzfassung, den ersten ausführlichen hat die Forensoftware soeben beim Posten verschluckt:mad:): Aus Spaß an der Freud' bin ich am nächsten Tag die 67 km nach Basel noch geradelt, war schön & relaxed auf dem Rheintal-Radweg, aber nicht besonders flott. Bei Abfahrt des Nachtzugs vom Badischen Bahnhof brach dann auch das erwartete Unwetter los, aber das war mir ja egal und ich konnte Berlin entgegenschlummern.

2. Versuch eines Fazits: Das mit dem Riesenspaß bleibt und wird nochmal dick unterstrichen. Mit 800 km und 6500 hm bei einem knappen 26er Schnitt in 6 Tagen bin ich zufrieden, auch wenn das jetzt keine wirkliche Höchstleistung war. Eine fast vergessene Liebe zum Radeln in den Bergen habe ich wiederentdeckt und werde mir überlegen, wie ich das nächste Mal gepäckfrei unterwegs sein kann. Denn ein Einsparpotenzial von ca. 2 kg (v.a. Kamera) wird nichts Wesentliches ändern. Und die letzte Radelwoche war das nicht ;)
 
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