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Von Auto mit 100 km/h erfasst: Wie kann man sich besser schützen?

Zuerst mal: ich wünsche dir alles Gute und eine vollständige Genesung! 🍀

Was mich aus meiner Sicht etwas irritiert: diese Fokussierung auf den Wettkampf…. Ich stelle mir vor, dass ich nach so einem Unfall einfach nur froh wäre mit dem Leben davon gekommen zu sein und überhaupt wieder an Radfahren denken zu können - ob es jetzt möglich ist, innerhalb eines Jahres wieder einen bestimmten Wettkampf zu bestreiten wäre vermutlich erst mal völlig zweitrangig…

Aber - das ist nur meine persönliche Sicht und soll überhaupt nicht wertend sein. Vielleicht hilft dir ein solcher Fokus ja auch auf deinem Weg zurück.
Ich bin eigentlich gar nicht der Wettkampf Typ. Ist in dem Sinne auch meines erstes Rennen. Hab erst während Corona mit dem Radfahren angefangen. Wenn man sich mal eine Idee in den Kopf gesetzt hat. Möchte mir selber gern beweisen, dass es möglich ist. Rad an sich fahre ich aber immer noch gerne, und ich merke auch, dass es mir fehlt. Aktuell geht es zwar auf der Rolle, aber ich möchte auch gern wieder raus. Man bekommt auf dem Rad immer eine andere Sicht auf die Umgebung.
 
Erstmal wünsche ich dem TE alles Gute und vollständige Genesung.

Ich habe mir jetzt alle Beiträge durchgelesen. Manche Argumente kann ich nachvollziehen andere nicht. Bei manchen Aussagen fehlen einem die Worte.
Was aber die ganze Diskussion bei mir ausgelöst hat , ist das ich mich selber mal in die Situation vom Radfahrer und Autofahrer versetze.
Als Radfahrer möchte ich natürlich am besten immer gesund nach Hause kommen. Als Beleuchtung nutze ich das Sigma Blaze ohne Blinklichtfunktion. Reicht mir bis jetzt fahre aber mit dem Rennrad nicht im dunkeln. Fahre da wo es geht auf dem Radweg. Da wo es nicht geht auf der Straße. Fühle mich dort aber nicht immer wohl , weil mit zu wenig Abstand teilweise überholt wird. Und die Fahrzeugführer teilweise aggressiv und wild gestikulierend an einem vorbeifahren. Ich schaue mich immer wieder nach hinten um um Autos oder Trecker oder ähnliches frühzeitig wahr zu nehmen. Gerade auf Landstraßen.
Als Autofahrer ist es mir ehrlicherweise egal ob ein Licht blinkt oder nicht. Hauptsache ist für mich das ich in der Dämmerung einen vor mir fahrenden Radler rechtzeitig erkenne. Bei entgegenkommenden Radlern ist es etwas anders weil die teilweise blendenen Frontscheinwerfer zu hoch eingestellt sind , was dann doch recht unangenehm sein kann. ( Ist aber ein anders Thema ) Zum Thema vor mir fahrend ob blinkendes Licht oder nicht. Wie oft passiert es das man einen anderen Verkehrsteilnehmer einfach nicht wahrnimmt. Und das hat nicht damit zu tun das man zu führen eines Fahrzeugs nicht geeignet ist. Das sind einfach manchmal Dinge die tragischerweise passieren aber nicht sollten. Viel schlimmer als die blinkenden Rücklichter finde ich Radfahrer , die trotz gutem Radweg auf der Straße fahren. Aber auch anderes Thema. Was ich mit meinem langen Dialog eigentlich sagen möchte , es geht nur mit gegenseitiger Rücksicht und Toleranz. Leben und leben lassen , und manchmal auch an die eigenen Nase fassen ob man sich selbst immer korrekt verhält.
 
Leider nicht alles so einfach.
Punkt 1 absolute Zustimmung. Ich versuche, wie man so schön sagt, " nach außen offensiv, nach innen defensiv". Sprich, ich mache mich breit, bin aber jederzeit bereit, zurückzustecken.
Punkt 2: ich hatte auch einen Radunfall, bei dem ich mit Tempo 100 abgeschossen wurde - auf dem bevorrechtigten Radweg. Für den Autofaher kam ich aus dem Nichts. Es gibt einige solcher Stellen im Karlsruhe (sicher auch anderswo), wo Radfahrer dann plötzlich aus dem Gebüsch kommen und der Radweg vorher gar nicht sichtbar war. Deshalb plädiere ich für Radfahrer auf die Straße, gerne alle 50 oder 100 Meter ein Fahrradsymbol als Erinnerung, ohne irgendwelche Längsstreifen. Gibt's zum Beispiel in Kirrlach oder Langen in D, aber auch bei Schaffhausen außerorts in CH.
Punkt 3 auch volle Zustimmung, hat bei meinem Unfall aber nichts genutzt. Auch ein Blinklicht hätte nichts geholfen.
Das stimmt natürlich schon. Am besten wären halt baulich abgetrennte radwege von denen es zu wenige gibt. Habe hier auch leider das gefühl das es politisch gerade wieder rückläufig ist, selbst spd Bürgermeister fangen an gegen Fahrradstraßen etc Stimmung zu machen (von fdp, union und afd ganz zu schweigen) und das es momentan politisch eher wieder weniger wird was ausbau angeht.

Wobei es halt auch rennradfahrer gibt die vorhandene radwege nicht nutzen und bewusst riskant fahren (meine damit nicht den threadstarter). Das soll kein victim blaming sein, es gibt immer Gefahren die man nicht kontrollieren kann, aber man sollte sich halt nicht noch zusätzlich riskant verhalten.
 
Wobei es halt auch rennradfahrer gibt die vorhandene radwege nicht nutzen und bewusst riskant fahren (meine damit nicht den threadstarter). Das soll kein victim blaming sein, es gibt immer Gefahren die man nicht kontrollieren kann, aber man sollte sich halt nicht noch zusätzlich riskant verhalten.
Aber ganz ehrlich: Zumindest meine Wahrnehmung ist, dass was das Verhalten im Straßenverkehr angeht, weniger die Rennradfahrer durch hinrissige Aktionen negativ auffallen als die normalen Alltagsradler. Was ich da oft beobachte lässt mich daran zweifeln, ob die alle wirklich an ihrem Leben hängen. Manchmal möchte man schon Beifall klatschen, wenn jemand an einer roten Ampel anhält oder wenn sich mal jemand vor dem Abbiegen umdreht oder den von hinten kommenden Verkehr beachtet, wenn er von einem Radweg kommend auf eine Straße einfährt.

Ich weißt nicht ob der Hintergrund dafür Überforderung, fehlende Übung oder einfach eine "jetzt komme ich"-Mentalität ist und finde es bedenklich, weil es das Verhalten aller Radler in ein schlechtes Licht rückt.

Mein Highlight war letzte Woche eine jüngere Dame, die trotz parallel verlaufendem Radweg:
  • bei Dunkelheit
  • mit Musik in beiden Ohren
  • schwarz gekleidet
  • freihändig
  • mit den Händen in den Jackentaschen
auf einer zweispurigen Strasse über eine rote Ampel durch die Stadt radelte. Da fehlen einem die Worte.........
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal möchte man schon Beifall klatschen, wenn jemand an einer roten Ampel anhält oder wenn sich mal jemand vor dem Abbiegen umdreht oder den von hinten kommenden Verkehr beachtet, wenn er von einem Radweg kommend auf eine Straße einfährt.
Und dann gibst noch die Strategen, die mit Warnweste, Blinklicht und Flak-Scheinwerfer ausgestattet einfach ohne Rücksicht ihre Bahnen ziehen - Vollspeed und ohne Handzeichen bei Richtungswechsel.
 
Den einzigen wirklichen Schutz gegen ein Auto bietet eine sichere Fahrgastzelle eines Autos.
Ich habe mal in einem kleinen Autoforum lapidar bemerkt für unter 10km könnte man ja auch mal das Rad nehmen. Es kam folgende Antwort:
"die Idee dahinter verstehe ich und würde ich auch gerne, aber wenn du auf dem Land mit wenig Radwegen, dafür aber mit massenhaft Mitarbeiter-Leasing Audi-oten wohnst, fährst du lieber auch mit dem PKW. Irgendwie hängt man an seinem Leben"
So erhält sich das Auto durch sich selber...
Dem TE alles Gute
 
Ja, hängt leider sehr an der Gegend in der man lebt. Hier im Südwesten gibt es soviele befestigte Wirtschaftswege und Radwege an den Straßen und auch viele kleinere Nebenstraßen mit sehr wenig Verkehr, dazu viel guter Schotter, so dass es quasi möglich ist, die nennenswert befahrenen Straßen komplett zu vermeiden. Andere Gegenden haben all das nicht, nur wenige und stark befahrene Straßen, Wirtschafts- und Waldwege sind wirklich nur mit schwerem Gerät befahrbar ... ob ich da den Sport weiter betreiben würde wäre mir zweifelhaft.
 
2. Da Du als hochwissenschaftliche Quelle diesen Hobbykomiker verlinkst, der sich auf seinem Kanal als E-Mountainbiker vorstellt, habe ich Dir gerne etwas von höherer Qualität rausgesucht, um meine Argumentation zu stützen. Vermutlich ist Dir mein Niveau aber zu niedrig:
Schön, dass Du die entscheidende Info offensichtlich nicht mitbekommen hast. Auch in der 🇨🇭 sind blinkende Lichter nicht erlaubt, nur „ruhende“. Soviel zum Thema überall außer in D seien die blinkenden Rücklichter erlaubt.
Verordnung über die technischen Anforderungen an Strassenfahrzeuge
Art. 216
Fahrräder müssen, wenn eine Beleuchtung erforderlich ist (Art. 41 SVG; Art. 30 und 39 VRV), mindestens mit einem nach vorn weiss und einem nach hinten rot leuchtenden, ruhenden Licht ausgerüstet sein. Diese Lichter müssen nachts bei guter Witterung auf 100 m sichtbar sein. Sie können fest angebracht oder abnehmbar sein.


1. Bishop et al., 2023 – „The effect of rear bicycle light configurations on drivers’ perception of cyclists’ presence and proximity“


Quelle: Accident Analysis & Prevention (PubMed ID: 38181567)


Ziel:
Untersuchen, wie verschiedene Rücklicht-Modi (kein Licht, Dauerlicht, Blinklicht, reaktives Blinklicht) die Wahrnehmung von Radfahrern durch Autofahrer beeinflussen.


Ergebnisse:


  • Fahrer bemerkten Radfahrer mit blinkenden oder reaktiven Lichtern deutlich früher als mit Dauerlicht oder ohne Licht.
  • Die geschätzte Entfernung zum Radfahrer war bei blinkenden Lichtern akkurater, was bedeutet, dass Autofahrer besser einschätzen konnten, wie nah der Radfahrer ist.
  • Reaktive Blinkmuster (die sich je nach Bewegung oder Annäherung ändern) zeigten die höchste Erkennbarkeit.

Fazit:
Blinkende Rücklichter verbessern die Sichtbarkeit und helfen Autofahrern, Radfahrer schneller und genauer wahrzunehmen.
Hast Du da eine andere Studie gelesen?
In der Diskussion über das 1. Experiment, in dem es um die Erkennbarkeit geht, steht doch eindeutig das es bezüglich der Erkennbarkeit von statischen, blinkenden und reaktiv blinkenden Leuchten keine Unterschiede gibt.
Diskussion
In Experiment 1 konnten Autofahrer entgegen unseren Erwartungen zwar die Anwesenheit eines Radfahrers schneller erkennen als dessen Abwesenheit, es gab jedoch keine Unterschiede zwischen den verschiedenen Fahrradbeleuchtungsbedingungen hinsichtlich der Genauigkeit oder Reaktionszeiten der Autofahrer.
Das man dann im Fazit etwas anderes behauptet macht diese Studie imho wenig vertrauenswürdig.
Fazit
In zwei miteinander verbundenen Experimenten haben wir gezeigt, dass tagsüber und in der Dämmerung
ein am Heck montiertes Fahrradlicht eine schnellere
und sicherere Erkennung von Radfahrern durch Autofahrer ermöglichte als bei ausgeschaltetem Fahrradlicht und dass blinkende Fahrradlichtmodi, egal ob konstant
oder reaktiv, im Vergleich zu einem statischen Lichtmodus zu einer genaueren Einschätzung der Entfernung des Radfahrers zum Fahrzeug des Autofahrers führen können.

Und es steht auch eindeutig im Fazit, dass reaktive Blinkmuster keine bessere Erkennbarkeit bringen, obwohl die Studie ja eigentlich dazu dienen sollte, die Vorteile einer reaktiven Beleuchtung eines bestimmten Herstellers aufzuzeigen:
Wir konnten keine zusätzlichen Vorteile eines reaktiven Rücklichtmodus gegenüber einem stetig blinkenden Modus feststellen, allerdings sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die Auswirkungen der reaktiven Technologie auf die visuelle und kognitive Sichtbarkeit von Radfahrern zu untersuchen.
 
Schön, dass Du die entscheidende Info offensichtlich nicht mitbekommen hast. Auch in der 🇨🇭 sind blinkende Lichter nicht erlaubt, nur „ruhende“. Soviel zum Thema überall außer in D seien die blinkenden Rücklichter erlaubt.
Ich meine mich zu erinnern, dass Blinkies als Zusatzrücklicht auch in der 🇨🇭 erlaubt sind.
 
Wieder eine Studie deren Setup reiner Schwachsinn ist und deren Ergebnis jeder vorhandenen Erfahrung widerspricht. Immer wenn es auf etwas Besonderes aufmerksam zu machen gilt, wird geblinkt und geblitzt, vom Abbiegen über den Schwertransport bis zum Einsatzfahrzeug ... warum nur, wenn es von der Erkennbarkeit keinen Unterschied macht? Fragen über Fragen ...
 
An dich und @BorstiB aus Interesse:
Woher wisst ihr die Geschwindigkeit? Der TE hat ja auch geschrieben, dass er sich nicht erinnern kann.
Du meinst, woher ich die Geschwindigkeit des Fahrzeuges weiß? Die Unfallfahrerin selber hat angegeben wegen der schlechten Sicht (Sonnenaufgang) etwas langsamer gefahren zu sein als die erlaubten 100. Vermutlich ist das strafmildernd, sie selbst ist bei der Polizei und nimmt normalerweise solche Unfälle auf. Die Kollegen, die den Unfall aufgenommen haben haben das etwas bezweifelt, zumal an der Stelle (Hatte nen Screenshot hier gepostet) in der Regel keiner 70 fährt, eher 120. Genau sagen kann man es am Ende nicht, es wird irgendwo um die 100, +- ein bisschen gewesen sein.
 
Ich schaue mich immer wieder nach hinten um um Autos oder Trecker oder ähnliches frühzeitig wahr zu nehmen. Gerade auf Landstraßen.
Genau das kann dir ein Radar teilweise abnehmen. Wenn es nicht blinken soll eben mit Dauerlicht oder ganz aus.
Viel schlimmer als die blinkenden Rücklichter finde ich Radfahrer , die trotz gutem Radweg auf der Straße fahren.
Wobei es halt auch rennradfahrer gibt die vorhandene radwege nicht nutzen und bewusst riskant fahren
Da gibt es schon gute Argumente für:
Punkt 2: ich hatte auch einen Radunfall, bei dem ich mit Tempo 100 abgeschossen wurde - auf dem bevorrechtigten Radweg.
 
Zu den Radlern auf der Straße meine ich die , die trotz gut befahrbarem Radweg auf er der Straße unterwegs sind. Woher ich das weiß? Es sind die Strecken die ich auch selbst fahre mit dem Rennrad. Und auch noch meist solche Strecken wo die Radwege neu sind und in besserem Zustand als die Straße an sich. Dafür gibt es weder Gründe bzw noch irgendwelche Rechtfertigungen. Wie gesagt in meinem Beispiel meine ich die Gegebenheiten hier vor Ort.
 
Zu den Radlern auf der Straße meine ich die , die trotz gut befahrbarem Radweg auf er der Straße unterwegs sind. Woher ich das weiß? Es sind die Strecken die ich auch selbst fahre mit dem Rennrad. Und auch noch meist solche Strecken wo die Radwege neu sind und in besserem Zustand als die Straße an sich. Dafür gibt es weder Gründe bzw noch irgendwelche Rechtfertigungen. Wie gesagt in meinem Beispiel meine ich die Gegebenheiten hier vor Ort."
"besserer Zustand" heißt in der Regel trotzdem extrem umständliche Wegführung an Kreisverkehren mit mehreren potenziellen Unfallstellen, 2 oder 3 Ampeln an Kreuzungen statt einer oder gar keiner auf der Straße, Wege voller Hunde und Familien ... alles nicht wirklich mit sportlichem Fahren kompatibel und teilweise gefährlich.
Gibt es das alles bei dir nicht - auch keine Kreuzungen und Einmündungen? Schwer vorstellbar.
 
Ich habe doch geschrieben das ich mich auf die hier vor Ort gegebenen Situation beziehe, Ich fahre auf nicht spazieren mir 16 km/h. Ich denke das ich ein Rennrad schon so bewege , das man es sogar als sportlich bezeichnen kann. Ich wohne eher im ländlichen wo man gut auf wenig befahrenden Landstraßen oder Radwegen fahren kann. Das heißt nicht das man nicht auch mal auf andere Radler trifft oder Spaziergänger oder Hunde oder oder oder. Dann fährt man halt dementsprechend oder nicht. Man kann aber auch immer versuchen Ausreden zu finden , warum man trotzdem lieber auf der Straße unterwegs ist , wo man eigentlich nicht hingehört. Wie gesagt bei mir in der Gegend ist die Situation so. Die mag bei dir oder anderen anders sein.
 
Ampeln gibt es hier auch und Kreisverkehre auch. Dann passe ich mich halt an. Ich fahre halt nicht gerne durch die Stadt und kann Gott sei Dank schnell raus aus dem ganzen Trubel. Ist bei uns im Münsterland aber auch nicht so schwierig. In Ballungsräumen in Großstädten ist das sicherlich was anderes
 
Bei mir war der Radweg parallel der autobahnähnlichen Südtangente in KA. Es war auffallend wenig Verkehr, es lief störungsfrei. Daher gehe ich davon aus, dass der LKW auf der rechten Spur mit mindestens 80 unterwegs war. Mein Unfallgegner hat diesen LKW überholt und ist dann die Ausfahrt raus und hat mich von schräg getroffen. Geschwindigkeitsbegrenzung dort 80, man kann aber gut mit 100 rausfahren.
Es war eine Probefahrt mit einem Vorführwagen. Mit allem zusammen und auch den Aussagen des Fahrers (der einzige, von dem ich den Unfallhergang erfahren habe, die Polizei hat sich aus "Datenschutzgründen" geweigert) gehe ich von den 100kmh aus. Ich selbst hatte lt. GPS 28 drauf.
 
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