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Verschiedene Themen um Radprofis und Ex-Radprofis

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Re: Verschiedene Themen um Radprofis und Ex-Radprofis
Nordschleife.. wenn er das selbst war, Respekt. Egal mit was für einem Auto.
992 GT3 in shark blue.
Es handelt sich dabei um die BTG Zeit ( Bridge to Gantry da sind es statt 20.6 nur 19.1km) für eine volle Runde, grob kann man 20sec für die volle Runde dazu addieren.
Unter 7min ist mit dem Auto schon stark.
Der kann so langsam neben Gravel auch GT3 Rennen fahren.
 
Ah, okay, ein Insider.. ;)

Das mit der verkürzten Runde erklärt es, hatte schon auf sowas wie GT3 getippt, weil damit prinzipiell solche Zeiten möglich werden, aber irgendwie noch nicht die Normale, dafür braucht's dann doch 'nen richtigen Profi-Rennfahrer. Und dass er mit nem GT2 oder mehr sowas hinlegt, da wird's dann schon sehr speziell, bzw. damit muss man dann ebenfalls richtig umgehen können.
 
Ah, okay, ein Insider.. ;)

Das mit der verkürzten Runde erklärt es, hatte schon auf sowas wie GT3 getippt, weil damit prinzipiell solche Zeiten möglich werden, aber irgendwie noch nicht die Normale, dafür braucht's dann doch 'nen richtigen Profi-Rennfahrer. Und dass er mit nem GT2 oder mehr sowas hinlegt, da wird's dann schon sehr speziell, bzw. damit muss man dann ebenfalls richtig umgehen können.
Rechts neben der Uhr sieht man den Lack, dazu passen auch die Nähte vom Alcantara( bei Porsche Race-Tex genannt) Armaturenbrett.

Beim normalen GTS bräuchte es wie Du schon schreibst, einen Profi und eine freie Runde.👍

GT2RS gibt es bislang nur als 991.2, er wäre wegen den Turbos sowieso deutlich heikler zu fahren, das stimmt. 👍

Bei roten Nähten hätte es übrigens auch ein GT3RS sein können.

Wenn er die Instrumente fotografiert hätte, wäre es klarer gewesen.

Was man anhand dieses Bildes nicht erkennen kann, ist, ob er noch das Manthey Paket an Bord hat.
 
..lange Rede, kurzer Sinn, schön, dass er das Ding artgerecht bewegt. 🥰

Beim näheren Überlegen kommt mir der Gedanke, dass das was wir wollen, ein Rennen zwischen ihm und Mathieu im Lambo ist. 🤣🤣
Volle Zustimmung 👍

In dem Fall müsste allerdings Tom Pidcock im Mercedes AMG GT Black Series anrücken, sein Team fährt Mercedes Benz.
MvdP ist ja Lamborghini Markenbotschafter, der Huracan STO wäre da das passende Gegenstück.

Ich würde ja daraus ein Duathlon draus machen, 1-2 Runden mit dem Auto, anschliessend Umstieg auf die Zeitfahrmaschine. Das Teamfahrzeug steht im Karussell falls die Reifen durch die Betonpiste kaputt gehen.

Mit GP Strecke sind’s 25.4km/Runde.

Das wäre ein spektakuläres Event, die Idee könnte glatt von Red Bull oder Monster stammen.
 
Die UCI hat Änderungen angekündigt:
https://www.uci.org/pressrelease/th...mens-worldtour-and-uci/4Eom6DCpjNwy5BeppuLXg3

Wichtigste Änderungen:
  • Brugge - De Panne heißt jetzt "The Great Sprint Classic"
  • Dwars der Frauen ist jetzt ein WorldTour-Rennen
  • Der Giro Donne wurde um einen Monat auf Anfang Juni vorverlegt (die ersten beiden Etappen überschneiden sich mit den letzten beiden des Giro der Männer)
  • Die Tour of Britain der Frauen wurde von Juni auf August verlegt
  • Ab der Saison 2027 wird ein neues Punktesystem eingeführt, das es Straßenteams ermöglicht, eine bestimmte Anzahl von Punkten zu erhalten, die auf den Ergebnissen ihrer Fahrer basieren, wenn diese an Veranstaltungen in anderen Disziplinen teilnehmen
  • Das UCI-Managementkomitee begrüßt zwar die Tatsache, dass der Straßenradsport neue Investoren anzieht, hat jedoch nach der entsprechenden Abstimmung des PCC einstimmig beschlossen, dem Antrag auf Aufnahme des OneCycling-Projekts in die Kalender der UCI Women's WorldTour und der UCI WorldTour in der vorliegenden Form nicht nachzukommen.
  • Die drei besten UCI ProTeams des Vorjahres haben somit Zugang zu allen Veranstaltungen im UCI WorldTour-Kalender.
  • Das UCI-Managementkomitee traf auf Grundlage der Empfehlungen von SafeR auch wichtige Entscheidungen zur Sicherheit


Okay. OneCycling ist erstmal auf Eis gelegt und MvdP, Pidcock und andere können mit Cross und Mountainbike oder auf der Bahn Erfolgen UCI Punkte für das Team sammeln.
 
Matt White verlässt Jayco–AlUla nach 13 Jahren mit sofortiger Wirkung. Das ist eine ziemliche Ansage.
https://greenedgecycling.com/2024/g...unces-restructuring-of-the-performance-group/
Ich habe gerade die Post-Giro-Folge des Cycling Podcasts mit Matt White gehört. Direkten Fragen zu seinem Abgang ist er aus dem Weg gegangen, außer dass er nun ein neues Team sucht.

Lionel Birnie griff das Thema im Nachspann aber noch einmal auf: Die Trennung kam für Matt White offensichtlich ziemlich überraschend und im Team gab es in den letzten Monaten Umstrukturierungen. Matt White wurden in erster Linie die mangelnden Ergebnisse bei den Männern und Frauen im Frühjahr zum Verhängnis.

Fast schon tragisch, dass Jayco beim Giro mit zwei Etappensiegen abgeliefert hat.
 
Nordschleife.. wenn er das selbst war, Respekt. Egal mit was für einem Auto.
Kann ja eigentlich gar nicht sein. Sieht nach einem GT3 aus und ist damit knapp unter Rekord. Da es vorher Bilder von einem Event gab noch mal unrealistischer, dass er da selbst gefahren ist.
 

Merckx: «Ich musste immer und überall fahren»​

Merckx fällt es schwer, sich im heutigen Radsport wiederzuerkennen. «Alles wird berechnet, digitalisiert, gesteuert. Ich habe meinen ersten Weltmeistertitel auf einem Standardfahrrad gewonnen, ohne maßgeschneiderte Anpassungen. Ich lehne den Fortschritt nicht ab, im Gegenteil, und ich bin für Modernisierung», schrieb Merckx in einem Nachwort im kürzlich erschienenen Buch «Merckx - Der Unerreichte» und fügte hinzu: «Aber was mich an diesem neuen Radsport schockiert, ist, dass der Fahrer monatelang nicht fährt. (...) Das wäre zu meiner Zeit undenkbar gewesen. Ich musste immer und überall fahren, dreimal am Tag, wenn ich konnte.»
Quelle: dpa
https://www.msn.com/de-de/nachricht...1&cvid=3569469a7af7489fad93d8d1b72e8b7c&ei=35
 

Merckx: «Ich musste immer und überall fahren»​

Merckx fällt es schwer, sich im heutigen Radsport wiederzuerkennen. «Alles wird berechnet, digitalisiert, gesteuert. Ich habe meinen ersten Weltmeistertitel auf einem Standardfahrrad gewonnen, ohne maßgeschneiderte Anpassungen. Ich lehne den Fortschritt nicht ab, im Gegenteil, und ich bin für Modernisierung», schrieb Merckx in einem Nachwort im kürzlich erschienenen Buch «Merckx - Der Unerreichte» und fügte hinzu: «Aber was mich an diesem neuen Radsport schockiert, ist, dass der Fahrer monatelang nicht fährt. (...) Das wäre zu meiner Zeit undenkbar gewesen. Ich musste immer und überall fahren, dreimal am Tag, wenn ich konnte.»
Quelle: dpa
https://www.msn.com/de-de/nachricht...1&cvid=3569469a7af7489fad93d8d1b72e8b7c&ei=35
Da hat der gute Eddy aber 25 Jahre geschlafen! Dass viele GC-Fahrer nur noch sehr ausgewählt Rennen fahren und ansonsten hauptsächlich trainieren, ist doch bereits seit Armstrongs erstem Toursieg so. Die Entwicklung hat bei Armstrong angefangen und hat sich nach und nach durchgesetzt. Ein Pogacar ist da die absolute Ausnahme.
 
Da hat der gute Eddy aber 25 Jahre geschlafen! ... ist doch bereits seit Armstrongs erstem Toursieg so. ...
Da hast du aber noch länger geschlafen:
Spätestens ab 1989 hat Greg Lemond diese extreme Periodisierung eingeführt, neben der Tour und der WM war alles andere auf seinem eher kurzen Kalender auch nur Vorbereitung.
 
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