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Vegane Ernährung und Radsport

"Frauen, die drei oder mehr Gläser Milch am Tag (durchschnittlich 680 ml) tranken, hatten nach den Berechnungen von Michaëlsson ein um 93 Prozent erhöhtes Sterberisiko (Hazard Ratio HR 1,93; 95-Prozent-Konfidenzintervall 1,80-2,06). Das Frakturrisiko war bei den Frauen ebenfalls erhöht: Für jedes tägliche Glas Milch nahm es um 2 Prozent zu (HR 1,02; 1,00-1,04)...

Der Verzehr von fermentierten Milchprodukten mit einem geringen Laktosegehalt (einschließlich Joghurt und Käse) war dagegen bei den Frauen mit einer reduzierten Sterblichkeit und Knochenbrüchen assoziiert."

Den Rest spar ich mir jetzt mal.
 
"Frauen, die drei oder mehr Gläser Milch am Tag (durchschnittlich 680 ml) tranken, hatten nach den Berechnungen von Michaëlsson ein um 93 Prozent erhöhtes Sterberisiko ...

In welchem Altersbereich? Oder sterben die Frauen, die keine Milch trinken, nur in einem geringeren Prozentsatz?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Frauen, die drei oder mehr Gläser Milch am Tag (durchschnittlich 680 ml) tranken, hatten nach den Berechnungen von Michaëlsson ein um 93 Prozent erhöhtes Sterberisiko (Hazard Ratio HR 1,93; 95-Prozent-Konfidenzintervall 1,80-2,06). Das Frakturrisiko war bei den Frauen ebenfalls erhöht: Für jedes tägliche Glas Milch nahm es um 2 Prozent zu (HR 1,02; 1,00-1,04)...

Der Verzehr von fermentierten Milchprodukten mit einem geringen Laktosegehalt (einschließlich Joghurt und Käse) war dagegen bei den Frauen mit einer reduzierten Sterblichkeit und Knochenbrüchen assoziiert."

Den Rest spar ich mir jetzt mal.

Sag mal, überlegst du eigentlich auch nur ein ganz klein wenig bei dem, was du hier so publizierst?
1. berechnen kann man Menschen nicht. Funktioniert nicht bei der HFmax (um mal die Brücke zum Sport zu schlagen), beim Bedarf von allen mögllichen Nährstoffen/Vitaminen und auch nicht bei der Ernährung ganz im Allgemeinen
2. Nach der Berechnung wären Frauen nach einem täglichen Glas Milch nach nichtmal 50 Tagen von Knochenbrüchen geplagt. Na gut- du schreibst "Risiko"- also: Puffer von ca 1/2 Jahr, ach ich bin großzügig und hänge zwei Jahre dran, und von Knochenbrüchen geplagt oder wie?
Uns Kerlen dürfte dies nach ein paar unwesentlichen weiteren Tagen beschert sein.
Wenn ich da an meine eigenen Knochen denke, als Kerl- und vom Wochenende abgesehen-da gibts Kaffee, schon immer ne Tasse Milch morgens. Wann denn endlich gehen mir die Knochen zugrunde- nach mittlerweile Jahrzehnten....
Bitte, bitte nicht noch weiteres solch abstruses Zeugs, ehrlich
 
In welchem Altersbereich? Oder sterben von den Frauen, die keine Milch trinken nur ein geringerer Prozentsatz.
Hier kann man die kompletter Studie einsehen.
Die Breite der Altersgruppe der Frauen ist mit 39-74 bei Studienbeginn angegeben, wobei ich beim Überfliegen keine Verteilung über dieses doch recht breite Alterspektrum gefunden have

Aber auch diese Studie bestätigt nicht die These das Milch Calcium aus den Knochen entfernen würde. Auch hier wird das nicht mal erwähnt.
Zumal die erhöhten Sterblichkeitswahrscheinlichkeit und das höhere Fraktur Risiko vor allem bei Frauen gefunden wurde. Die Autoren machen den gefundenen Effekt an Galaktose und dadurch ausgelöstem oxidativem Stress fest.
Interessant wäre in dem Zusammenhang wie sich die erhöhten Risikowerte auf die absoluten Risikowerte auswirken, denn die sind in der Studie nicht erwähnt oder ich hab sie nicht gesehen.
Und die Autoren erwähnen ausdrücklich, dass ihre Ergebnisse nicht notwendigerweise einen kausalen Zusammenhang zwischen Mortalität bzw. Frakturrisiko zeigen, sondern dass dafür weitere Studien nötig sind.
Und hier nochmal ein wichtiger Satz aus der Studie:
Meta-analyses of cohort studies on the association between milk intake and mortality and fractures have shown significant heterogeneity between studies. In the higher milk consumption category, for example, some show lower mortality rates and some show higher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal heißt es „tranken“, mal „zu sich nahmen“, man könnte auch sagen, „verbrauchen“ oder „konsumieren“. Wurde die Milch also vielleicht auch verwendet, um damit 2 Liter täglichen Kaffeekonsum schmackhafter zu machen, um Schokoflakes darin zu baden oder Kakao als das einzige- und Lieblingsgetränk damit anzurühren? Brauchte man Milch- und Sahneprodukte hauptsächlich zum Kuchenbacken und wurde man dadurch immer fetter, ungelenker, und brach sich beim Treppensteigen daher einfach öfters die Knochen?

Man weiß es nicht..
 
Aus meiner ganz persönlichen subjektiven Sicht sehe ich, dass so , dass Milch in der Natur ausschließlich für das aufziehen von Kindern gedacht ist.
Kein Lebewesen gibt Milch außer es war kürzlich schwanger.
Beschäftigt habe ich mich damit auch erst ,als ich durch viel Milchkonsum laktoseintolerant wurde

Das allein reicht mir persönlich , dass ich Milchkonsum kritisch gegenüber stehe.

Ich brauch da nun aber nicht noch irgendwelche Horrorgeschichten das Milch in Wahrheit eine Mischung aus Blut und Eiter sei , die Eidechsenmenschen nachts heimlich in satanischen Ritualen brauen.

Bisher konnte keine dieser Horrorgeschichten wissenschaftlicher Untersuchung standhalten.

Weder die angeblich krebserzeugende IGF-1 Geschichte , noch die Eitermähr oder der Blutcocktail halten unabhängiger Untersuchung stand.


Prinzipiell aber fände ich es doch cool wenn hier einfach Leute die gerne Vegan essen und Sport machen einfach ihre Veganen Rezepte für den Sport austauschen.

Das ging auch recht lange gut , bis dann wieder solche Geschichten losgingen wie :
Und was ist Fleisch? Fleisch ist Blut, Verwesung, Knorpel, Knochen, Maden, Schädlinge

Das ist nicht nur inhaltlich falsch sondern auch ziemlich fanatisch

Blut ist an sich erstmal nichts schlechtes sondern Lebenselexier und die Mengen in Fleisch sind gering und nicht schädlich. Was ist daran also schlecht außer subjektiver ekel ?
Verwest ist da nichts an dem Fleisch was wir essen... reiner dilentantischer Ekelversuch
Knorpel und Knochen...... naja in dem 2€ für 500g fleisch sicher gemahlen mit drinnen... zwingt einen aber keiner das zu kaufen ?
Maden bestehen zwar aus Fleisch aber Fleisch besteht nicht aus Maden. Also ich hatte noch nie Maden in meinem Schnitzel.
Übrigens wenn man sich ekeln will empfehle ich mal im Sommer einen Blick in die braune Tonne nachdem die 3 Tage stand ;)
Da ist nur Grünzeuchs drinnen aber da wurmt und fliegt und fleucht es nur so vor Getier ;) dass sich in den verfaulten Resten von Tomaten , Gurken und Zwiebeln wuselt

Soviel zu Schädlinge und Maden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klingt alles vernünftig, ich esse alles gern, mal Fleisch, mal vegetarisch, mal vegan.. aber nichts davon prioritär, sondern nach Geschmack und mit einem gewissen Bewusstsein. Das muss reichen. Fleisch esse ich seit einiger Zeit nur noch, wenn ich mir sicher bin, es aufzubrauchen, also nicht Aufschnitt auf Vorrat, um dann die Hälfte wegzuschmeißen.

Aber das soll ja sicherlich auch kein Bekehrungs-Thread sein, sondern einer mit guten (veganen) Ernährungstipps, und die können durchaus lecker sein. 👍
 
Klingt alles vernünftig, ich esse alles gern, mal Fleisch, mal vegetarisch, mal vegan.. aber nichts davon prioritär, sondern nach Geschmack und mit einem gewissen Bewusstsein. Das muss reichen.
Sehe ich genauso.

Fleisch esse ich seit einiger Zeit nur noch, wenn ich mir sicher bin, es aufzubrauchen, also nicht Aufschnitt auf Vorrat, um dann die Hälfte wegzuschmeißen.

Sollte man das nicht bei jeglicher Art von Lebensmitteln so machen?
 
Sollte man das nicht bei jeglicher Art von Lebensmitteln so machen?

Na klar, aber wer noch nie in seinem Leben einen abgelaufenen Joghurt weggeschmissen hat, der werfe den ersten Stein. Und ein umsonst gepflückter Apfel ist ethisch sicherlich nicht so verwerflich wie ein zuviel verwurstetes Tier.
 
Na klar, aber wer noch nie in seinem Leben einen abgelaufenen Joghurt weggeschmissen hat, der werfe den ersten Stein. Und ein umsonst gepflückter Apfel ist ethisch sicherlich nicht so verwerflich wie ein zuviel verwurstetes Tier.
Das sehe ich im Prinzip genauso, wobei ich mich tatsächlich nicht erinnern kann, schonmal einen abgelaufenen Joghurt weggeschmissen zu haben, da die Dinger normalerweise, sofern noch zu bis weit über das MHD essbar sind.
 
und ist es in der Pflanzenproduktion soviel besser?

Düngerückstände im Trinkwasser, karzinogene und erbgutschädigende Pestizide, Anbau von Pflanzen mit extremen Wasserverbrauch in Gebieten die eh schon einen Wassermangel haben
Du verwechselst eben eins. Die Pflanze per se ist ja gesund, was man von Fleisch und Tierprodukten so nicht gerade sagen kann. Ob Du nun Bio oder Massentierhaltung mit Deinem Kauf unterstützt, spielt erstmal keine Rolle, da die grundlegenden schädlichen Inhaltstoffe bei beiden immer vorhanden sind, um die es geht: tierisches Protein, tierische Fette, HÄM Eisen, Cholesterin.
Würde man alles in reiner Form beziehen, Pflanze und Tierprodukt, so schneidet das Tierprodukt trotzdem schlechter ab.
Wie etwas angebaut oder gezüchtet und mit Meds und Hormonen behandelt wurde, steht auf einem anderen Blatt.
 
Gegenfrage: Haben wir hier eine Korrelation oder eine Kausalität?

Natürlich Korrelation, was denn sonst? Wie soll man auch 100%ig nachweisen können, ob Tumor X nun vom Steak, von der Milch, vom Erbgut, von Radioaktivität, von irgendwelchen Strahlungen oder sonstwas herkommt? Steht ja wohl kaum auf dem Tumor drauf.
Mir reichen Korrelationen. Dir nicht.
Dich würden auch Kausalitäten nicht überzeugen. Das liest sich bei Deinen Beiträgen eindeutig heraus, da Du subjektiv argumentierst.
Mich wundert immer nur, dass immer Tierprodukte mit so Sachen wie Krebs und anderen Krankheiten verbunden werden, aber nie Pflanzen. Schon seltsam, oder? Warum gibt es solche negativen Verbindungen nie zu Pflanzen? Warum gibt es keine Studien darüber, ob eine Banane Krebs verursachen könnte oder Kartoffeln oder Bohnen?
Immer nur Tierprodukte:

Kuhmilch / Käse / Milchprodukte

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Du verwechselst eben eins. Die Pflanze per se ist ja gesund, was man von Fleisch und Tierprodukten so nicht gerade sagen kann. Ob Du nun Bio oder Massentierhaltung mit Deinem Kauf unterstützt, spielt erstmal keine Rolle, da die grundlegenden schädlichen Inhaltstoffe bei beiden immer vorhanden sind, um die es geht: tierisches Protein, tierische Fette, HÄM Eisen, Cholesterin.
Würde man alles in reiner Form beziehen, Pflanze und Tierprodukt, so schneidet das Tierprodukt trotzdem schlechter ab.
Wie etwas angebaut oder gezüchtet und mit Meds und Hormonen behandelt wurde, steht auf einem anderen Blatt.

Das Fleisch per se ungesund ist wurde ja immer noch nicht abschließend geklärt
 
Die Pflanze per se ist ja gesund, was man von Fleisch und Tierprodukten so nicht gerade sagen kann.
Steile These!

In Deiner ellenlange Literaturliste habe ich stichprobenartig ein paar Abstracts gelesen. Es dreht sich alles um Milch. Die Probleme, die der Milch nachgesagt werden, insbesondere bzgl. auf Kälber abgestimmter Wachstumshormone, sind nicht unplausibel. Daraus aber auf eine generelle Schädlichkeit tierischer Produkte zu schließen, scheint mir erstmal gewagt und bedarf weiterer triftiger Begründungen. Die Du hier erstmal nicht geliefert hast.

Es mag schon sein, dass viele Ernährungsweisheiten aus Lobby-Werbekampagnen stammen und sich ohne wissenschaftliche Basis im gesellschaftlichen Bewusstsein niedergelassen haben. Olivenöl und Milch sind so Beispiele, die ich kenne. Aktuell sind es Avocados, die in den Markt gedrückt werden (sie sind aber auch lecker!).

Trotzdem meine Frage: In der Vergangenheit hieß es immer, der Körper könne bestimmte tierische Eiweiße nicht synthetisieren. Ist das inzwischen widerlegt? Hast Du dafür Studien zur Hand? Und wie stehen wir eigentlich dazu, dass ernsthafte Vegatarier seit Jahrzehnten ihren Eiweißbedarf mit Soja-Produkten decken, wobei Soja wirklich von vorne bis hinten ein unökologisches Produkt ist?

Im übrigen sind Pflanzen generell nicht ohne. Wie gesagt, Tabak ist eine Pflanze und mitnichten gesund. Bohnen enthalten nach meiner Kenntnis durchaus ungesunde Stoffe und sollten ungekocht nicht verzehrt werden. Die Bekömmlichkeit von Hülsenfrüchten ist generell erstmala schlecht. An Ananas kann man sich heftigst die Speiseröhre verätzen. Der Genuss von sehr viel Fruchtsäften hat seine Probleme.

Bei allem macht halt die Dosis das Gift. Und ich behaupte, das gilt für pflanzliche gleichermaßen wie für tierische Produkte. Extremismus beim Essen ist ooch nich besser als Extremismus in der Politik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich Korrelation, was denn sonst? Wie soll man auch 100%ig nachweisen können, ob Tumor X nun vom Steak, von der Milch, vom Erbgut, von Radioaktivität, von irgendwelchen Strahlungen oder sonstwas herkommt? Steht ja wohl kaum auf dem Tumor drauf.
Mir reichen Korrelationen. Dir nicht.
Dich würden auch Kausalitäten nicht überzeugen. Das liest sich bei Deinen Beiträgen eindeutig heraus, da Du subjektiv argumentierst.
Mich wundert immer nur, dass immer Tierprodukte mit so Sachen wie Krebs und anderen Krankheiten verbunden werden, aber nie Pflanzen. Schon seltsam, oder? Warum gibt es solche negativen Verbindungen nie zu Pflanzen? Warum gibt es keine Studien darüber, ob eine Banane Krebs verursachen könnte oder Kartoffeln oder Bohnen?
Immer nur Tierprodukte:

Kuhmilch / Käse / Milchprodukte

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http://cancerres.aacrjournals.org/content/34/10/2745
Da habe ich kurz mal nachgeschaut und gefunden, das es karzinogene und antikarzinogene Pflanzen gibt.
https://univet.hu/de/studenten/kurse/karzinogene-und-antikarzinogene-pflanzen/
 
Das Fleisch per se ungesund ist wurde ja immer noch nicht abschließend geklärt
Genau, deswegen fliegt es bei immer mehr Regierungen und Ernährungsorganisationen aus deren Empfehlungen, zuletzt Kanada. Und dass es nach Auswertung von über 800 Studien als karzinogen von der WHO eingestuft wurde zusammen mit Asbest und Tabak in einer Gruppe juckt Dich auch nicht?
Ok, dann lass es Dir schmecken.🤦‍♂️
 
Steile These!

In Deiner ellenlange Literaturliste habe ich stichprobenartig ein paar Abstracts gelesen. Es dreht sich alles um Milch. Die Probleme, die der Milch nachgesagt werden, insbesondere bzgl. auf Kälber abgestimmter Wachstumshormone, sind nicht unplausibel. Daraus aber auf eine generelle Schädlichkeit tierischer Produkte zu schließen, scheint mir erstmal gewagt und bedarf weiterer triftiger Begründungen. Die Du hier erstmal nicht geliefert hast.

Es mag schon sein, dass viele Ernährungsweisheiten aus Lobby-Werbekampagnen stammen und sich ohne wissenschaftliche Basis im gesellschaftlichen Bewusstsein niedergelassen haben. Olivenöl und Milch sind so Beispiele, die ich kenne. Aktuell sind es Avocados, die in den Markt gedrückt werden (sie sind aber auch lecker!).

Trotzdem meine Frage: In der Vergangenheit hieß es immer, der Körper könne bestimmte tierische Eiweiße nicht synthetisieren. Ist das inzwischen widerlegt? Hast Du dafür Studien zur Hand? Und wie stehen wir eigentlich dazu, dass ernsthafte Vegatarier seit Jahrzehnten ihren Eiweißbedarf mit Soja-Produkten decken, wobei Soja wirklich von vorne bis hinten ein unökologisches Produkt ist?

Im übrigen sind Pflanzen generell nicht ohne. Wie gesagt, Tabak ist eine Pflanze und mitnichten gesund. Bohnen enthalten nach meiner Kenntnis durchaus ungesunde Stoffe und sollten ungekocht nicht verzehrt werden. Die Bekömmlichkeit von Hülsenfrüchten ist generell erstmala schlecht. An Ananas kann man sich heftigst die Speiseröhre verätzen. Der Genuss von sehr viel Fruchtsäften hat seine Probleme.

Bei allem macht halt die Dosis das Gift. Und ich behaupte, das gilt für pflanzliche gleichermaßen wie für tierische Produkte. Extremismus beim Essen ist ooch nich besser als Extremismus in der Politik.
Möchtest Du so eine Liste über Fleisch?
 
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