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Vegane Ernährung und Radsport

fleischloser oder ein "fleischarmer" Weg
Los jetzt, her mit den leckeren Risotto-, Gemüsecurry-, Linsensalat-, was-weiß-ich-Rezepten! Da geht was! Gerne mit kurzer Einschätzung der Nährstoffbilanz (Eiweißreich, Carboloading, ...)!

Nur, wenn man das anschaut: Der Verzicht nicht nur auf Fleisch, sondern auch auf Milchprodukte und Eier, ist nicht nur gesundheitlich der Punkt, an dem es dann doch schwierig wird. Eine Küche ohne Butter, Sahne oder Parmesan ist auch geschmacklich ziemlich defizitär. Natürlich kann man ein Curry mit Kokosmilch oder Erdnusscreme auf natürliche Weise binden (naja, keine Ahnung was an Erdnusscreme dran ist). Aber Sahne/Schmand kann man doch höchstens wieder durch irgendwelche hochverarbeiteten Produkte ersetzen, keine Ahnung Sojalecitin oder Guarkernmehl und Co. Da bin ich jedenfalls dann raus.
 
Ich bin ein großer Freund von natürlicher, unsubstituierter Kost. Aber lässt sich das Vitamin B12 Problem nicht sehr gut und bequem durch entsprechende Nahrungsergänzungsmittel lösen?
Ich hab nicht behauptet das es unmöglich ist. Ansonsten siehe den Hinweis von @dilettant .
Außerdem ist die künstliche Herstellung ziemlich aufwendig und fällt in den Bereich der Gentechnik.
Ob das jetzt besser ist...?
Das stimmt, macht aber auch sehr bewusst, dass man auf Fleisch verzichten, auf Gemüse aber nicht verzichten kann.
Ich hab auch nichts anderes behauptet.
 
Das stimmt, macht aber auch sehr bewusst, dass man auf Fleisch verzichten, auf Gemüse aber nicht verzichten kann.

Und hier sieht man aber auch wieder deutlich , dass ein Mensch halt doch Allesfresser ist und ihm das zu einem wahnsinnigen Vorteil im Überlebenskampf gereicht hat.
Der Mensch kann sehr wohl auf Gemüse verzichten , aber halt eben nur zeitlich begrenzt.
Man könnte theoretisch einfach nur Fleisch essen und Wasser trinken.
Das würde sogar einige Monate gut gehen bevor ernsthaft gesundheitliche Probleme beginnen.
Überleben (Wenn auch mit massiven gesundheitlichen Einschränkungen) könnte man damit Jahre !

Das könnte ein reiner Pflanzenfresser sicher nicht
Der würde nach wenigen Tagen schon starke Probleme bekommen und nach Monaten sterben ?

Was jetzt aber keine Werbung für Fleischkonsum sein soll....
wenn ich 500g Pute für 2,59 im Supermarkt sehe das würde ich auch nicht freiwillig essen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Heshthot
Warum ist denn B12 in tierischen Produkten?
Lustigerweise wurde bei mir ein B12 Mangel festgestellt, als ich noch nicht wenig Fleisch aß...

Bzgl. Milch ist mir noch ganz trivial der offizielle Wikipedia Eintrag in den Sinn gekommen. Nicht dass ich Wikipedia als 1a Quelle hernehmen möchte, nein, aber selbst auf solchen offiziellen Seiten wird der gesundheitliche Aspekt negativ behaftet. Krebs, Parkinson, Allergien, Diabetes etc. Aber ist ja alles nicht bewiesen, nur Vermutungen, da Korrelationen :D Und die gesundheitlichen Aspekte überwiegen, steht da. Na dann ist ja alles gut. Die Milch macht's eben.
Einfach bei Wikipedia Stichwort Milch eingeben und runterscrollen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Milch#Gesundheitliche_Aspekte_des_Milchkonsums
Passend dazu die zwei Pleiten von Großmolkereien in den USA. Eine davon die zweitgrösste. Geht der Milchkonsum etwa zurück? Hmm, warum nur?
https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/usa-naechste-grossmolkerei-geht-insolvenz-563375
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hier sieht man aber auch wieder deutlich , dass ein Mensch halt doch Allesfresser ist und ihm das zu einem wahnsinnigen Vorteil im Überlebenskampf gereicht hat.
Der Mensch kann sehr wohl auf Gemüse verzichten , aber halt eben nur zeitlich begrenzt.
Man könnte theoretisch einfach nur Fleisch essen und Wasser trinken.
Das würde sogar einige Monate gut gehen bevor ernsthaft gesundheitliche Probleme beginnen.
Überleben (Wenn auch mit massiven gesundheitlichen Einschränkungen) könnte man damit Jahre !

Das könnte ein reiner Pflanzenfresser sicher nicht
Der würde nach wenigen Tagen schon starke Probleme bekommen und nach Monaten sterben ?

Der Mensch ist an gekochte Nahrung adaptiert. Das hat mit einem Allesfresser wenig zu tun.
Wie kommst Du darauf, dass man mit Pflanzen und Wasser als Nahrung nicht lange überleben könnte?
Wie meinst Du das?
 
Der Mensch ist an gekochte Nahrung adaptiert. Das hat mit einem Allesfresser wenig zu tun.
Wie kommst Du darauf, dass man mit Pflanzen und Wasser als Nahrung nicht lange überleben könnte?
Wie meinst Du das?
Auch hier hast du wohl nur einen sehr oberflächlichen Blick verschwendet, um dich dann meinungsstark zu äußern. Vielleicht einfach nochmal lesen, nachdenken und dann schreiben?
 
Nicht dass ich Wikipedia als 1a Quelle hernehmen möchte, nein, aber selbst auf solchen offiziellen Seiten wird der gesundheitliche Aspekt negativ behaftet.
Nicht wirklich. Der Milchkonsum wird auf der Wikipediaseite eher ambivalent beschrieben.
Es werden sowohl negative als auch positive Einflüsse geschildert. Das ist eine neutrale Darstellung so wie es in einer Enzyklopädie gehört.
Aber ist ja alles nicht bewiesen, nur Vermutungen, da Korrelationen :D
Da herrscht offensichtlich Unkenntnis über den Begriff Korrelation.
Das hat mit Vermutungen nicht unbedingt was zu tun. Ein Korrelation ist ein statistischer Zusammenhang der kausal verknüpft sein kann, aber nicht muss.
Nicht mehr und auch nicht weniger. Bei der Bewertung solcher Korrelationen muss man eben Vorsicht walten lassen, da es zum Teil extreme Umwelteinfüsse auf solche Korrelationen geben kann und auch das Design der Studie einen Enfluss haben kann. Und Ja: Das sind eben keine Beweise. Besonders dann nicht wenn unterschiedliche Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. So funktioniert der wissenschaftliche Erkenntnisprozess. Klare, eindeutige Erkenntnisse sind leider in so komplexen Feldern wie Bilogie und Medizin (da fällt das Ganze im weitesten Sinne rein) sehr selten.
Wie man das für sich selbst als Privatperson beurteilt sei Jedem freigestellt. Aber wenn man rausposaunt Fakt x ist im Bezug auf y klar belegt, dann ist das meistens nicht korrekt.
Zum etwas tieferen Verständnis (Design von klinischen Studien, Korrelation vs. Kausalität) kann ich diverse Videos auf Mailab(Youtube) empfehlen, da die Dame das noch wesentlich besser erklären kann als ich.
 
Also ich weiß nicht ... evolutionsgeschichtlich dürfte die Gewohnheit des Menschen, Lebensmittel zu kochen, doch eher jung sein.
NIcht unbedingt, die ältesten Funde in Bezug auf Nahrungszubereitung stammen von Homo Erectus. (~1.5 Mio Jahre alt) Definitiv belegte Kochstellenfunde wurden auf ~400000 Jahre datiert. Das reicht durchaus schon für entsprechende evolutionäre Anpassungen.
Und dass entsprechende Schädelveränderungen, besonders am Gebiss auf gekochte Nahrung zurückzuführen sind ist wissenschaftlich mehr oder weniger unumstritten.
 
Du meine Güte, könnt ihr die Veganer nicht woanders über ihre Ernährungsprobleme informieren? Für euch wurde extra das Antiveganforum gebaut, und trotzdem geht ihr hier mit eurem Missionierungseifer allen andersdenkenden auf den Keks.

Macht eine Reise in die Hauptstadt und diskutiert das ganze mit dem Hirse-Hitler. Der hat sich auch nie für Tiererechte interessiert.
 
Um Ernährungsprobleme von Veganern ging es eigentlich nicht.
Antiveganer sind hier auch nicht unterwegs. Tierrechte sind überaus interessant.
Auch wenn das mangelnde Differnzierungsvermögen von dem einen oder anderen Veganer hier nervt, ich bin mir sicher, dass sie genauso wie andere Veganer mit ihrer Ernährung sich selbst und den Tieren vorwiegend Gutes tun.
 
Der Mensch ist an gekochte Nahrung adaptiert. Das hat mit einem Allesfresser wenig zu tun.
Wie kommst Du darauf, dass man mit Pflanzen und Wasser als Nahrung nicht lange überleben könnte?
Wie meinst Du das?

Ich habe gesagt ein reiner Pflanzenfresser könnte wohl nicht auf einer reinen Fleischdiät Jahre überleben !
Das ist was ziemlich anderes , als du reingelesen hast ;)
Ein Mensch , der nichts anderes isst als Fleisch und Wasser , wird in der Regel ca. 1-6 Monate ohne größere Probleme durchkommen bevor überhaupt erste merklich Mangelerscheinungen losgehen.

Überleben für den Notfall kann ein Mensch nur auf Wasser und Fleisch Basis einige Jahre (Ist natürlich individuell aber 2 Jahre + sollten für die meisten locker drinnen sein).

Wenn wir also nun reine Pflanzenfresser wären , wie z.B. Pferde , Kühe
, dann könnten wir nicht z.B. Jahrelang auf reinem Fleischkonsum überleben.

Ernähre mal eine Kuh oder ein Pferd 2 Jahre von 1000g Steak am Tag und einige Liter Wasser und sonst nichts.....
Das Tier wird weit vorher jämmerlich eingehen.

Der Mensch aber nicht.


Das wir von Natur aus überwiegend pflanzlich essen sollten , das steht auch für mich außer Frage.
Das wir von Natur aus gar kein Fleisch essen sollen/können ist ziemlich offensichtlich falsch wenn man sich mal genauer damit beschäftigt.

Aber wie bereits vor einigen Posts von mir erwähnt ist Diskussion hier ähnlich sinnlos wie bei Religion.

Hey die Erde ist nicht erst 6000 Jahre alt , wir haben Millionen Jahre alte Dinosaurier Knochen gefunden !
Glaubst du das interessiert einen Kreationisten ?

Genausowenig scheint es Hardcore Veganer zu interessieren

1.) Dass wir einen Verdauungsapparat haben der hervorragend zum Verzehr von Fleisch geeignet ist.
Der Aufbau unseres Darms spricht eine deutliche Sprache und unsere Verdauungsanatomie lässt sich nun mal nicht wegdiskutieren.

Eigentlich könnte man allein hier schon aufhören.
Reine Pflanzenfresser haben einen ganz anderen Verdauungsapperat als Allesfresser.

Aber zusätzlich noch einige Punke:

2.) Der Mensch schon vor 20.000 Jahren Fleisch gegessen hat ganz ohne Werbung der bösen Fleischindustrie
3.) Auch Affen Allesfresser sind und durchaus auch mal Fleisch verzehren
4.) Naturvölker ganz ohne Werbung von selbst intuitiv Tiere Jagen und essen.
5.) Studien gezeigt haben dass nicht der Verzicht auf Fleisch , sondern das mehr an Gemüse und Co bei Veganern/Vegetariern Gesundheitsfördernd ist

  • Ein Fleischverzicht ist nicht der Grund, weshalb eine vegetarische Ernährung in Untersuchungen oftmals besser abschneidet als eine konventionelle Fütterung, sondern es ist der Mehrverzehr von hochwertigen Nährstoffquellen wie Beeren, Nüsse und Gemüse (Ströhle et al 2006).
Zudem möchte ich noch anmerken und hier Chris Eikelmeier zitieren:
"Der typische Fleischesser ist oft derjenige, der raucht, säuft, keinen Sport macht, wenig Obst und Gemüse verzehrt und wohl möglich das günstigste Fleisch von der Tankstelle nebenan verzehrt. "

Muss man bei so Studien auch beachten.

Aber ja ist eigentlich vergebene Mühe.
Wie gesagt Kreationisten sehen auch schwarz auf Weiss das die Erde älter als 6000 Jahre sein muss....
interessiert die trotzdem nicht.

Das "groteske" ist ja , dass ich selbst 5 Tage die Woche kein Fleisch esse und moralisch mit Veganer Ernährung absolut sympathisiere.
Ich kann nur diese offensichtlichen Unwahrheiten nicht ab , deren einzige Begründung "religiößer" Fanatismus ist.

Ein sehr guter Freund und Trainingspartner von mir der auch Veganer ist , bei dem hab ich da auch mittlerweile völlig abgewunken.

Er hat vor 1-2 Jahren mal ein Video gepostet , dass die Überlegenheit von Veganern im Sport darstellen sollte.

Da war unter anderem Messi erwähnt und dieser Patrik Baboumian als stärkster Mann der Welt vorgestellt.
Ich hab ihn dann direkt angesprochen , wieso er ein Video teilt das offensichtlich lügt.

Messi ist kein Veganer sondern hat bis vor 2-3 Jahren jeden Dreck gefressen inklsuive Mc Donalds.
Jetzt war er die letzten Jahre "Vegetarier" + Fisch.
Patrik Baboumian ist zudem nichtmal Ansatzweise der Stärkste Mann der Welt.... seine Rekorde reichen nichtmal für die Quali zu den Strongmen Wettbewerben der Fleischesser wie Brian Shawn....

Seine Antwort war : Ja gut das ist vielleicht gelogen , aber das ist egal , es geht um die Sache an sich und wenn deswegen Leute Vegan werden wegen Messi , dann ist es das Wert auch wenn es ne Lüge ist.

Da denk ich mir dann alles klar ... Fanatismus in reinform

.

So nun lassts euch alle schmecken.
<3

Du meine Güte, könnt ihr die Veganer nicht woanders über ihre Ernährungsprobleme informieren? Für euch wurde extra das Antiveganforum gebaut, und trotzdem geht ihr hier mit eurem Missionierungseifer allen andersdenkenden auf den Keks.

Macht eine Reise in die Hauptstadt und diskutiert das ganze mit dem Hirse-Hitler. Der hat sich auch nie für Tiererechte interessiert.

Gratulation völlig am Thema vorbei
Es ist doch wieder mal erschreckend dass der Anteil an Veganern die Fakten ignorieren , weil ihnen Lügen besser ins Weltbild passen doch ziemlich hoch ist.
Das ist Schade.

Niemand will hier einem Veganer zum Fleischfresser machen !
Niemand hier hat gesagt Veganern fehlt irgendwas !
Niemand hier ist Antivegan.
Im Gegenteil sympathisieren hier sogar soweit alle mit der moralischen Idee an sich

Das Problem ist ,dass es einfach Schade ist dass einige sich wie es scheint völlig Gehirngewaschen haben.
Aber gut das wird seinen Grund haben.
Wo ein Bedürfnis ist nach einem Weltbild welches Fakten nicht standhält , da ist Vernunft nicht gefragt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt so viele gute Gründe, sich vegan zu ernähren, dass es einfach schade ist, fehlerhafte, oberflächlich verzerrte oder sogar gelogene Gründe vorzugeben. Das ist einfach nicht hilfreich.

Trotz oder vielleicht auch gerade aufgrund gewisser Kontroversen hier, habe ich aus der Diskussion in diesem Faden doch schon einiges Interessantes mitgenommen. Also ist der Austausch zumindest aus meiner Sicht nicht vergeblich.
 
Es gibt so viele gute Gründe, sich vegan zu ernähren, dass es einfach schade ist, fehlerhafte, oberflächlich verzerrte oder sogar gelogene Gründe vorzugeben. Das ist einfach nicht hilfreich.

100%
Das ist auch was mich seit Jahren an großen Teilen der "veganen Szene" stört
Ich find es einfach unendlich Schade .
Das wäre doch gar nicht nötig
 
So, komme grad gelangweilt aus den Threads "Shimano oder Campa", "Disc/Felgenbremse" und "Welches Kettenöl".. ich muss sagen, hier geht's noch am meisten ab.. habt ihr schon nen Gewinner? :D

Egal.. ich hatte dieser Tage das erste Mal den in unserer Stadt heimischen Kartoffeldöner.. wahnsinnig lecker und genau der richtige Imbiss, wenn man gefühlt noch ein paar Kohlenhydrate tanken möchte.. ☝

http://www.xn--kartoffeldner-rmb.de/
 

Ich habs mir nun nicht angehört , aber Frage mich inwiefern es generell von Relevanz ist was ein guter , aber nicht überragender Sportler meint ?
Und selbst bei Weltklasse Sportlern ist das immer fragwürdig ob man daraus etwas auf ein anderes Themengebiet schließen kann.

Bestes Beispiel was mir einfällt ist Kron Gracie
2013 ADCC gewonnen und war damit in seiner Gewichtsklasse der beste Bodenkämpfer der Welt.
Das ist vom Erfolg und der Konkurrenz durchaus mit einem TDF Sieg vergleichbar

Er glaubt an eine Flache Erde .... müssen wir nun annehmen dass die Erde flach ist , weil jemand der 2013 der beste der Welt ins einer Disziplin war dran glaubt ?

Oder mal als Negativ Beispiel Markus Rühl
4x in den TOP 10 des Mister Olympia in den 2000er Jahren. D.H 4x unter den besten 10 Bodybuildern der Welt.
Deswegen redet der trotzdem eine gequirlte Kacke dass man nur mit dem Kopf schütteln kann.


Von daher wichtig ist was neutrale Wissenschaft sagt , nicht irgendwelche Sportler
 
Naja, nicht jeder, der Erfahrung hat, sagt schlaue Dinge. Aber persönliche Erfahrung kann überaus hilfreich bei der Einschätzung von Sachverhalten sein. ;) ... Aber ich fürchte, das hat nur noch im weiteren Sinne mit dem Thema hier zu tun.
 
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