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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Heute werden die 30°C hier locker geknackt. Deshalb kann es nur ein Ziel geben: Das Milich Heisje in Heckendahlheim. Hier gibt es bestes Eis in Selbstbedienung. Immerhin kamen trotz der Affenhitze 57km und 450Hm raus. Da will man mal nicht meckern.

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Heute morgen schon vor 8Uhr los mit dem Klassikerersatz Orca. Mitradler abgeholt in KN, dann Unterseerunde, längste Runde in diesem Jahr mit 84Km. Und bei 80Km noch deutlich unter 3Std.
Anhang anzeigen 1637929🤩🤩🤩
Allen eine gute Woche
Grüße Michael
Vielleicht gibt es dafür Haue von den puren Klassikern und den High-End-Modernisten, aber das Cube finde ich wirklich ganz hübsch.
 
Eigentlich wollte ich heute, bei erwarteten 33 Grad um 8 aus der Tür sein, aber irgendwie wurde es gestern später, da meine Frau mit mir noch abends, als die Kinder endlich schliefen auf dem Balkon einen Aperol trinken wollte. Dann also um 9 los. War noch sehr schön, um die 20 Grad, im Schatten etwas kühl, in der Sonne angenehm. Es wurde aber sehr schnell warm. Also ab in den Berg, wo die Sonne nicht so steht und ich mir Schatten erhoffte. Klappte nicht immer. ERst zum Hermann, dann rüber zu Haus Neuland. Schöner Ausblick
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Dann über die Gauseköte zum Bauernkamp.
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Dann runter nach Altenbeken, dort konnte ich an der Quelle herrlich kaltes Wasser nachtanken. Über Langeland und Horn ging es ein zweites Mal zum Hermann. Dann wellig zurück. Leider hatte der Wind gedreht und so hatte ich in beide Richtungen Gegenwind. Die Wärme forderte auch ihren Tribut, irgendwie war ich etwas matt.
Immerhin standen 125km und über 2000hm auf der Uhr.
 
Eigentlich wollte ich heute, bei erwarteten 33 Grad um 8 aus der Tür sein, aber irgendwie wurde es gestern später, da meine Frau mit mir noch abends, als die Kinder endlich schliefen auf dem Balkon einen Aperol trinken wollte. Dann also um 9 los. War noch sehr schön, um die 20 Grad, im Schatten etwas kühl, in der Sonne angenehm. Es wurde aber sehr schnell warm. Also ab in den Berg, wo die Sonne nicht so steht und ich mir Schatten erhoffte. Klappte nicht immer. ERst zum Hermann, dann rüber zu Haus Neuland. Schöner AusblickAnhang anzeigen 1637979
Dann über die Gauseköte zum Bauernkamp.Anhang anzeigen 1637980
Dann runter nach Altenbeken, dort konnte ich an der Quelle herrlich kaltes Wasser nachtanken. Über Langeland und Horn ging es ein zweites Mal zum Hermann. Dann wellig zurück. Leider hatte der Wind gedreht und so hatte ich in beide Richtungen Gegenwind. Die Wärme forderte auch ihren Tribut, irgendwie war ich etwas matt.
Immerhin standen 125km und über 2000hm auf der Uhr.
Ich hab das gar nicht so auf dem Schirm, wie hügelig es in der Nähe der Stadt, die es ja eigentlich gar nicht gibt, ist.
😉
Aber da kommen immer ordentlich Hm zusammen bei dir.
👍
 
Ich hab das gar nicht so auf dem Schirm, wie hügelig es in der Nähe der Stadt, die es ja eigentlich gar nicht gibt, ist.
😉
Aber da kommen immer ordentlich Hm zusammen bei dir.
👍
Der Teutoburger Wald, das Weserbergland, das gibt einiges her. In der Senne könnte ich aber auch easy eine 125er Runde mit 200hm fahren. Nur wozu?
 
Da ich heute erst nachmittags Arbeiten musste habe ich mir eine längere Tour durch den Taunus „gegönnt“. Los ging es durch das Weilburger Tal. Man mag es nicht glauben, aber dies ist ein Teil der Landeshauptstadt Wiesbaden. Wenn es trocken ist kann man hier auch mit dem Rennrad gut fahren, nach Regen wird’s eine ziemlich dreckige Angelegenheit.
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Von Wiesbaden aus geht es immer über den Taunuskamm wenn man weitere Touren machen möchte, in meinem Fall war es die Hohe Wurzel. Bitte nicht wundern, das Bild ist gerade, aber das Schild hängt schief.
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Wie man sieht, ideale Jahreszeit für den Taunus. Es ist deutlich kühler als im Rheintal, es hat außerhalb der großen Bundesstraßen weniger Verkehr und man kann von oben schon sehr weit blicken. Hinter der Wiese sieht man Seitzenhahn, im Hintergrund Taunusstein.
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Hinter Bad Schwalbach bin ich dann das Wispertal hinunter. Unter der Woche ist es hier menschenleer, am Wochenende alles voller Motorräder und Cabrios. Leider hatte ich die ganzen 25 km bergab Gegenwind, das war nicht so richtig hilfreich.

Wie war das, Wohnen wo andere Urlaub machen? Da könnte ich mithalten, hier eine kleine Auswahl:
  • Blick Rheinaufwärts, in der Bildmitte vor der Au die Fähre zwischen Niederheimbach und Lorch
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  • Die Burg Rheinstein, die sich im Privatbesitz befindet und für Hochzeiten und ähnliche Events genutzt werden kann
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  • Ein Relikt vergangener Zeiten, als Assmannshausen noch ein Kurort war. Diese glanzvollen Zeiten sind definitiv dahin, geblieben ist ein morbider Charme. Bin mal gespannt ob nach unendlich vielen Jahren das Hotel Krone wieder eröffnet wird, das mehrfach den Besitzer gewechselt hat, ohne jemals geöffnet zu werden.
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  • Eins von vielen Ausflugsschiffen, die verschiedenste Touren anbieten.
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Zurück ging es dann weiter am Rheinufer, da war es aber schon gut warm. In Summe war es ein schöner Vormittag mit 85 km und 800 hm.

Euch allen eine schöne Restwoche!
 
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Da ich heute erst nachmittags Arbeiten musste habe ich mir eine längere Tour durch den Taunus „gegönnt“. Los ging es durch das Weilburger Tal. Man mag es nicht glauben, aber dies ist ein Teil der Landeshauptstadt Wiesbaden. Wenn es trocken ist kann man hier auch mit dem Rennrad gut fahren, nach Regen wird’s eine ziemlich dreckige Angelegenheit.
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Von Wiesbaden aus geht es immer über den Taunuskamm wenn man weitere Touren machen möchte, in meinem Fall war es die Hohe Wurzel. Bitte nicht wundern, das Bild ist gerade, aber das Schild hängt schief.
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Wie man sieht, ideale Jahreszeit für den Taunus. Es ist deutlich kühler als im Rheintal, es hat außerhalb der großen Bundesstraßen weniger Verkehr und man kann von oben schon sehr weit blicken. Hinter der Wiese sieht man Seitzenhahn, im Hintergrund Taunusstein.
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Hinter Bad Schwalbach bin ich dann das Wispertal hinunter. Unter der Woche ist es hier menschenleer, am Wochenende alles voller Motorräder und Cabrios. Leider hatte ich die ganzen 25 km bergab Gegenwind, das war nicht so richtig hilfreich.

Wie war das, Wohnen wo andere Urlaub machen? Da könnte ich mithalten, hier eine kleine Auswahl:
  • Blick Rheinaufwärts, in der Bildmitte vor der Au die Fähre zwischen Niederheimbach und LorchAnhang anzeigen 1638815
  • Die Burg Rheinstein, die sich im Privatbesitz befindet und für Hochzeiten und ähnliche Events genutzt werden kann
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  • Ein Relikt vergangener Zeiten, als Assmannshausen noch ein Kurort war. Diese glanzvollen Zeiten sind definitiv dahin, geblieben ist ein morbider Charme. Bin mal gespannt ob nach unendlich vielen Jahren das Hotel Krone wieder eröffnet wird, das mehrfach den Besitzer gewechselt hat, ohne jemals geöffnet zu werden.
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  • Eins von vielen Ausflugsschiffen, die verschiedenste Touren anbieten.
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Zurück ging es dann weiter am Rheinufer, da war es aber schon gut warm. In Summe war es ein schöner Vormittag mit 85 km und 800 hm.

Euch allen eine schöne Restwoche!
Noch ein kleiner Nachtrag: der Radweg zwischen Lorch und Rüdesheim ist ca 11 km lang und es wird berichtet dass er 137 mio Euro gekostet hat. Weil kein Platz zwischen Straße und Rhein war hat man ihn quasi auskragend über dem Rheinufer gebaut. Ich freue mich ja eigentlich über jede Straße an der es einen Radweg gibt, aber dafür hätte man viele andere Straßen sicher ausstatten können. Zumal entlang der B9 am anderen Flussufer ein gut ausgebauter Radweg existiert und viele Fähren die Orte erschließen.
 
Mit dem gelben Flitzer auf Nordbahn- und Glückauf-Trasse rumgekurbelt. Heute mal ein kleines Stückchen weiter als sonst und – wie konnte ich das beim ersten mal übersehen? – ein sehr schönes Café entdeckt! Leider überhaupt kein Geld dabei. Innerlich geweint, äusserlich geschwitzt. Dazu viel getrunken heute.

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Leider wieder zu wenig Fotos gemacht. Und die drei(!) fast ausgewachsenen Turmfalken waren sowieso zu weit weg und zu schnell und überhaupt.

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Schönen Sonntag noch!
 
Wegen der Hitze bin ich heute schon so früh los dass ich nach der Rückkehr mit meiner Frau frühstücken konnte. Win – Win! Dazwischen lagen gut 70 km und 600 hm durch Rheinhessen. Wobei der Taunus die bessere Wahl gewesen wäre, da ist mehr Wald = Schatten. Aber hinterher ist man immer schlauer.

Rheinhessen pur – kurze Steigungen, mal sanft mal herzhaft, dazu eine Mischung aus Weinbau und Landwirtschaft.
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Kurz vor Ende der Tour das Biebricher Schloss am Rhein passiert, wunderbarer Anblick, speziell bei diesem Wetter.
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Euch allen noch einen schönen Sonntag!
 
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