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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Eigentlich kommt ja zuerst die Pflicht und dann die Kür. Dieses Wochenende kam erst die gediegene Caad-Ausfahrt und heute dann die Pflicht ...


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Auf Mitternacht hin, nach der Arbeit den Wagen beim Maison Citroen abgestellt und die restlichen 20 km nach Hause durch die ziemlich stockfinstere Nacht.
Zwei Dinge: Gegen die "Präzision" des Carbon Monostays ist die Definition eines Cannondale Hinterbaus ein Sofa. #2 Wenn ich bedenke, daß ich mit der Ixon-IQ speed schon mit 70 des Nächtens durch den Wald ins Tal gestürzt bin ... heute war ich froh daß ich mit knappen 30 den Radweg nicht verfehlt habe & mit stetem Gedanken, daß die Wildsäue wohl schon rechtzeitig erkennen werden, daß ich sie nicht sehe oder erst 1/8 sec vor der persönlichen Begrüßung :-( Kann es sein, daß LEDs lahm werden oder knipsen die einfach aus wenn over. Das Akkupack habe ich erst im Frühjahr erneuert.
 
LED werden mit der Zeit dunkler, allerdings sollte das erst nach einigen Tausend Betriebsstunden bemerkbar sein, es sei denn bei der Herstellung wurde „getrickst“, oder andere Umstände haben den Verschleiß gefördert, wie z. B. Feuchtigkeit, Lagerung, Betriebsstrom. Vielleicht liegt es aber auch an den äußeren Umständen. Nicht jede Nacht ist gleich was Witterung etc angeht. Einfach ausgehen, wie eine herkömmliche Glühbirne tun die eigentlich nie.
 
LED werden mit der Zeit dunkler, allerdings sollte das erst nach einigen Tausend Betriebsstunden bemerkbar sein, es sei denn bei der Herstellung wurde „getrickst“, oder andere Umstände haben den Verschleiß gefördert, wie z. B. Feuchtigkeit, Lagerung, Betriebsstrom. Vielleicht liegt es aber auch an den äußeren Umständen. Nicht jede Nacht ist gleich was Witterung etc angeht. Einfach ausgehen, wie eine herkömmliche Glühbirne tun die eigentlich nie.
bei meiner ixon premium tun die das schlagartig. Schätze, das ist elektronisch geregelt. Davor funktioniert aber schon eine Weile lang die höchste und später auch die mittlere Stufe nicht mehr.
 
Ich war neulich schonmal damit in einer mondlosen Nacht unterwegs, da war es das selbe. Die Dunkelheit hat das Licht einfach weggeschluckt. Akkupack ist neu und die Lampe ist nicht in den Sparmodus gefallen. Ich werde B+M mal kontaktieren, die haben mir schon mal geholfen. Da waren die Stecker vom Akkupack abgefault und auf meine Bitte das zu reparieren haben sie mir einfach is auf das Ladegerät alles gegen neue Teile auf lau getauscht. Die Stecker vom Akkupack waren gut, aber das Teil hat nie wirklich die Ladung gehalten, Weil ich es lange gar nicht benutzt hatte wollte ich dann nicht mehr reklamieren und hab mir einen neuen gekauft der wieder ordentlich hält.
 
Letzte Woche habe ich mit fünf anderen Vereinskollegen als Ersatzveranstaltung für unsere Cenf-Nizza Tour ein kleines Trainingslager im Schwarzwald und in den Vogesen absolviert. Aufgeschlagen haben wir unser Basislager in Kirchzarten bei Freiburg.

Am ersten Trainingstag ging es zuerst über den Titisee und auf den Feldberg
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Und ich muss sagen, dass ich da noch etwas enttäuscht war. Der heimische Möhnesee gefällt mir doch besser als der Titisee, und die Straße hoch zum Feldberg war sehr verkehrsreich. Das änderte sich dann aber, als wir die Südanfahrt aus dem Münstertal zum Schauinsland unter die Räder nahmen. Sehr schön und verkehrsarm zu fahren. Und die steilsten Stellen konnte ich mit meiner Sauerlandübersetzung (39-28) nur im Stehen fahren.
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Am nächsten Tag hatten wir dann schon ziemlich leckere Temperaturen. Der Kandel musste bezwungen werden. Tolle Aussicht von oben auf der Passhöhe.
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Freitags stand die Königsetappe auf dem Programm. Von Guebwiller ging es über den Hartmannsweilerkopf zum Grand Ballon.
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In unserem Grupetto kam es dabei zu Unstimmigkeiten darüber, wie man die Gruppe über den Pass bringt. Nach der Lautstärke zu urteilen, konnte man annehmen, dass man sich anstatt auf einer Passstation auf dem Marktplatz von Dortmund-Eving befindet:) Man sollte auch wirklich nicht den 20 KM Führenden auf den letzten 50 Metern überholen;).
Ich hatte jetzt eigentlich damit gerechnet, dass es nur noch bergab geht. Schwerer Fehler! Bei 35 Grad mussten noch der kleine Ballon und der Col du Firstplan erklettert werden.
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Bei 2 Grad wärmer wäre ich in den Dorfbrunnen gesprungen. So reichte uns eine Rast unter Eichen auf der Passhöhe. Das kann man bei uns zu Hause auch nicht mehr machen, da es zu viele Eichenprozessionsspinner gibt.
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War ein schönes Trainingslager bei Bombenwetter. Jetzt beginnt die Planung fürs nächste Jahr. Im Frühjahr ein Wochenende in die Ardennen und im Sommer vielleicht in den Nordschwarzwald. Hoffentlich klappt es.
 
Sach ma mit was bist du eigentlich bewaffnet wenn du mit diesem Geländefahrzeug unterwegs bist? Deine Jagden sind offensichtlich nie erfolgreich, der Träger für´s erlegte Wild ist immer leer auf deinen Bildern - währenddessen die Tasche für die Langwaffe immer befüllt aussieht!? 😄
Egal, die Fotos sind wirklich immer klasse 🤗
 
Das Lava Dome hab ich mir genau für diesen Tag aufgebaut: 52 mm Reifen um durch die unsäglichen Radwege des Rhein-Main-Gebiets zu kommen und später auch dem "Grünen Fahrrad" durch die Wälder des Taunus folgen zu können. Die gute Straßentauglichkeit hat sich schon erwiesen. Mit 70 km/h locker aufrecht sitzend in der Abfahrt vor Königstein, hat sich der Hurricane auch für schnelle Bundesstraßendownhills bewährt. So entspannt bin ich selten abgefahren, der Reifen fährt sich als hätte er eine eigene Straße dabei. Echt abgefahren :D
Ein Rennlenker ist für mich für längere Fahrten natürlich obligatorisch und die Schutzblech haben sich bei der Fahrt als sinnvoll erwiesen ...

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Schön war es, aber auch sehr anstrengend. Auf Teer, Pflaster, Schotter, grobem Schotter und Sand bin ich gefahren. Die Ausschilderungen sind hilfreich aber auch manchmal verwirrend. Eine Hauptrichtung wie "Großer Feldberg" gab es nicht, wer sich nicht gut vorbereitet oder Ortskenntnis hat, verfährt sich leicht, in einer Gegend mit heftigen Steigungen ist das ärgerlich bis gefährlich. Auf dem Rückweg war dann Mainz Kastel als Hauptrichtung zu sehen, das wurde aber auch nicht komplett durchgehalten, Pech für mich. Die Beschilderungen sind teilweise zugewachsen. Bei Nacht war der beste Wegweiser - in Verbindung mit Handynavi und den grünen Schildern - tatsächlich der Mond.
 
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Gestern war gegen 17:00 Uhr nach Feierabend Zeit für eine kurze Runde, zumal gegen Abend wieder Regen angesagt war.
Die Runde startete nach kurzem Warmrollen am Ausbauende des Radschnellweges RS1.
Es ging über die Ruhr bis nach Essen. Dort auf den Grugaradweg, an der Gruga und der Messe Essen vorbei bis zum Gasthaus Zornige Ameise, wo man auf das obere Ende des Baldeneysees stößt.

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Über die alte Eisenbahnbrücke führt der Weg an das Ufer nach Essen Kupferdreh. Dort sind Ausflugsschiffe auf dem See unterwegs.
Dahinter endet die historische Hespertal-Museumsbahn.

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Am See entlang

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hat man am Ufer einen Blick auf die Villa Hügel, das Wohnhaus der Famile Krupp.

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Das Haus am See ist auch zu Corona-Zeiten beliebt.

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An der Staumauer

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liegt der Stadtteil Essen Werden.
Nun noch der Rückweg durch das Ruhrtal (Ruhrtalradweg)

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über Kettwig, Mülheim Saarn nach Hause.
Die Radwege sind, wie man sehen kann, auf der gesamten Strecke gut ausgebaut und waren am Freitag Abend erstaunlich leer.

Das waren 60 trockene Kilometer. Der angesagte Regen setzte erst ein, als ich zu Hause unter der Dusche war.

Vergessen...
Zu Trinken hatte ich nichts dabei. Anhalten wollte ich aber auch nicht.
Die Getränkezufuhr wurde dann später beim Nachbarn nachgeholt. Es gab verschiedene schottische Getränke und Gerstensaft aus Jever und Paderborn ("Gastbiere"), alternativ Köpi vom Fass.
Gegen 3:00 Uhr waren wir dann schon im Bett. Heute ist Ausruhen angesagt.
 
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Gestern war wieder Jedermann-Fahren auf der Radrennbahn Bielefeld. Schöner Abend, etwas windig, aber mildes Spätsommerwetter. Da wurde richtig geballert, sodass ich immer wieder aus der Gruppe flog und auch meine Führungen max. eine halbe Runde waren. Aber trotzdem, 35km bin ich gefahren und der Durchschnitt war 34,7. Das war die schnellste Einheit seit dem Sturz.
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Gestern war wieder Jedermann-Fahren auf der Radrennbahn Bielefeld. Schöner Abend, etwas windig, aber mildes Spätsommerwetter. Da wurde richtig geballert, sodass ich immer wieder aus der Gruppe flog und auch meine Führungen max. eine halbe Runde waren. Aber trotzdem, 35km bin ich gefahren und der Durchschnitt war 34,7. Das war die schnellste Einheit seit dem Sturz.Anhang anzeigen 830909Anhang anzeigen 830910Anhang anzeigen 830911Anhang anzeigen 830912Anhang anzeigen 830913Anhang anzeigen 830914Anhang anzeigen 830915Anhang anzeigen 830916Anhang anzeigen 830917
Und das obwohl nichtmal bianchi auf dem Rad steht :) ;)
 
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