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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

Heute ging's dann von Salzburg zurück auf den Weg nach Münster. Hatte wieder richtig Glück mit dem Wetter.

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Die ersten 40, 50km bin ich schön flach fast komplett n der Salzach entlang gefahren.

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Direkt in Deutschland wurde es dann gleich hügelig.

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Kurz hinter Neustadt ging es noch über die Donau.

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Heute ging's dann von Salzburg zurück auf den Weg nach Münster. Hatte wieder richtig Glück mit dem Wetter.

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Die ersten 40, 50km bin ich schön flach fast komplett n der Salzach entlang gefahren.

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Direkt in Deutschland wurde es dann gleich hügelig.

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Kurz hinter Neustadt ging es noch über die Donau.

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Bei mir letzte Woche ähnliches Profil ;-)
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(Edit: fick dich, Google!!!) 😂
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Bin heute auf den Strade Bianche gefahren ...

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... hab das Alien-Raumschiff die Sonne verdecken ...

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... und ferne Felder leuchten sehen.

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In heroische Gefilde hab ich geblickt ...

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... mich dann ins Tal hinabgestürzt ...

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... und am Ende des Tages den Jagdhörnern in den Rheinauen gelauscht.

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Bin heute auf den Strade Bianche gefahren ...

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... hab das Alien-Raumschiff die Sonne verdecken ...

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... und ferne Felder leuchten sehen.

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In heroische Gefilde hab ich geblickt ...

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... mich dann ins Tal hinabgestürzt ...

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... und am Ende des Tages den Jagdhörnern in den Rheinauen gelauscht.

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Da hattest du ja das richtige Rad für die Germanen-Heroische dabei. Sonst wärst du sicherlich vom Raumschiff eingesogen worden ;-).
 
Heute wieder knapp 100 mit 1000 Höhenmetern mit besonders hohem Schotteranteil. Morgen komme ich dann am Königssee an.

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Tegernsee

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Bald muss das Rad geputzt werden

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Die Shimano GRX Gruppe finde ich einfach super. Bin in den letzten Tagen auch damit unterwegs und kann feststellen, dass es für mich die richtige Entscheidung war.
 
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Heute ging es bei Nebel um kurz nach 8 los.

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Es dauerte aber nicht lange, bis die Sonne dann da war.

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Heute ging es viel am Main entlang

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In Schweinfurt habe ich dann aufgehört

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Da ich mittlerweile mit einem permanenten Karzen und Knacken aus dem Antrieb kommend fahre, habe ich im Radladen fett besorgt und im Zimmer gleich mal die Kurbel demontiert, alles sauber gemacht und die Welle ordentlich gefettet. Ich hoffe, dass es was bringt. Zu Hause täusche ich dann auch mal das Innenlager. Da es auch im Wiegetritt auftritt bzw fast noch schlimmer ist, schließe ich die Sattelstütze aus. Kassette und Laufrad können es auch nicht sein. Es hat mich gestern und heute jedenfalls fast wahnsinnig gemacht.

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Nachdem ich im Urlaub bisher die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Thüringen, Bayern und Sachsen bereist habe, bin ich nun endlich im schönsten Bundesland der Welt angekommen. Angenehme 26 Grad, aber kräftiger Südwestwind und sogar einen kurzen, aber kräftigen Schauer gabs.
Los gings über den Stadthafen Rostock. Hier sieht man sich das Übel übrigens schon seinen Weg bahnen. Aus einem mir nicht erkenntlichen Grund hatte sich der Sattel nach über 10.000km plötzlich (während des Transports im Auto?) um 2,5cm nach hinten verschoben und etwas nach unten geneigt. Ich fühlte mich eigentlich erstmal nur irgendwie diffus unwohl auf dem Rad, bekam keine Kraft aufs Pedal und war verspannt. Das Problem erkannte ich erst zu Hause. Die beiden Sattelschrauben waren übrigens bombenfest. Hab das ganze heute korrigiert. Später hab ich mich noch schön aufgesessen, so richtig mit Haut weg und so. Bilder erspare ich euch. ;)
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Dann bin ich weiter Richtung Börgerende. Dort steht noch ein nettes Überbleibsel der DDR.
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Aber auch warmes Wasser gibts da.
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Das Wasser in Heiligendamm ist aber auch toll, das Foto war aber nichts. Beeindruckend dort ist vor allem, dass die schönen alten Gründerzeit-Villen immer noch nicht restauriert sind und vor sich hin zerfallen.
Kühlungsborn hingegen ist schick gemacht. Buntes Treiben am Strand.
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Dann gings auf den mächtigsten Gipfel der mecklenburgischen Seealpen ;) Eingeborene nennen sie auch Kühlung. Hier ein Blick zurück auf die Ostsee.
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Bis knapp über 100m gings hinauf, hatte etwas mit der Sauerstoffarmut dort oben zu kämpfen. Dazu der Wind...
Egal, ich fuhr weiter über teils ruppige, teils kinderpopoglatte Straßen, oft gesäumt von uralten Bäumen über Satow nach Schwaan, wo ich die Warnow wieder überquerte. Wie man sieht, regnete es hier noch kräftig. Also machte ich 20 min Pause, bis die Straßen abgedampft hatten. Schön, wenn im Sommer die pralle Sonne auf nassen Straßen scheint und die Luftfeuchte kurz auf gefühlte 100% steigt. Da kannste den Körpersäften beim verdunsten zuschauen.
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Leider konnte ich da schon kaum noch sitzen und so fuhr mich möglichst schnell nach Hause. Über ein kleines Stück übles Kopfsteinpflaster sogar so schnell, dass ich aus Versehen noch in die Top ten des Segments kam. Dabei wollte ich nur den Schmerzen ausweichen. Nachmittags durfte ich dann zur Belohnung baden mit den Kindern...
 
Abschlußrunde

Fast die gleiche Runde wie gestern bin ich gefahren, heute bei Sonnenschein. An den Anstieg hab ich Flachländer mich nun gewöhnt. Und die Fahrt durch die leichten Senken, die schließlich mit einer grandiosen Abfahrt nach Ingelheim endet, ist immer ein Erlebnis. Leider hatte ich wegen des wechselhaften Wetters keine Lust auf längere Touren, aber die Vielfalt der rheinhessischen Wege war sehr bereichernd. Und mit 332 Kilometern in einer Woche bin ich zufrieden. Der schöne Sonnenuntergang am Rhein war ein schöner Abschluß.

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Nachdem ich im Urlaub bisher die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Thüringen, Bayern und Sachsen bereist habe, bin ich nun endlich im schönsten Bundesland der Welt angekommen. Angenehme 26 Grad, aber kräftiger Südwestwind und sogar einen kurzen, aber kräftigen Schauer gabs.
Los gings über den Stadthafen Rostock. Hier sieht man sich das Übel übrigens schon seinen Weg bahnen. Aus einem mir nicht erkenntlichen Grund hatte sich der Sattel nach über 10.000km plötzlich (während des Transports im Auto?) um 2,5cm nach hinten verschoben und etwas nach unten geneigt. Ich fühlte mich eigentlich erstmal nur irgendwie diffus unwohl auf dem Rad, bekam keine Kraft aufs Pedal und war verspannt. Das Problem erkannte ich erst zu Hause. Die beiden Sattelschrauben waren übrigens bombenfest. Hab das ganze heute korrigiert. Später hab ich mich noch schön aufgesessen, so richtig mit Haut weg und so. Bilder erspare ich euch. ;)
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Dann bin ich weiter Richtung Börgerende. Dort steht noch ein nettes Überbleibsel der DDR.
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Aber auch warmes Wasser gibts da.
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Das Wasser in Heiligendamm ist aber auch toll, das Foto war aber nichts. Beeindruckend dort ist vor allem, dass die schönen alten Gründerzeit-Villen immer noch nicht restauriert sind und vor sich hin zerfallen.
Kühlungsborn hingegen ist schick gemacht. Buntes Treiben am Strand.
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Dann gings auf den mächtigsten Gipfel der mecklenburgischen Seealpen ;) Eingeborene nennen sie auch Kühlung. Hier ein Blick zurück auf die Ostsee.
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Bis knapp über 100m gings hinauf, hatte etwas mit der Sauerstoffarmut dort oben zu kämpfen. Dazu der Wind...
Egal, ich fuhr weiter über teils ruppige, teils kinderpopoglatte Straßen, oft gesäumt von uralten Bäumen über Satow nach Schwaan, wo ich die Warnow wieder überquerte. Wie man sieht, regnete es hier noch kräftig. Also machte ich 20 min Pause, bis die Straßen abgedampft hatten. Schön, wenn im Sommer die pralle Sonne auf nassen Straßen scheint und die Luftfeuchte kurz auf gefühlte 100% steigt. Da kannste den Körpersäften beim verdunsten zuschauen.
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Leider konnte ich da schon kaum noch sitzen und so fuhr mich möglichst schnell nach Hause. Über ein kleines Stück übles Kopfsteinpflaster sogar so schnell, dass ich aus Versehen noch in die Top ten des Segments kam. Dabei wollte ich nur den Schmerzen ausweichen. Nachmittags durfte ich dann zur Belohnung baden mit den Kindern...
? Also im schönsten Bundesland der Welt gibt es klare Bergseen, hohe Berge und nach getaner Arbeit ein Helles und ne Weisswurscht. Das Meer habe ich da noch nicht gesehen, daher habe ich keine Ahnung, wo du warst? Vielleicht im Zweitschoensten? 😂 :bier:
 
Diese Woche war arbeitsfrei für mich, wobei ursprünglich nichts mit Wegfahren geplant war.

Habe mich dann am Montag kurzfristig dazu entschlossen, in zwei Tagen von Berlin nach Leipzig zu radeln, um von dort mit dem Zug wieder zurück zu fahren. Am ersten Tag wollte ich bis Lutherstadt Wittenberg kommen und am zweiten dann bis Leipzig.

Da der erste Teil der Strecke des Radfernwegs Berlin-Leipzig einen Bogen über Zossen und Jüterbog macht, was eine Distanz von ca. 140 km ergibt, hatte ich beschlossen, einen direkteren, kürzeren Weg über Treuenbrietzen zu nehmen (mit angekündigten 90 km Distanz), welcher zwar zunächst auf kleinen Straßen und Wegen entlang ging, dann jedoch das wesentlich größere Stück an oder auf der B2 führte.

Für das letzte Stück nach Wittenberg nahm ich dann noch ein paar Umwege in Kauf, da mir das Fahren auf der B2 zu lebensgefährlich erschien, was dann letztendlich doch 100-110 km ergab.

Als "fahrbarer Untersatz" durfte mein vor ein paar Jahren aufgebauter "Soma Randonneur" herhalten.
Das Wetter war super und die Fahrt hat insgesamt sehr viel Spaß gemacht. :)

Hier nun ein paar fotografische Eindrücke vom ersten Tag:
(die obligatorischen Getreidefelder, die es noch gab, durften nicht fehlen) ;)
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Am zweiten Tag ging es dann dafür auf der originalen Strecke des Radfernwegs Berlin-Leipzig weiter.

Dieses Stück war (hinsichtlich der Abgeschiedenheit vom motorisierten Verkehr) weit angenehmer zu fahren, jedoch ging es dort viel auf Schotterwegen auf und ab durch Wald und Flur, so dass ich sehr froh darüber war, 42 mm breite Reifen zu haben. ;)

Gravelfahrer und Jan Heine hätten ihre wahre Freude an der Strecke gehabt.
Hinzu kam dann noch ein recht starker Gegenwind, der mich ziemlich ermattete, bis ich nach ca. 80-85 km in Leipzig ankam.

Hier nun die fotografischen Eindrücke vom zweiten Tag:
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Aus Ermangelung einer Tiefgarage oder anderweitig sicheren Abstellmöglichkeiten für das Fahrrad, durfte dieses in Leipzig mit aufs Hotelzimmer. :)

Da ich mich dort mit einer ehemaligen Kollegin zum Essen verabredet hatte, vergaß ich völlig, in Leipzig Fotos von irgendwelchen Sehenswürdigkeiten aufzunehmen (daher nur noch das Abschlussbild des Bahnhofs vor der heutigen Zugabfahrt). :D
 
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Diese Woche war arbeitsfrei für mich, wobei ursprünglich nichts mit Wegfahren geplant war.

Habe mich dann am Montag kurzfristig dazu entschlossen, in zwei Tagen von Berlin nach Leipzig zu radeln, um von dort mit dem Zug wieder zurück zu fahren.

Am ersten Tag wollte ich bis Lutherstadt Wittenberg kommen und am zweiten Tag dann bis Leipzig.
Da der erste Teil der Strecke des Radfernwegs Berlin-Leipzig einen Bogen über Zossen und Jüterbog macht, was eine Distanz von ca. 140 km ergibt, hatte ich beschlossen, einen direkteren, kürzeren Weg über Treuenbrietzen zu nehmen (mit angekündigten 90 km Distanz), welcher zwar zunächst auf kleinen Straßen und Wegen entlang ging, dann jedoch das wesentlich größere Stück an oder auf der B2 führte.

Für das letzte Stück nach Wittenberg nahm ich dann noch ein paar Umwege in Kauf, da mir das Fahren auf der B2 zu lebensgefährlich erschien, was dann letztendlich doch 100-110 km ergab.

Als "fahrbarer Untersatz" durfte mein vor ein paar Jahren aufgebauter "Soma Randonneur" herhalten.
Das Wetter war super und die Fahrt hat insgesamt sehr viel Spaß gemacht. :)

Hier nun ein paar fotografische Eindrücke vom ersten Tag:
(die obligatorischen Getreidefelder, die es noch gab, durften nicht fehlen) ;)
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Sehr elegantes "puristisches" Rad, da brauchst du ein gutes Schloss daran !!
 
Schön da. War nur leider immer nur "beruflich" da wenn man das so nennen möchte (Masterarbeit und danach noch n bisschen rumgeforsche am CERN). Das war immer n kleiner Schock wenn man unsere Mensa Preise so gewohnt war und dann in der CERN Mensa auf einmal 10€ für n Schnitzel ausgeben musste.

Ich weiß nicht ob die da grad auf Grund von Corona Führungen anbieten, aber falls ja, das ist schon beeindruckend da unten am Detektor.
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Haha, noch jung und unverbraucht :D

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Heute mit dem Rad am See. Ich hab ja schon Mal geschrieben, dass ich da wohne, wo andere Urlaub machen. Zur Zeit sind es doch sehr viele. Aber wenn man die Nebenstraßen nimmt, ist es wie leer gefegt, als hätten die Leute kein Navi 😂 😉
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Heute waren die Beine schwer, aber nach einer Leberkassemmel und einem Gelato kamen die Kräfte für die Heimfahrt wieder. Dennoch habe ich mit zwei 17Prozent Rampen mit je mehr als 1km Aufstieg ganz schön zu kämpfen. Mit 39/26 brauchte ich die ganze Fahrbahnbreite zum hochpendeln🥵
 
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