faliero
Rennräder historisch authentisch
Wo bist du dort?
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Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos
Unterwegs mit dem Klassikerersatz
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personalisierte kuscheldecke .
sgx-83
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Ich bin gerade bei Radolfzell und mache mich morgen auf den Weg zum Königsseeradweg. Allerdings hat es die Region um den Königssee wohl gestern ziemlich heftig erwischt, so dass ich mich dann vom Chiemsee evtl nördlicher halte.
Dingading
Stahl & Vinyl
Da hast du ja noch ein paar Kilometer vor dir. Das gute an den bergen ist ja, dass das wasser auch schnell wieder geht. Die Wettervorhersage ist gut, bis du dort bist dürftest du kaum mehr Einschränkungen haben..
sulka
zementsackzement
Tonis Hotel revisited ...
davor die Querung des Maintals bei Karlstadt / Karschd
davor die Querung des Maintals bei Karlstadt / Karschd
sgx-83
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Heute ganz entspannt knappe 100 flache Kilometer entlang am Bodensee nach Lindau. Sehr schöne Stadt und komischerweise gar nicht so überfüllt wie gedacht.
Strade Bianche am Anfang
In Lindau dann erstmal eine kleine Belohnung
Dann gings noch mit Radler und Bier ans Wasser
Strade Bianche am Anfang
In Lindau dann erstmal eine kleine Belohnung
Dann gings noch mit Radler und Bier ans Wasser
Bianchi-Hilde
Keine Ahnung aber große Fresse
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Nachdem ich letzte Woche nur flach um die Potsdamer Seenlandschaft gefahren bin, bin ich gestern in Wernigsrode eingetroffen um die hm etwas aufzufüllen. Also kam heute eine Runde von Wernigsrode über Schierke auf den Brocken. So sihets da überall aus, kaum mal ein lebender Baum zu finden. dazwischen aber wächst ein grüner Teppich an krautigen Pflanzen. Vielleicht erwächst daraus ein neuer Wald mit vielen anderen Baumarten?
Da drüben ist der Wurmberg, da muss ich später noch rauf.
Ich hätte nie gedacht, dass es so dicht nach Hause ist.
Das typische Foto.
Hier Richtung Osten, ewiges Flachland...
Dann kam noch die Tufftuff. Eigentlich wollte meine Frau damit auf den Berg, aber 100€ für 2 Personen fand ich echt fett. Da quäl ich mich lieber mit dem Rad da hoch.
Dann runter da und ab auf den Wurmberg. Da war Schluss mit Asphalt. Hab kurz überlegt
Dann bin ich aber ganz hoch. Noch ein Blick rüber zum Brocken, da sieht man, es gibt doch noch lebende Bäume. Nur halt nicht viele.
Blick Richtung Braunlage.
Danach bin ich weiter Richtung Torfhaus, Altenau und zurück über Braunlage und Elbingerrode.
127km und über 2500hm kamen am Ende raus. Nicht die längste Runde, aber definitiv die mit den meisten hm seit meinem Unfall. Bin ein wenig stolz, dass ich das nicht nur geschafft hab, sondern auch noch in der Lage war, danach mit meiner Frau spazieren zu gehen.
Da drüben ist der Wurmberg, da muss ich später noch rauf.
Ich hätte nie gedacht, dass es so dicht nach Hause ist.
Das typische Foto.
Hier Richtung Osten, ewiges Flachland...
Dann kam noch die Tufftuff. Eigentlich wollte meine Frau damit auf den Berg, aber 100€ für 2 Personen fand ich echt fett. Da quäl ich mich lieber mit dem Rad da hoch.
Dann runter da und ab auf den Wurmberg. Da war Schluss mit Asphalt. Hab kurz überlegt
Dann bin ich aber ganz hoch. Noch ein Blick rüber zum Brocken, da sieht man, es gibt doch noch lebende Bäume. Nur halt nicht viele.
Blick Richtung Braunlage.
Danach bin ich weiter Richtung Torfhaus, Altenau und zurück über Braunlage und Elbingerrode.
127km und über 2500hm kamen am Ende raus. Nicht die längste Runde, aber definitiv die mit den meisten hm seit meinem Unfall. Bin ein wenig stolz, dass ich das nicht nur geschafft hab, sondern auch noch in der Lage war, danach mit meiner Frau spazieren zu gehen.
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sgx-83
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Heute waren es 118km mit 1400 Höhenmetern. Die Anstiege waren nie wirklich lang, dafür reichlich.
Es waren auch wieder einige teilweise echt grobe Schotterpassagen im zweistelligen Prozentbereich dabei. Die Aussichten natürlich überragend.
Pause mit Verpflegung
Es waren auch wieder einige teilweise echt grobe Schotterpassagen im zweistelligen Prozentbereich dabei. Die Aussichten natürlich überragend.
Pause mit Verpflegung
xbiff
Motobecaniseur
Wunderschön! Aber bitte das nächste mal regionale Köstlichkeiten beim Bauern besorgen und nicht dieses Chemiefutter aus dem Plastikeimer mitnehmen!
Wulfstan
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Kurze Donaurunde mit ungeplanten Schieb- und Tragepassagen
Kneippkur inklusive ...
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faliero
Rennräder historisch authentisch
Liebe Grüsse vom Genfer See
da fällt mir spontan "Smoke on the water" ein ...
private_ron
Absolute Beginner
Heute mal einen Tag Urlaub genommen und bei dem Wetter für eine kleine Tour durch den Taunus genutzt. Von Wiesbaden über die Eiserne Hand nach Taunusstein, dann weiter über die Dörfer bis nach Kirberg zur ersten Pause.
Das Denkmal huldigt wie so viele dem "glorreichen Feldzug 1870 - 71". An den Seiten des Denkmals sind alle Soldaten aus Kirberg namentlich erwähnt. Diejenigen mit Totenkreuz sind eindeutig in der Überzahl, soviel zu dem Adjektiv "glorreich".
Weiter geht es, wobei ich mich schon wundere welches seltsame Getreide hier im Taunus angebaut wird.
Die Pause für Eis und Espresso habe ich dann in Diez eingelegt, da war es inzwischen gut warm geworden. Der Wendepunkt der Tour war Limburg. Ich bin aber nur schnell durchgefahren, Städte mit Verkehr und Ampeln sind nicht so meins wenn ich auf dem Rad sitze. Ein Stück ging es dann entlang der Lahn. Es gibt hier diverse Anlegestellen (manchmal großspurig „Hafen“ genannt) für die Kanuten. Die Lahn ist ein super Revier für Familien und Anfänger wie mich.
Weiter ging es über Runkel, Villmar und Weyer. Man sieht auch des öfteren wo das Wasser für Frankfurt und Wiesbaden herkommt.
Über die Felder komme ich dann nach Bad Camberg und Niedernhausen. Wunderbare Radwege, zum Teil besserer Zustand als die Straßen in diesem unseren Land. Wenn sie nur nicht so plötzlich aufhören würden und einen zwingen auf die Straße auszuweichen.
Der Heimweg dann wieder durch die Vororte um die Stadt selbst zu umfahren. Am Ende waren es nicht nur 150 km und 2.000 hm sondern auch die erneute Erkenntnis daß der Taunus zumindest bei Sonnenschein eine sehr schöne Gegend ist.
Das Denkmal huldigt wie so viele dem "glorreichen Feldzug 1870 - 71". An den Seiten des Denkmals sind alle Soldaten aus Kirberg namentlich erwähnt. Diejenigen mit Totenkreuz sind eindeutig in der Überzahl, soviel zu dem Adjektiv "glorreich".
Weiter geht es, wobei ich mich schon wundere welches seltsame Getreide hier im Taunus angebaut wird.
Die Pause für Eis und Espresso habe ich dann in Diez eingelegt, da war es inzwischen gut warm geworden. Der Wendepunkt der Tour war Limburg. Ich bin aber nur schnell durchgefahren, Städte mit Verkehr und Ampeln sind nicht so meins wenn ich auf dem Rad sitze. Ein Stück ging es dann entlang der Lahn. Es gibt hier diverse Anlegestellen (manchmal großspurig „Hafen“ genannt) für die Kanuten. Die Lahn ist ein super Revier für Familien und Anfänger wie mich.
Weiter ging es über Runkel, Villmar und Weyer. Man sieht auch des öfteren wo das Wasser für Frankfurt und Wiesbaden herkommt.
Über die Felder komme ich dann nach Bad Camberg und Niedernhausen. Wunderbare Radwege, zum Teil besserer Zustand als die Straßen in diesem unseren Land. Wenn sie nur nicht so plötzlich aufhören würden und einen zwingen auf die Straße auszuweichen.
Der Heimweg dann wieder durch die Vororte um die Stadt selbst zu umfahren. Am Ende waren es nicht nur 150 km und 2.000 hm sondern auch die erneute Erkenntnis daß der Taunus zumindest bei Sonnenschein eine sehr schöne Gegend ist.
sgx-83
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Heute bin ich Mal mit meinem Sohn bis zur Texelfähre gefahren.
Die Ecke ist ein Traum zum radeln.leider nicht viel Berge
Und das sind alles RadwegeAnhang anzeigen 966799Anhang anzeigen 966800Anhang anzeigen 966801Anhang anzeigen 966802Anhang anzeigen 966804Anhang anzeigen 966805Anhang anzeigen 966806Anhang anzeigen 966807Anhang anzeigen 966808Anhang anzeigen 966809
Die Dünen kurz nach Bergen und den Deich ab Schoorl habe ich gleich erkannt. Der ganze Nordseeradweg ist eigentlich eh ein Traum.
Bianchi-Hilde
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Heute bin ich in Thüringen und bin eine Runde um die Bleilochtalsperre gefahren. Der Stausee ist der größte Deutschlands und der See und die Landschaft sind wunderschön. Völlig unverständlich, dass es hier kaum Hotels und Gaststätten gibt, aber sicher ist das auch ein Segen für die Natur. So kann man die schmalen, gewundenen Straßen ohne massenhaft Autos genießen. Die Runde ging im Süden auch über die ehemalige Grenze nach Bayern, völlig unbemerkt und zugewachsen allerdings und ohne irgendwelche Hinweisschilder. Insgesamt ist das Fahren im thürigischen Schiefergebirge anstrengender als im Harz. Daurnd geht es rauf und runter, kein Meter flach. Runter muss man meist bremsen, da die Straßen durch enge Dörfer führen und man sie kaum einsehen kann. Hoch geht es steil, oft zweistellig. Selte sind die Berge lang, da denkt man oft komm, da bügelste drüber. Hin und wieder gehts aber auch über 200 oder gar 300hm am Stück
Hier mal ein Blick von einem er höchsten Punkte aus Bayern in der Nähe von Geroldsgrün rüber nach Thüringen.
Dann erfolgte der erneute "Grenzübertritt zwischen Lichtenberg und Blankenstein. Hier der Zusammenfluss der Selbitz und Saale, gleichzeitig die ehemalige Grenze. Über diese Brücke durfte sicher früher kein Normalsterblicher...
Bald schon kam die Bleichlochtalsperre wieder in Sicht.
Ein Traum, oder? an der Ostseite des Stausees waren die Hügel etwas zahmer.
Dann über die Staumauer. Schmal ist das Tal.
Später ging es in der einzig rauschenden Abfahrt runter zur B90 bis auf ca. 340m. Ab da musste ich entlang der kaum befahrenen Bundesstraße und später weiter über die Dörfer wieder bis auf knapp 700m hoch. Man, ich war ganz schön kaputt. 115km und 2150hm standen auf dem Tacho.
Hier mal ein Blick von einem er höchsten Punkte aus Bayern in der Nähe von Geroldsgrün rüber nach Thüringen.
Dann erfolgte der erneute "Grenzübertritt zwischen Lichtenberg und Blankenstein. Hier der Zusammenfluss der Selbitz und Saale, gleichzeitig die ehemalige Grenze. Über diese Brücke durfte sicher früher kein Normalsterblicher...
Bald schon kam die Bleichlochtalsperre wieder in Sicht.
Ein Traum, oder? an der Ostseite des Stausees waren die Hügel etwas zahmer.
Dann über die Staumauer. Schmal ist das Tal.
Später ging es in der einzig rauschenden Abfahrt runter zur B90 bis auf ca. 340m. Ab da musste ich entlang der kaum befahrenen Bundesstraße und später weiter über die Dörfer wieder bis auf knapp 700m hoch. Man, ich war ganz schön kaputt. 115km und 2150hm standen auf dem Tacho.
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