Ivo
Randonneur
Morgens schaue ich mich erst mal die frischen Corona Regeln für meine Rückreise an, die sind ja ab Heute in Kraft getreten. Und ich kann aufatmen, die gelten nicht bei Durchreise. Und ich hab ja ein Bahnticket von Kopenhagen nach Maastricht, kann also beweisen dass ich am gleichen Tag wieder Deutschland verlasse. Ich kann also wie geplant nach Kopenhagen fahren.
Das erste Teil der Strecke führt weiter über den Bahntrassenradweg.
Erst näher an Aarhus werden es wieder normale Strassen. Weil ich die Stercke selbst gebaut habe diesmal ohne Schotterpisten.
Sonntags sind in Arhus natürlich keine Spezialläden auf. Aber am Stadtrand ist einen grosser Elektronikladen geöffnet. Die können mir leider auch nicht helfen mit meine Kamera. Also behelfe ich mich weiter mit dem Tablet.
In Arhus fahre ich gleich zum Fähranleger, mein Plan ist erst ein Ticket zu kaufen und mir dann die Stadt anzuschauen. Den letzten Kilometer fahre ich zusammen mit einen lokalen Fahrer. Am Hafen schaue ich erst mal herum wo die Fähre ist. Dann komt der Ortskundiger zu mir und fragt ob ich den Anleger suche? Der liegt seit November im südlichen Hafenteil. Laut Webseite ist das viel Verkehrsgünstiger.
Ich hab doch eine andere Meinung. Für Radfahrer heisst dies mehrere Kilometer durchs öde Hafengebiet. Für Fussgänger ist es noch schlimmer. Ob die Fährgesellschaft noch in den 70-ern lebt?
Auf der Fähre ist es ein chaos. Ganz voll und vor allem voll mit Familien mit kleine Kinder. Die achten auf nichts (die Eltern) ausser ihre Kinder. Corona Regeln werden kaum nachgefolgt.
Ich bin dann auch froh wieder im Hafen zu sein. Und dieses Teilstück der Strecke ist viel schöner. Ich geniesse die neue Landschaft.
Südlich von Nykobing erreiche ich das Islefjord. Ich fahre richtung süden, hier sollten laut Shelter App einige Zeltplätze sein. Nach wenige hunderte Metersehe ich einen Fahrer mit Packtaschen. Ich frag den wie die Zeltplatzsituation weiter entlang der Strasse ist.
Es ist aber kein Radtourist sondern ein Ortskundiger. Er sagt mir dass 200meter zurück ein Shelter ist. Das steht zwar nicht auf dem App ist aber interesant genug. Ich folge natürlich den Rat und nehme einer der 4 Shelter.
Das erste Teil der Strecke führt weiter über den Bahntrassenradweg.
Erst näher an Aarhus werden es wieder normale Strassen. Weil ich die Stercke selbst gebaut habe diesmal ohne Schotterpisten.
Sonntags sind in Arhus natürlich keine Spezialläden auf. Aber am Stadtrand ist einen grosser Elektronikladen geöffnet. Die können mir leider auch nicht helfen mit meine Kamera. Also behelfe ich mich weiter mit dem Tablet.
In Arhus fahre ich gleich zum Fähranleger, mein Plan ist erst ein Ticket zu kaufen und mir dann die Stadt anzuschauen. Den letzten Kilometer fahre ich zusammen mit einen lokalen Fahrer. Am Hafen schaue ich erst mal herum wo die Fähre ist. Dann komt der Ortskundiger zu mir und fragt ob ich den Anleger suche? Der liegt seit November im südlichen Hafenteil. Laut Webseite ist das viel Verkehrsgünstiger.
Ich hab doch eine andere Meinung. Für Radfahrer heisst dies mehrere Kilometer durchs öde Hafengebiet. Für Fussgänger ist es noch schlimmer. Ob die Fährgesellschaft noch in den 70-ern lebt?
Auf der Fähre ist es ein chaos. Ganz voll und vor allem voll mit Familien mit kleine Kinder. Die achten auf nichts (die Eltern) ausser ihre Kinder. Corona Regeln werden kaum nachgefolgt.
Ich bin dann auch froh wieder im Hafen zu sein. Und dieses Teilstück der Strecke ist viel schöner. Ich geniesse die neue Landschaft.
Südlich von Nykobing erreiche ich das Islefjord. Ich fahre richtung süden, hier sollten laut Shelter App einige Zeltplätze sein. Nach wenige hunderte Metersehe ich einen Fahrer mit Packtaschen. Ich frag den wie die Zeltplatzsituation weiter entlang der Strasse ist.
Es ist aber kein Radtourist sondern ein Ortskundiger. Er sagt mir dass 200meter zurück ein Shelter ist. Das steht zwar nicht auf dem App ist aber interesant genug. Ich folge natürlich den Rat und nehme einer der 4 Shelter.