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unterwegs mit dem klassiker

Da ist ja der Unterschied, für mich ist ein Rad in erster Linie ein Transportmittel. Dabei kann auch Gepäck transportiert werden.
transportieren tu ich mich ja damit auch jeden Tag zur Arbeit. mitunter nehme ich sogar noch einen Rucksack mit. Früher habe ich sogar kästenweise Wasser mitgenommen, aber immer im Rücksack. Heute zieh ich lieber den Anhänger (meist mit Kind drin), da passt notfalls auch ne Getränkekiste rein. Aber Gepäck ans Rad? Nee, nicht bei mir, ne Schlauchtasche ist das höchste der Gefühle. Aber klar, als Postbote liegen die Präferenzen anders.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Man sagt der Anquetil habe vor einem Anstieg die Flasche aus dem Halter in die Trikottasche gesteckt um das Rad zu erleichtern.
Da bisste in guter Gesellschaft, Hilde ;-)
Ich mag halt die puristische Erscheinung eines Rennrades. Mich nerven ja schon die Magneten im Vorderrad, von Schutzblechen ganz zu schweigen.
 
Ich mag halt die puristische Erscheinung eines Rennrades. Mich nerven ja schon die Magneten im Vorderrad, von Schutzblechen ganz zu schweigen.

Ja ne ist klar:

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Das Forum vergisst nie. ;)
 
Ja ne ist klar:

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Das Forum vergisst nie. ;)

Da kannste prima hinterher fahren. Man bekommt keine Gischt in die Visage und der Anblick ist angenehm trotz der Kotflügel. Nix schlimmer als hinter einem fett alu-beraupten-Preis/Leistungsrahmen mit nem MTB-Stampfer drauf hinterher zu fahren. Da hilft nur überholen (wenn machbar und durchhaltbar), Pinkelpause oder Regen ohne Kotflügel.
Alles richtig gemacht, Andreas !
 
Da kannste prima hinterher fahren. Man bekommt keine Gischt in die Visage und der Anblick ist angenehm trotz der Kotflügel. Nix schlimmer als hinter einem fett alu-beraupten-Preis/Leistungsrahmen mit nem MTB-Stampfer drauf hinterher zu fahren. Da hilft nur überholen (wenn machbar und durchhaltbar), Pinkelpause oder Regen ohne Kotflügel.
Alles richtig gemacht, Andreas !

Jau, noch besser sind nur die Longboards mit Gummilappen:

rorarechtshinten-jpg.169015


;)
 
Ja ne ist klar:

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Das Forum vergisst nie. ;)
Schöner fände ich schon ohne, ist ein reines Zugeständnis an den Wohnort, der Februar hatte 23 Regentage (Schnee mitgezählt), der Januar kaum weniger und der März geht auch gut los. Ich freu mich auch schon auf den Tag, wenn die doofe Hängerkupplung abkommt, leider hat sich der Termin kürzlich um ca. 5 Jahre verschoben. :confused:
 
Ich habe erst viel zu spaet meinen Dogmatismus ueberwunden und erkannt was fuer eine tolle Sache ein Rennrad mit richtigen Blechen ist, wenn man wirklich fahren will. Zumal wenn man so ein Rad nach der Ausfahrt oftmals einfach wieder wegstellt, weil es kaum dreckig geworden ist.
 
deswegen habe ich ja eins. Glücklicherweise hatte ich schon in der Jugend einen Trainer, der uns nach Haus geschickt hat, wenn wir mit dem guten Rad ohne Schutzbleche zum Training kamen und es war nass. Scheint heute leider verpönt und ist keine nette Geste den Mitfahrern gegenüber.
 
Ich habe erst viel zu spaet meinen Dogmatismus ueberwunden und erkannt was fuer eine tolle Sache ein Rennrad mit richtigen Blechen ist, wenn man wirklich fahren will. Zumal wenn man so ein Rad nach der Ausfahrt oftmals einfach wieder wegstellt, weil es kaum dreckig geworden ist.

Vielleicht sollte ich noch ergaenzen, dass es da durchaus was zu lernen gibt und es augenoeffnend ist mal ein Rad im Regen erlebt zu haben, bei dem in Sachen Schutzblech vieles richtig gemacht wurde. Bei meinem ersten Schutzblechrad hatte ich rel. kurze, recht weit abstehende 40er Bluemels Popular bei 35er Reifen ohne Schmutzlappen. Zu allem Uebel Felgen vom Typ Regenrinne.
Klar hat das irgendwie geholfen, aber nasse Fuesse gab's trotzdem und das Rad sah immer aus wie Sau.

Dann hat mein Sohn dieses hier bekommen - und ich habe gestaunt.

Das sind enganliegende 40er Bleche bei 25er Reifen, das vordere Schutzblech ist rel. lang und das hintere geht knapp bis zwischen die Streben.
Nix rappelt und nach einer Fahrt sieht man es dem Rad fast nicht an, dass es geregnet hat.
 
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Am Aussichtspunkt mit St.Wendelin dem Schutzpatron der Hirten und Bauern. Heute etwas Dunst, bei guter Sicht Blick über die Main Ebene Richtung Feldberg im Taunus mit Skyline und in ca.65 km Entfernung ist auch Mainz zu sehen.
Weiter ging es über den Engländer
20160309_130430.jpg

In den noch verschneiten Spessart.
20160309_130954.jpg
 
Vielleicht sollte ich noch ergaenzen, dass es da durchaus was zu lernen gibt und es augenoeffnend ist mal ein Rad im Regen erlebt zu haben, bei dem in Sachen Schutzblech vieles richtig gemacht wurde. Bei meinem ersten Schutzblechrad hatte ich rel. kurze, recht weit abstehende 40er Bluemels Popular bei 35er Reifen ohne Schmutzlappen. Zu allem Uebel Felgen vom Typ Regenrinne.
Klar hat das irgendwie geholfen, aber nasse Fuesse gab's trotzdem und das Rad sah immer aus wie Sau.

Dann hat mein Sohn dieses hier bekommen - und ich habe gestaunt.

Das sind enganliegende 40er Bleche bei 25er Reifen, das vordere Schutzblech ist rel. lang und das hintere geht knapp bis zwischen die Streben.
Nix rappelt und nach einer Fahrt sieht man es dem Rad fast nicht an, dass es geregnet hat.
Wenn Du dem Sohnemann (und allen Mitfahrern) noch was Gutes tun willst - quasi das Tüpfelchen auf dem "i" - dann spendierst Du noch zwei der folgenden Teile:
https://shop.zweirad-stadler.de/Fah...g-45-mm.html?gclid=CJTNnZ76s8sCFekp0wodbFIKJg

....damit ist dann vorne auch bei Starkregen Trockenheit in den Schuhen garantiert - und für die Hinterleute werden die Fontänen vom Reifen nicht ganz so hoch, wie das jetzt der Fall sein könnte.

Matze
 
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