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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
AW: unterwegs mit dem klassiker

babosa schrieb:
ich bin Anfänger. Schon mal gut zu wissen, dass man den 30er Schnitt von vorne herein nicht am Fahrrad fest macht sondern dahinter auch viel Arbeit steckt. Bis jetzt bin ich seit Mai gefühlte 500-700 km gefahren. Also wirklich noch net soo viel.

Ich habs auch nicht als böse empfunden sondern als Aussage angenommen ;)
Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen. Aber dann werd ich jetzt erstmal paar Km runterbrettern und sehen, ob sich was ändert :D
morgen werde ich mal nen thread eröffnen und dann auch Fotos reinstellen.
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Nicht dass du den Tacho von deinem Berchfahrrad genommen hast, ohne die Radgröße umzustellen :cool:
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

Na aber das ist doch schon Feintuning. Die Speichenzahl macht doch keine 10km/h aus!
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

jetzt laßt das mädchen ma' fahrn. sie meldet sich dann wieder in nem neuen fred. und dann klären wir das ab ob die alunippel noch gelcoht werden müssen oder ob bleikügelchen ins sitzrohr müssen.

ist noch wer gefahren am wochenende oder habt ihr alle angetrachts des niederschlagsrisikos an der hohlraumversiegelung gearbeitet ?

gruß
klaus ;-)
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

babosa schrieb:
Niemals. Das Fahrrad hat schon viel erlebt und mein Dad würde es das Herz zerreißen(...) Ich denke ich werde noch einmal zu einem Fahrradhändler gehen und nachfragen woran es liegen kann. Das Rad wurde erst im April General überholt damit ich es auch sicher fahren kann. :(
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Wenn du die Naben nicht selber warten kannst, geh zu einem alteingesessenen Radhändler. Und sag klipp und klar, dass du genau dieses Rad unbedingt fahren möchtest, weil das Herz deines Vaters dir das wert ist;-)
Ein älteres Rad mit gut geschmierten Naben läuft bergab 50 bis 60 km/h, gehts steiler bergab gehts auch locker 70. Normale Radler mit etwas Training können auf einem Stahl- Oldie mit 12 Übersetzungen Schnitte von 20 bis 30km/h radeln, - im Gebirge weniger und auf flachem Gebiet bei richtig sportlichen Fahrern sind auch über 30km/h drin.
Das sind meine ( bescheidenen persönlichen ) Erfahrungen. Mit modernen ordentlich gemachten Carbonflundern kann man ein Stahlrennrad nicht vergleichen. Der Fahrspass liegt auf einer andern Ebene. Ein stinknormaler Seat verheizt wahrscheinlich ( ich hatte nicht die Gelegenheit, das aus zu probieren) locker den Aston Martin von Anfang der 60er Jahre... und trotzdem würde ich den Aston Martin nehmen, auch wenn man mir die Wahl zwischen ihm und gleich 10 Seats lassen würde. Mit Rädern ist es genau das Gleiche.
 
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also nee - 70 ist ja ein bisschen wenig - ein colnago master mit frisch geschmierten recordnaben und deltas fährt bergab 93kommanochwas:D:D
kabohn ist da bei gleichem fahrergewicht langsamer:aetsch:
 
AW: unterwegs mit dem klassiker

roykoeln schrieb:
also nee - 70 ist ja ein bisschen wenig - ein colnago master mit frisch geschmierten recordnaben und deltas fährt bergab 93kommanochwas:D:D
kabohn ist da bei gleichem fahrergewicht langsamer:aetsch:
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Recordnaben- besonders wenn geölt ( ;-))) laufen wie die S.., weiss ich. Allerdings muss man das dann dauernd machen (ölen). Aber es gibt hier Leute, deren Kenntnisse die meinen bei Weitem übertreffen. Und bei 70km/h fange ich an, zu bremsen statt zu treten. Altersbedingt:D
 
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klitze kleine runde um die neue mastert olympic trainingsschlampe ein zu fahren. aber zu mehr taugt so ein colnago leider auch nicht :ka:

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und der stolze besitzer :D;)

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