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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Klassikerwetter -
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für den Feldwegklassiker
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Och, inr immer mit euren schönen Fotos!
Deswegen hab ich mir heut einen fotogenen Begleiter mitgenommen auf meine 85. Einklich mag ich Unterbrechungen ja nicht, nun gut, aber im Fahren, das können nur die Könner. Dann guck ich halt mal für den stillgelegte-Bahnstrecken-Faden nach Spuren eines höxten Punktes der Strecke Voldagsen-Duingen in Südniedersachsen - war aber nix(vor 52 Jahren abgebaut).
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Ein Kreisverkehr in the middle of nowhere, iwo da hätts sein müssen. Der kleine Kerl freut sich trotzdem. Psst, nix verraten, wird ein Weihnachtsgeschenk werden...?! Krippenfigur "Harlekin". Und weil der Männerüberhang dann noch drastischer wird, gibts noch ne kleine Hexe.

Auf zum nächsten Kreisverkehr, jetzt werden die Fortschritte des Straßenbaus dokumentiert, um die Region aus der Rückständigkeit zu befreien:rolleyes: Zwei Hügelquerungen gilt es zu entschärfen mit jeweils halsbrecherischen Ortsdurchfahrten, um 5 Minuten schneller in Hannover zu sein. Jipp! So muss das...
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Jetzt jubelt der schon wieder, is doch noch gar nix fertig! Das eine Hauptproblem liegt am Horizont, da muss eine Schneise durch den Hügel bei Marienhagen gekloppt werden. Uuund das zweite liegt in unserem Rücken, der Kreuzworträtselhügel "Ith". Aber da wird es noch dauern, seit geschätzten 100 Jahren wird da über einen Tunnel nachgedacht.

Ich hingegen fahr drüber, jetzt nur noch kräftiger Gegenwind, und inspiziere auf der Abfahrt die Stelle, wo wir Radler gefälligst die Bundesstraße verlassen sollen. Sieh da! Ein Schild schickt mich auf die ehemalige Straße nach Eschershausen!
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Oh! Mein Mitreisender verdeckt vor Begeisterung jenes Schild! Bevor es auf die Radlerroute geht, aus speziellem Anlass noch ein Blick zurück:
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Ach Schiet, nich richtich zu sehn: direkt über Arlekino könnte man in einer idealen Fotowelt das Dach der ehemaligen Zivildienstschule Ith erblicken... Da haben sich ja wohl einige von uns vor vielen Jahren rumgetrieben, moi aussi. - Aber hier sieht man immerhin eins der Schilder für die Bergauffahrenden.

Ab mit uns, gell Harli?
Heißt jedesmal anders...Schön im Sturzflu.u...u...AAH! Nix da! Nach einem Kilometer ist Schluss, für die Schilder hat das Geld noch gereicht, nicht aber für die Brücke über die Nordumgehung Eschershausens:
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Tja, da drüben gehts weiter. Es folgt die Umgehung der Umgehung auf einem wenigstens nicht mehr matschigen Naturpfad, nicht RR-geeignet. Das ist wörtlich zu nehmen, denn für die Umgehung fehlt wohl noch alles, 150m links endet sie ohne jegliche Spur einer Weiterführung. Ich zeig Euch nicht den Begleiter, hier hat er sich ganz unflätig aufgeführt und rumgeflucht und ...

Ich bin dann doch noch mit dem Untergang der Sonne nach Hause gekommen, der kleine fror ganz entsetzlich:D Die 1300hm mag ich gar nicht recht glauben. - Zweierlei ist mir noch aufgefallen: die Straßen haben mal winters wg Ausfall desselben nicht so gelitten! Uuund: KEIN EINZIGER Kollege unterwegs trotz der wärmsten Zeit des Tages. Drehen die schon ihre Coronarunden zu Hause? Btw: das RRlen zu untersagen... äh, das wär ja wohl der komplette Schwachsinn! Wie soll man denn da Ansteckereien veranstalten, wenn man allein unterwegs ist?

PS: ein ganz hässlicher Nebeneffekt beim Touren mit dem DE ROSA ist jedesmal, dass ich mir vornehme, zu Hause das Milanetti wegzuschmeißen... Ein himmelweiter Unterschied, NIE fühle ich mich auf dem echten Italiener wirklich kaputt. Das kann doch nicht nur an ca. 2,5kg Mehrgewicht liegen? Die Geos jedenfalls sind fast identisch, was meine Position betrifft.
 
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Fast identisch ist ein komplexer Begriff.
Mal nachsehen, wie die Tretlagerachse im Verhältnis zur Sitzposition ist. Da kann ein cm schon viel sein.
 
Fast identisch ist ein komplexer Begriff.
Mal nachsehen, wie die Tretlagerachse im Verhältnis zur Sitzposition ist. Da kann ein cm schon viel sein.
Klar. Die ganze Gliedermaßstabfuchtelei:rolleyes:kommt da auch an Grenzen. Eigentlich wollt ich mir mal so ne Art Schablone machen, da war ich bisher zu faul zu.
 
Rünthe – Fröndenberg




15.03.2020
Da aufgrund des Corona Virus alle RTF und Radsportveranstaltungen ausfielen, fuhr ich am Sonntag eine Strecke ab, die ich für die „Fahrt des Grauens“ im September ersonnen hatte. Bislang existierte die Strecke nur auf der Karte und ich wollte sie mal persönlich in Augenschein nehmen. So fuhr ich gegen Mittag zum Startpunkt am Gästehaus in Rünthe.

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Mit meinem blauen Rickert Spezial fuhr ich die Strecke ab. Eines der letzten Rickerts aus dem Jahre 2000 ist die richtige Mischung aus Klassiker und etwas modernerer Technik (Shimano Ultegra 9-fach). Das Rickert ist mir von allen meinen Rädern immer noch das Liebste. Es fährt sich für ein Stahlrad einfach genial. Hier wurden allerdings auch schon die Reynolds 531er Rohre oversized verwendet. Das macht den Rahmen für Stahl relativ steif und direkt.

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Kurz nach 13 Uhr fuhr ich am Gästehaus los. Über kleine Straßen ging es zunächst ein Stück durch Rünthe und über den Datteln-Hamm-Kanal nach Osten. Kurz nach Überquerung der A 1 wendete ich mich dann Richtung Süden. Die meiste Zeit hatte ich jetzt Gegenwind oder seitlichen Wind.

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Die Strecke war zunächst flach, es ging übers platte Land. Große Felder wechselten sich mit Waldgebieten ab.

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Hinter Kerstheide sah ich dann am Horizont den Förderturm Schacht 7 der Zeche Königsborn.

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Hinter Lerche stieß ich dann auf diesen geschlossenen Bootsverleih. Ich fürchte der wird noch eine ganze Weile geschlossen bleiben. Wahrscheinlich bis zur nächsten Sinnflut oder so. Bis Kamen Heeren war es immer noch reltaiv flach. So fuhr ich über kleine verkehrsarme Straßen durch Heeren. Überhaupt hatte sich die bisherige Streckenplanung als gut erwiesen.

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Weiter ging es durch Lünern und Stockum, ein Stück über den Hellweg, einem mittelalterlichen Handelsweg zwischen Duisburg und Paderborn. Mittlerweile ist dieser Hellweg als Radroute ausgeschildert. Hier gab es ein paar leichte Anstiege, aber nichts Wildes.

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Hinter Hemmerde überquerte ich die B 1 und die A 44 und der Aufstieg auf den Haarstieg auf über 200 Meter begann. Der Aufstieg erfolgte in mehreren langen Wellen, ohne das es besonders steil wurde. Mit vorne 39 und hinten 28 war ich gut gerüstet.

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Unterwegs traf ich dann auf ein neugieriges Osterlamm. Der Rest der Herde beachtete mich nicht.

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Von einem der Haarstranghügel hatte man eine wunderbare Ausssicht auf die Berge des Sauerlandes. Die Landschaft hatte fast ein bisschen was vom Alpenvorland. Dazu kam das frühlingshafte Wetter und ich fühlte mich wie im Urlaub. So kämpfte ich mich Anstieg für Anstieg die Hügel des Haarstrang bis Vollenberg hoch. Dort gab es eine Abfahrt, bevor ich mich noch einmal nach Stenberg hoch quälte. So ganz fit war ich noch nicht. Auch war es nicht mein bester Tag. Aber es reichte um die Steigungen zu meistern.

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Durch Frohnhausen hindurch erreichte ich dann endlich Fröndenberg. Dort am Markt stieß ich dann auf den fast leeren Buchladen wo bald das erste Rennradmuseum seine Heimat finden soll. Noch sieht man nichts, aber der Förderverein arbeitet bereits am Konzept. Hoffentlich ist bis Mitte September Eröffnung. Das kann mit den momentanen Einschränkungen durch den Corona Virus natürlich Niemand wirklich sagen. Aber ich freue mich total auf dieses Museum. Werde sicher öfters dort vorbei schauen.

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Die Lage direkt am Marktplatz in Fröndenberg ist ideal. Rundherum gibt es auch genug Gastronomie. Also das ideale Ziel für einen Radausflug. Vor allem natürlich wenn man selber auf Klassikern unterwegs ist. Hoffe das wird für uns Klassikerfahrer/innen zu einer echten Pilgerstätte.

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Vom Markt aus sieht man dann schon den Einstieg in die Eule, einer bekannten Bergstrecke. Nach einer kurzen Pause machte ich mich mit dem Rickert auf den mühsamen Aufstieg. Mal ein paar Zahlen und Fakten zur Eule: 1,2 km Länge mit 7,7 % im Schnitt und maximal 13 %. Die Eule war dreimal Bergwertung bei der Deutschland Tour. Erik Zabel konnte die Bergwertung 2006 gewinnen. Er wohnt ja bis Heute in der Nähe von Fröndenberg. Ist also quasi sein Heimatberg. In vielen lokalen Rennen spielte die Eule eine Rolle. Unter Radsportlern in der Region ist die Eule eine Legende. Uns zieht es immer wieder dort hoch (keine Ahnung wie oft ich dort schon hochgefahren bin). Hier rate ich allen Nichtbergziegen zu mindestens vorne 38 (besser wäre Kompakt 34) und hinten 32. Mit vorne 39 und hinten 28 hatte ich am Sonntag schon etwas Mühe, weil ich nicht ganz fit war. Aber bin die Strecke in einem hochgefahren. Vor allem die 13 % waren allerdings nicht ganz ohne. Bis zur Fahrt des Grauens werde ich vorne noch auf 38 Zähne umrüsten und hinten bis 32 Zähne (habe zum Glück ein Schaltwerk mit langem Käfig montiert).

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Oben angekommen steht das Ehrenmal „Die Eule“ seit 1989. Weiter ging es dann in leichten Wellen durch den Wald, vorbei am Golfplatz nach Frömmern. Hier liegt der berühmte Dortmunder Rahmenbauer Hugo Rickert begraben. Die Strecke führt direkt am Friedhof vorbei.

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Aus Frömmern raus führte mich die nächste Steigung zum Bismarckturm. Von hier hat man eine tolle Aussicht aufs Umland. Eine Seite der Haarstrang und das Sauerland, andere Seite die Soester Börde.

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Hinter dem Bismarckturm waren die meisten Steigungen geschafft. Es ging noch ein Stück mit starkem Seitenwind über den Haarstrang. dann kam der Abstieg. Nun ging es erst einmal bergab. So erreichte ich Billmerich.

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Nun führte die Strecke über eine schmale Asphaltstraße durch ein kleines Tal. Die Jungs waren ganz friedlich und genossen ihr Heu. So konnte ich unbehelligt passieren.

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Zwischen der A 1 und der A 44 kam ich dann am Reitsportzentrum Massener Heide vorbei. Neben Radsport ist Reitsport in Westfalen ebenfalls sehr beliebt. Nach den Autobahnen fuhr ich durch Massen hindurch.

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Hinter Massen wurde es direkt wieder ländlich. So ist Westfalen. Durch Wasserkurl und Kaiserau erreichte ich dann kurz nach 18 Uhr wieder nach gut 72 km und 533 Höhenmeter Rünthe. Das Wetter hatte sich gehalten und ich konnte sogar die Armlinge ausziehen. Ein erster schöner Frühlingstag.

Die Strecke erwies sich als gut fahrbar, komplett asphaltiert. Schlaglöcher waren manchmal vorhanden, aber man konnte gut ausweichen. Der Verkehr hielt sich in Grenzen. Teilweise begegnete mir kilometerlang kein Fahrzeug. In den Orten war natürlich mehr los, aber auch da war es erträglich. Die Strecke ist sehr abwechslungsreich und schön, aber durchaus auch anspruchsvoll. Die ersten 20 km und die letzten 20 km sind recht flach. Aber in der Mitte knubbeln sich die meisten der über 500 Höhenmeter auf etwas über 20 km.

Wir werden das beim Treffen so machen das wir oben auf der Steigung jedes Mal warten, bis Alle wieder zusammen sind. Der Name „Fahrt des Grauens“ muss halt auch gerechtfertigt werden. Aber ihr könnt euch wirklich auf die Strecke freuen. Die braucht sich hinter den bisherigen „Fahrten des Grauens“ nicht zu verstecken. Als Nächstes arbeite ich an der Espresso Tour. Die muss noch etwas kürzer werden, führt aber zu einem großen Teil über die gleiche Strecke wie die Cappuccino Tour, geht aber auf jeden Fall bis zur Staumauer des Möhnesees.
 
Die Vorbereitungen zur Grenz-Erfahrung mit Dale Cannon laufen trotz der vielen Hiobsbotschaften auf Hochtouren:
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/klassiker-ausfahrten-2020.166403/post-4597546
Anhang anzeigen 757064
Teilstrecken wurden schon abgefahren und der Ort der Mittagspause geplant
Anhang anzeigen 757062
Dieses mal werden die Grenzen von alten Römern und diversen Fürstentümern überschritten.
Anhang anzeigen 757063

Weitere Informationen erfolgen ab April

Glauberg? Da waren wir vor zwei Jahren bei der "Fahrt des Grauens". :)
 
Alle am Durchdrehen. Alle Bauausschusssitzungen abgesagt, viele Kunden gehen erst einmal auf Stand By, dann mach ich das auch.

Da hilft nur eins: gegensteuern und raus in die Sonne. Ganz wichtige Termine gehen jetzt auch mit dem Rad, man hat viel mehr Zeit, eigentlich schön entspannt (noch).

Am Stadt-Nishiki gabs nach drei Jahren erstmal neues Lenkerband, das ist so schlecht und grausam gewickelt, da konnte ich mich nicht überwinden, euch diese Fertigungskunst näherzubringen :D
Deswegen schnell eine Ablenkung:

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Cool bleiben Mädels und immer drei Blatt Klopapier mitnehmen :cool:
Bleibt's g'sund
 
Muss ja nicht sein, dass wir uns hier gegenseitig volljammern. Ich kann mir vorstellen, wie es für dich war und hoffe, dass das vollständig ausheilt. Sowohl, was die Beweglichkeit, als auch die Schmerzen und gegebenenfalls Arthrose betrifft.
^This.
Mein Kniebruch ist vom Anfang Dezember. Zum Glück gabs da aber keine Einzelteile sondern die Teile des Gelenks sind 'nur' aufgebrochen.
Dafür gabs den Riss des inneren Haltebands der Kniescheibe und einen Innenbandanriss dazu. Gelenkkapsel hat sich dann im Laufe der Zeit entzündet wegen enormer Flüssigkeits- und Bluteinlagerung.
Langsam nähere ich mich aktuell aber wieder ans Fahrrad an - Rennrad dauert wahrscheinlich noch etwas. Die Muskulatur im Oberschenkel ist quasi fast komplett dahin :( Mindestens zweimal die Woche Kampf im Rehasport also auch für mich..

Wünsche dir weiterhin gute Besserung und danke für die motivierenden Bilder!

Und Hilde ja sowieso ;)


Leider ist bei mir relativ sicher, dass ich Arthrose bekommen werde da es trotz Titanplatte und Schrauben nicht sauber verheilt ist und eine Stufe in der Gelenkfläche verblieben ist. Aber wisst ihr was da vorbeugend hilft?

Genau, Fahrrad fahren! ;)

(Außerdem hoffe ich einfach auf den medizinischen Fortschritt und warte auf Knorpel aus dem 3D-Drucker)

Ich wünsche euch natürlich ebenso gute Besserung und hoffe, dass ihr spätestens zum Sommer auch wieder auf dem Rad unterwegs sein könnt:)
 
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Leider ist bei mir relativ sicher, dass ich Arthrose bekommen werde da es trotz Titanplatte und Schrauben nicht sauber verheilt ist und eine Stufe in der Gelenkfläche verblieben ist. Aber wisst ihr was da vorbeugend hilft?

Genau, Fahrrad fahren! ;)

(Außerdem hoffe ich einfach auf den medizinischen Fortschritt und warte auf Knorpel aus dem 3D-Drucker)

Ich wünsche euch natürlich ebenso gute Besserung und hoffe, dass ihr spätestens zum Sommer auch wieder auf dem Rad unterwegs sein könnt:)
Eine Stufe in der Gelenkfläche an der Rückseite der Kniescheibe habe ich auch. Bei mir waren es einfach zu viele kleine Stücke um Platten oder Schrauben einzusetzen. Daher würde es einfach umwickelt mit mehreren Lagen Hühnerdraht. Das größte Problem sind aber die Weichteilvernarbungen in Sehnen und Muskeln die das Knie unbeweglich machen. Aber auch das wird langsam (sehr langsam) besser.
 
Badewetter!

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Und ich hab natürlich den Bikini zuhause vergessen. :rolleyes: Dann halt Cappuchino trinken...

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@Dolittle, ich habe gleich mal nen Sonnenplatz für uns reserviert, falls es am Donnerstag mit der Ausfahrt klappt. Aber da ab morgen auch alle Cafés geschlossen bleiben müssen, wird das wohl nichts mit Kaffee und Kuchen. Ich werde dann einfach mal Gin Tonic in meine Trinkflasche füllen...
 
Bei schönstem Wetter mit dem Rad zur Arbeit ... von Kreuzberg nach Charlottenburg-Wilmersdorf.
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Essenslieferdienste haben Konjunktur ... zwei "Lieferandos" machen Pause am Anhalter Bhf..
Am Gropiusbau ...
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... "recken" sich die Bäume.
Am Potsdamer Platz ...
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... "strecken" sich die Bauten.
Philharmonie und Kammermusiksaal von Hans Sharoun ...
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... ein Berliner Kronjuwel!
Die Matthai-Kirche von Friedrich August Stüler ...
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... ist das letzte historische Gebäude inmitten des Kulturforums.
In unmittelbarer Nachbarschaft wird ein anderes herausragendes Gebäude seit längerem instandgesetzt ...
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... die Neue Nationalgalerie; das einzige Gebäude von Ludwig Mies van der Rohe, das nach dem 2ten Weltkrieg in Deutschland gebaut wurde.
Gegenüber – hinter einer fast mediterranen Grünanlage ...
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... blickt man gradeaus zur Gemäldegalerie. Rechts eingerüstet ist des Kupferstichkabinett.
Nichts los am zentralen Eingang zu ...
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... Gemäldegalerie, Kupferstichkabinett, Kunstbibliothek und Kunstgewerbemuseum. Auf Wochen – oder Monate? – GESCHLOSSEN!
Immerhin ...
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... blauer Himmel über Berlin!
 
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